Drei und Fünf (fm:Schlampen, 2938 Wörter) | ||
| Autor: Doggingqueen | ||
| Veröffentlicht: Aug 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 21847 / 18224 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (74 Stimmen) | 
| Als junge, heiße Girls wollen wir Spaß haben und das Nützliche ("Kohle") mit dem Angenehmen (Sex) verbinden. Am Ende einer Party nehmen wir 5 reifere Herren mit nach Hause und veranstalten eine wilde Fickorgie. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Durch meine freizügigen erotischen Aktivitäten war ich in der Swingerszene gut vernetzt und bekannt. Bekannt war auch, dass ich mich  durch gewisse finanzielle Zuwendungen recht unkompliziert zu  "erotischen Unternehmungen überreden" ließ. Zudem hatte ich im Laufe  der Zeit in Veronique und Maria zwei gute, ebenfalls in der Szene  bekannten Freudinnen gefunden, die meine Interessen und Einstellungen  teilten. Besonders Maria kokettierte gerne mit ihrem "frommen" Namen,  der so gar nicht zu ihrer äußerst freizügigen Lebenseinstellung passte.  
 
 
Auch wenn wir bei vielen erotischen "Abenteuern" handfeste finanzielle Interessen hatten, bestritten wir vehement, dass wir uns prostituierten  ! Unser Hauptargument war, dass wir - im Gegensatz zu den meisten  "Sexarbeiterinnen" Spaß an dem hatten, was wir - meist auch zum eigenen  Vergnügen - taten.  
 
Manfred, ein Bekannter, hatte mich angesprochen, ob wir Interesse einem guthonorierten Abendjob hätten, der jedoch absolute Diskretion  erfordere. Ein bekannter Industrieller würde eine Geburtstagsparty  geben, auf der auch etliche lokal bekannte "Größen" aus Wirtschaft und  Politik mit ihren Gattinnen erscheinen würden. "Offiziell" sollten wir  in seriöser, aber durchaus erotisch aufreizender Kleidung die Getränke  servieren. Der Gastgeber lege Wert auf Damen, die gutaussehend,  charmant und zuvorkommend seien, aber es auch nicht "verübelten", wenn  es zu fortgeschrittener Stunde und nach Alkoholkonsum zu der einen oder  anderen "Zudringlichkeit" käme.  
 
Was wir weiter aus eventuellen "Avancen" und Angeboten machen würden, sei unsere Sache. Um 23 Uhr wäre unser Servier-Job beendet und wir  hätten das vereinbarte Honorar verdient. Umgehend rief ich Veronique  und Maria an und fragte, ob sie ebenfalls Interesse hätten. Beide  sagten zu.  
 
Am besagten Abend trafen wir gegen 18 Uhr in der Villa des Gastgebers ein. Er begrüßte uns freundlich und fragte, ob wir Bescheid wüssten,  was von uns erwartet würde. Wir bejahten und er führte uns in einen  Nebenraum, in dem unser "Outfit" für den Abend und der erste Teil  unseres Honorars bereit lag. Wir schlüpften jede in ein kurzes,  enganliegendes Stretchkleid und passende schwarze Pumps dazu. Unsere  "Dienstkleidung" gefiel uns und unser Gastgeber machte ein Foto von  sich und uns.  
 
Kurz vor 20 Uhr kamen die ersten Gäste. Wir gingen mit Tabletts umher und boten freundlich lächelnd Getränke an. Der Gastgeber begrüßte die  Gäste, hielt eine kurze Rede und wünschte für den Abend viel Vergnügen.  Das Abendessen wurde aufgetragen und wir servierten Getränke dazu an  den Tischen. Bewusst gewährten wir dabei den Herren den einen oder  anderen Einblick in unser Dekolletee, was die anwesenden Gattinnen  teilweise mit deutlich missbilligenden Blicken zur Kenntnis nahmen. Ich  fühlte mich in meinem enganliegenden Kleid, das meine Kurven  hervorragend betonte, außerordentlich wohl und sexy.  
 
Die anerkennenden Blicke der meisten Herren machten mich an, ich flirtete, was das Zeug hielt und wartete erregt auf die angekündigten  "Avancen", aus denen ich im wahrsten Wortsinne Kapital zu schlagen  hoffte. Auch Veronique und Maria wurden mit Wohlwollen betrachtet.  
 
Als ich einem älteren Herrn am Tischende Wein nachschenkte, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem nackten Oberschenkel, die sich weiter  unter meinem Rock vortastete. Die übrigen Gäste waren in Unterhaltungen  vertieft und bekamen nichts mit. Als seine Hand meinen Slip erreichte,  sah er mich offen an. Ich erwiderte seinen Blick und lies zu, das er  meinen Slip beiseite zog und meine nackte Möse anfasste. Ich war selbst  überrascht, wie sehr mich das anmachte. Ich goss den Wein besonders  langsam in sein Glas, während er seine Hand wieder zurückzog. Er war  mir gar nicht unsympathisch und offensichtlich ohne weibliche  Begleitung hier. Ich warf ihm einen vielsagenden Blick zu und widmete  mich wieder meinen Pflichten, merkte aber, dass ich feucht geworden  war.  
 
Im weiteren Verlauf des Abends begann bei einigen Herren der Alkohol zu wirken. Jetzt kam es doch häufiger zu dezenten Berührungen an Busen, Po  und Schenkeln. Aber deshalb waren ja gerade WIR engagiert worden, damit  wir deshalb keinen Aufstand machten.  
 
 
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