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Wie es begann (fm:Verführung, 1800 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 23 2019 Gesehen / Gelesen: 29953 / 25170 [84%] Bewertung Teil: 8.89 (107 Stimmen)
Seit gut zwei Monaten wohne ich im zweiten Stock des Mehrfamilienhauses. An diesem Sonntagmittag klingelt Anne Roth an meiner Wohnungstür. Sie ist gut 40. Als sie wieder geht, liegt ihr BH noch vor meiner Couch.

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werdenden Nippel mit den Fingern reiben kann. Sie entspannt langsam, atmet ruhiger. Ich lege sie mit ihrem Kopf auf meine Oberschenkel. Sie schließt ihre Augen.

»Du hast so geile Titten, Anne!« Es ist das erste Wort, das wir reden, seit wir auf der Couch sind. Ich massiere weiter und nicht ohne Erfolg: Sie seufzt vernehmlich auf.

Als ich von Hals aus zur Brust hin die Haut mit drei Fingern entlang fahre, springt der erste Blusenknopf von selbst auf.

»Ich mache zwei oder drei Knöpfe auf«, kündige ich an.

Anne öffnet die Augen, lächelt.

Ich mache vier Knöpfe auf. Jetzt kann ich mal leicht, mal fest über die die Haut streichen. Die Nippel drücke ich jetzt fester mit Daumen und Zeigefinger, immer noch durch den BH. Anne atmet tiefer, ab und an ein leises Stöhnen.

Dieser monströse BH muss weg. Ich will ihn öffnen. Hoffentlich klappt das durch die Bluse. Mit der linken Hand fasse ich unter Annes Rücken. Bei zweiten Versuch ist der breite Verschluss ganz offen. Mit beiden Händen schiebe ich langsam das dicke Ding nach oben. Erst der eine, dann der andere Nippel liegen frei. Groß und hart stehen sie da in überraschend kleinen Höfen. Nach und nach reibe ich sie härter.

Anne geht jetzt mit: »Ich habe so lange nicht mehr mit einem Mann ...« Ihre Augen sind offen. Sie schaut abwechselnd mich an und meine Finger an ihren Nippeln. »Nicht aufhören!« Sie fängt an zu stöhnen.

Ich packe jetzt die Titten fest mit beiden Händen und reibe die Daumen hart über die Nippel.

Über sie gebeugt spiele ich mit der Zunge an ihren Lippen, ohne sie zu küssen. Sie versucht mir mit dem Kopf entgegenzukommen, aber ich drücke sie auf meine Oberschenkel zurück, nehme stattdessen einen Nippel in den Mund. Durch die eigenen Lippen beiße ich zu. Aus Annes Stöhnen wird ein unterdrückter Schrei, noch zwei-, dreimal.

Ich richte mich wieder auf, öffne den letzten Blusenknopf vor der Jeans und dann gleich auch den Jeansknopf. Der Hosenbund spannt ganz schön über ihrem Bauch: Ich muss den Verschluss nur leicht anheben, dann rutscht der Reißverschluss von selbst halb auf.

Ich öffne den letzten Knopf der Bluse und ziehe sie aus dem Bund. Zum Vorschein kommt ein weißer Schlüpfer; anders kann man zu diesem Textilstück wirklich nicht sagen.

Als ich ihr Bluse und BH endgültig ausziehen will, kommt sie mir mit dem Oberkörper entgegen. Jetzt packe ich sie mit der rechten Hand am Hinterkopf und fahre ihr fordernd mit der Zinge durch den Mund, meine linke massiert ihre Titten. So erregt, wie sie ist, dauert es ein bisschen, bis sie Bluse und BH endlich abgelegt hat. Dann lege ich ihren Kopf auf meine Schenkel zurück.

Mit zwei Fingern der linken Hand fahre ich langsam unter den Slip: dünnes, sehr feines, glattes Haar. Dann drei Finger, vier. Anne dreht ihre ausgestreckten Beine leicht nach außen. Das geschieht mit Sicherheit intuitiv: Sie will jetzt alles.

Aber ich weiß, dass ich heute soweit nicht gehen werde. Ich werde sie nur mit den Fingern abschießen und dann wegschicken. Meinen Schwanz wird sie heute nicht sehen und nicht schmecken.

Zunge, Lippen und Zähne und die rechte Hand spielen mal zart, mal hart an den Nippeln. Mit der llnken gehe ich tiefer zwischen ihre Beine, bis ich an die Perle komme. Der Mittelfinger reibt gleichmäßig und langsam über das harte und nasse Ding.

Anne kommt immer mehr außer Atem. Jedes Ausatmen wird zu einem halblauten Schrei. Ihre Hände ballt sie zu Fäusten.

»Schläfst du - jetzt gleich - mit mir?«, fragt sie keuchend. Was eine Sprache!

»Ich schlafe jetzt gar nicht. Nicht mit dir und nicht ohne dich.«

»Ich würde - so gerne...«

Weiter kommt sie nicht. In Wellen überkommt sie der Orgasmus. Sie schreit. Ich kneife noch mal fest in die Titten und streife danach nur noch sanft mit der Hand über den ganzen Oberkörper. Der Finger auf Annes Perle fährt noch ein wenig hin und her und bleibt dann drauf liegen.

Nur langsam ebbt ihre Erregung ab. »Von so einem Mann habe ich nicht mal geträumt« mit verklärtem Blick schaut sie mich an und dreht sich dann zur Seite, zu mir hin, bleibt aber mit dem Kopf auf meinen Schenkeln liegen. Ich packe ihre oben liegende Hand und schiebe sie unter ihren Titten auf meinen Steifen.

»Oh!«, sagt sie.

Mit einer Hand fasse ich in ihre Jeans und packe ihren Arsch. Die andere Hand lege ich auf ihre Titten, ohne die Nippel zu berühren. Die sind jetzt vermutlich gereizt.

»Jetzt hör mir genau zu«, sage ich, durchaus ein wenig streng. »Du kannst entscheiden, ob du mehr willst ...«

»Ich will, dass du, ... dass wir ...« unterbricht sie mich.

»Wir können vögeln, bumsen, ich kann dich ficken, geht alles. Aber schlafen werde ich einstweilen nicht mit dir. Hast du das verstanden?«

»Ja« Sie wirkt immer noch verklärt, als sie mich ansieht. »So hat es mir noch nie ein Mann gemacht. Früher, mein Freund, es ging immer so schnell, mir ist nie bei dem Rein und Raus ...«

»Du hast sensationelle Titten.« Ich war jetzt gar nicht mehr streng, sondern sehr lieb. »Sie sind noch schöner, wilder, geiler, als ich es gedacht habe.« Sie strahlt. »Und auch dein Arsch ist genau richtig für mich.« Ich packe noch mal fest zu. »Ich mache dir einen Vorschlag: Wenn du möchtest, dass ich dich nehme und durchvögel, bis du fliegst, dann komm morgen oder übermorgen Abend wieder zu mir. spätestens um halb sechs bin ich zu Hause. Schon im Flur wirst du deine ganze Kleidung zurücklassen und dann liegst du im Schlafzimnmer auf meinem Bett. Ich ficke nur nackte Frauen. Wenn du es nicht willst, kommst du morgen und übermorgen einfach nicht vorbei. Dann werde ich dich ganz in Ruhe lassen - und nie mehr anfassen.« Und nach einer Pause: »Jetzt musst du wohl dein Bier und deinen Wein nehmen. Deine Schwester kommt bald.«

»Ich werde kommen. Ich will, dass du mich - fickst. Morgen schon werde ich kommen.«

»Gut, wir werden sehen. Wenn du kommst, geht es so, wie ich gesagt habe, wie ich will. Da wird nicht verhandelt.«

»Ja, du bist so gut.«

Ich lecke ihr noch über die Lippen und helfe ihr auf.

»Eins noch: Dies Teil«, ich hebe den BH auf, »dies Teil haben deine Titten nicht verdient. Es gibt schöne, leichte BHs in allerlei passenden Farben, und außerdem kannst du auch ganz ohne gehen, wenn du willst. Aber nicht mit so einem Panzer!«

»Ich verstehe.« Sie lächelt mir zu und zieht sich die Bluse über die nackte Haut. »Ich dachte halt nur, weil meine Warzen ... - äh, meine Nippel immer so fest und hoch ...« Sie schaut zu mir hoch. »Aber ich verstehe schon.«

Einen Moment später steht sie an der Tür.

»Dein Bier« Ich reiche ihr die beiden Getränketräger mit Bier und Wein, die sie vergessen hätte.

Sie dreht sich noch einmal um.

»Ja, äh, darf ich meiner Schwester - von dir erzählen, ich meine von heute?«

»Ja, klar, darfst du, aber sag ihr die Wahrheit.«

Sie schaut mich ein bisschen fragend an.

»Ich respektiere jede Frau. Aber ich bin kein Softie!«

»Ja«, nickt sie. »Zum Glück.«

Dann ist sie zur Wohnungstür hinaus.

Ich drehe mich um, öffne meine Hose. Sekunden später spritze ich in den BH, den Anne achtlos vor dem Sofa hat liegen lassen. Was ein saugutes, geiles Gefühl!



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