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Lizzy (Teil 2 + 3) (fm:Schlampen, 4051 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 17 2019 Gesehen / Gelesen: 17055 / 14681 [86%] Bewertung Teil: 9.03 (69 Stimmen)
Es ist einfach nur unglaublich geil mit ihr. Dann gerät sie aber duch ihre Sexbesessenheit in eine heikle Situation.

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2

Am nächsten Morgen erwachte ich in Lizzys Bett. Sie war offensichtlich schon aufgestanden. Spermaflecken im Bettzeug kündeten von unserer ersten Liebesnacht. Ich machte mich frisch und ging zum Frühstück. Lizzy stand in der Küche und bediente die Kaffeemaschine. Ihr Outfit war wieder atemberaubend. Zu roten Pumps trug sie einen leicht durchsichtig schimmerden Minirock, durch den ein schwarzer Stringtanga sichtbar war, ein mutiges Wagnis bei ihrem prallen Arsch ! Ihre Oberweite war wie immer sehenswert, egal wie sie "verpackt" war. Heute war es eine Bluse mit tiefem Ausschnitt. Ihre Möpse wurden durch eine Push-Up-BH gehalten und erzeugten ein sehr aufreizendes Dekollete. Da sonst noch niemand zu sehen war, küsste ich sie auf den Nacken, fasste kurz an ihre Titten und flüsterte : "Du gehst ja heute wieder auf Ganze. Willst Du Dich als Bordsteinschwalbe präsentieren ?"

Sie lachte und machte eine abwehrende Bewegung. Ich tätschelte ihren prallen Hintern und setzte mich an den Frühstückstisch. Lizzys Vater erschien und sprach sie an : "Deine Mutter sagte, Du willst heute zum Optiker, Deine neue Brille abholen. Da kannst Du Holger mit nehmen. Während Du beim Optiker bist, kann er in den Getränkemarkt fahren und neue Wasser- und Bierkästen mitbringen." Ich jubelte innerlich. Mit Lizzy in diesem geilen Aufzug in die Stadt fahren, da könnte war bestimmt irgendwo eine heiße Nummer in der Natur drin.

Nachdem Frühstück brachen wir auf. "Willst Du fahren ? Einen Führerschein hast Du doch sicher." "Von mir aus," stimmte ich zu. Ich verlud die leeren Getränkekisten in den Kombi und setzte mich ans Steuer. Lizzy stieg auf der Beifahrerseite ein. Ihr Minirock rutsche hoch. Erst beim zweiten Hinsehen erkannte ich, dass kein schwarzer Stoff eines Tangas, sondern ihr natürliches, schwarzes Vlies zwischen ihren Beinen dunkel schimmerte. Ihr Höschen hatte sie offensichtlich ausgezogen.

"Ist luftiger so," grinste sie mich an. Ich fuhr los und musste mich erst etwas an den fremden Wagen gewöhnen. Mein Blick wechselte zwischen Straße, Lizzys Beinen und dem kurzen Rock. Meine Hose spannte sich extrem. Lizzy bemerkte es und öffnete meinen Gürtel, während ich versuchte, mich auf die Straße zu konzentrieren. Mit kundigen Griffen hatte sie meinen Lustprügel befreit und wichste ihn. Schließlich beugte sie sich während ich fuhr über mein bestes Stück und fing an, ihn schmatzend abzulutschen. "Hör auf, ich bau noch einen Unfall," zischte ich ihr zu. Sie hörte nicht auf und ich war kurz davor abzuspritzen. Ich setzte den Blinker, bog in den nächstbesten Waldweg ein und stieg mit offener Hose und voll ausgefahrenem Ständer aus.

Ich lief um den Wagen herum, zerrte Lizzy heraus, packte sie an ihrem fetten Arsch und schubste sie vor mir her. "Du geile Nutte," beschimpfte ich sie," ich werde Dir jetzt die Sauereien ein für alle Mal austreiben !" Ich legte sie über einen umgestürzten Baum, schob ihr den Minirock hoch und schob meinen Bumskolben hart und fast schon brutal in ihre klatschnasse Grotte. "Du bist immer geil, was ? Deine Fotze ist immer feucht. Ich werde Dir geben, was Du brauchst." Ich fickte sie so hart wie ich konnte. Sie stöhnte und winselte : " Ja fick mich, stopf mir meine geilen Löcher, ich bin eine versaute Hure, die es hart braucht."

Sie dreht scheinbar jetzt wirklich durch und ich fragte mich, wer sie wohl hören konnte : "Fick mich, fick mich, Du geile Sau, steck Deinen harten Stengel in mich rein so weit Du kannst, ja ja ja ...." hechelte sie. "Die geile Sau bist Du doch wohl," herrschte ich sie an. "So wie Du rumläufst ! Du siehst nicht nur wie eine Nutte aus, Du bist auch eine !" schrie ich, um ihr aber sogleich zu zuflüstern "und deshalb liebe ich Dich !"

Sie hatte einen heftigen Orgasmus und ich merkte, dass ich auch kam. Ich ließ sie vor mir knien. Sie öffnete bereitwillig den Mund. Meine Ladung klatschte ihr ins Gesicht , in den Mund und tropfte in ihr Dekollete. Sie blickte mir tief in die Augen und zeigte mir meine Ficksahne im Mund, bevor sie sie herunterschluckte. "Hmm, lecker", stellte sie fest und leckte sich die Lippen. Als ob nichts gewesen wäre fuhren wir weiter in die Stadt und erledigten unsere Besorgungen.

Im laufe der nächsten Wochen bumste ich Lizzy jeden Tag, oft mehrmals. Sie war völlig unersättlich und immer für einen Quickie - auch an den

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