MachtSpiele Teil 5 (fm:Romantisch, 8552 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Freudenspender | ||
| Veröffentlicht: Sep 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 20266 / 18364 [91%] | Bewertung Teil: 9.83 (174 Stimmen) | 
| Für Alessia beginnt der Ernst des Lebens | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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auf und sinke schon wenig später hinab zu ihrem herrlichen Hintern.  Diesem widme ich erneut meine volle Aufmerksamkeit. Alessia hat einen  süßen und sehr muskulösen Knackarsch. Ihn zu massieren und die Globen  zu kneten ist einfach wunderbar. Eine kurze Zeit verliere ich mich in  den Liebkosungen ihres Pos.  
 
Als ich mich endlich losreißen kann, gehe ich leicht in die Hocke und verteile das Duschgel sanft auf ihren Oberschenkeln. Vor allem den  empfindsamen Innenseiten widme ich viel Zeit. Dies verfehlt nicht die  gewünschte Wirkung. Alessia spreizt ihre Beine noch ein wenig mehr und  zeigt mir damit ihre Bereitschaft, sich mir hinzugeben.  
 
Ganz bewusst lasse ich ihre Schamgegend aus. Da ich vor ihr hocke, habe ich mein Gesicht auf Höhe ihres Venushügels. Ich berühre mit der Nase  beinahe ihre Wölbung. Ich bin mir sicher, sie spürt meinen Atem. Das  muss sie noch weiter anturnen. Auf jeden Fall wird ihr Stöhnen noch ein  wenig lauter, je länger ich vor ihr hockend die Beine bearbeite.  
 
Alessias Erregung bleibt nicht ohne Wirkung. Auf die kurze Distanz kann ich deutlich die Feuchtigkeit beobachten, die zwischen ihren  Schamlippen herausquillt und leicht glitzert. Gleichzeitig nehme ich  immer stärker ihren Geruch wahr. Auch ich bin erregt und das Wissen,  dass sie meinetwegen patschnass ist, lässt das Verlangen auch in mir  noch weiter ansteigen.  
 
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und lecke mit spitzer Zunge ihre Spalte von unten nach oben. Ein heftiges Aufstöhnen und ein  überraschtes Zurückzucken ihrer Scham sind die Folge. Ihren Saft auf  meiner Zunge zu schmecken raubt mir beinahe den Verstand. Ich lege  meine Hände auf ihre Arschbacken und drücke ihr Becken damit in  Richtung meines Mundes, damit ihre weichen, fleischigen Lippen gegen  meine Zunge gepresst werden und sie mir nicht noch einmal entkommen  kann. Erneut spitze ich die Zunge. Doch diesmal begnüge ich mich nicht  mit Lecken, diesmal dringe ich in sie ein und beginne sie sanft zu  ficken.  
 
Das Mädchen stöhnt lauter und ungehemmter, je länger ich sie mit meiner Zunge verwöhne. Offenbar scheint ihr das besonders gut zu gefallen. Sie  spreizt die Beine so weit sie nur kann und presst mir von sich aus das  Becken entgegen. Damit ist es nicht mehr erforderlich, dass ich sie zu  mir drücke. Ich nehme eine Hand von ihrem Hintern und dringe mit einem  Finger von hinten in ihren Unterleib ein. Mit der Zunge konzentriere  ich mich nur noch auf ihre Perle.  
 
Mein Tun hat eine gewaltige Wirkung auf die junge Frau. Ihr Stöhnen wird immer hektischer und abgehackter. Schließlich verkrampft sich der  gesamte Körper, ein spitzer Lustschrei verlässt ihre Kehle und sie wird  von unglaublichen Kontraktionen geschüttelt. Da es bereits der zweite  Höhepunkt an diesem Abend ist, stehe ich zur Sicherheit auf und stütze  sie. Alessia schaut mich dankbar aber ein wenig abwesend an und gibt  sich ganz ihrem Orgasmus hin.  
 
Zum Glück halte ich sie, denn ihre Beine werden wie Gummi. Sie wären alleine nicht mehr in der Lage Alessia aufrecht zu halten. Keuchend und  mit dem Kopf in meiner Halsbeuge vergraben, entlädt sich schließlich  die angestaute Lust. Auch als der Höhepunkt schon langsam abflaut,  bewegt sie sich nicht. Alessia bleibt von mir gestützt reglos stehen  und versucht allmählich zu Kräften und zu Atem zu kommen.  
 
"Du verstehst es ein Mädchen fertig zu machen", haucht sie mir ins Ohr und lacht dabei schelmisch.  
 
"Sag nur, es hat dir nicht gefallen."  
 
"Das könnte ich niemals. Es war wunderschön", wehrt sie sofort ab.  
 
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Erst nach einiger Zeit ist sie wieder in der Lage auf eigenen Beinen zu stehen. Wir duschen uns ab und ich rubble sie sanft trocken. Alessia  ist dankbar dafür. So hat sie Zeit, sich weiter zu erholen. Ich trockne  mich noch rasch ab und nehme Alessia bei der Hand. Sie lässt alles mit  sich geschehen. Mir ist nur nicht klar, ob sie zu müde ist oder ob sie  es einfach nur genießt, von mir geführt zu werden. Ich ziehe sie aus  dem Bad, nehme sie um die Taille und gehe mit ihr ins Schlafzimmer.  
 
"Bist du bereit?", frage ich herausfordernd.  
 
"Schon wieder?", meint sie. "Eines Tages fickst du mich zu Tode."  
 
"Keine Sorge, so weit lasse ich es ganz bestimmt nicht kommen", beruhige ich sie. "Dazu genieße ich den Sex mit dir zu sehr."  
 
Ein zufriedenes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie freut sich sichtlich über das Lob. Ich dirigiere sie zum Bett, lege sie in die  Mitte und befestige an ihren Handgelenken und an den Knöcheln  Manschetten. Dank Pera habe ich genügend Auswahl.  
 
Alessia lässt es widerstandslos mit sich geschehen. Auch als ich ihre Arme am Kopfteil des Bettes befestige, beobachtet sie mich immer noch  erwartungsvoll. Als ich ihr linkes Bein ganz außen am Kopfteil  befestige und sie damit zusammenklappe, wie ein Taschenmesser, schaut  sie etwas überrascht, lächelt aber immer noch.  
 
"Du willst mich vollkommen dominieren?", stellt sie fest.  
 
"Du gehört mir!", antworte ich.  
 
"Ich weiß", kichert sie. "Und ich bin sehr, sehr froh darüber."  
 
Während unseres kurzen Gesprächs habe ich auch ihr rechtes Bein am Kopfteil fixiert. Diesmal auf der gegenüberliegenden Außenseite.  Alessia liegt mit hochgestrecktem Becken, weit geöffneten Schenkeln und  beinahe obszön dargebotenem Geschlecht vor mir. Sie ist wunderschön  anzuschauen und ich nütze es weidlich aus. Ich betrachte sie ausgiebig.  
 
 
"Gefällt dir, was du sieht?", erkundigt sie sich. Ihr Lachen verrät mir, dass sie meine Antwort schon kennt.  
 
"Sehr sogar!"  
 
"Bediene dich ganz nach Belieben", bietet sie an.  
 
"Das werde ich", versichere ich. "Das werde ich!"  
 
"Will ich hoffen."  
 
Ich fahre sanft und langsam mit dem rechten Zeigefinger von ihrer rechten Kniekehle, aus die Innenseite des Oberschenkels entlang. Die  sich sofort aufstellende Gänsehaut zeigt mir überdeutlich, dass meine  Berührung ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich vermeide allerdings  tunlichst, ihre Muschi zu berühren. Ich fahre stattdessen auf die mir  zugewandte Seite des Schenkels, weiter über die Pobacke zum Bereich  ihres Steißbeines, wechsle dort auf die andere Seite und über die linke  Pobacke und den linken Oberschenkel wieder zurück zur entsprechenden  Kniekehle. Mein Finger streicht sehr langsam und mit ganz sanftem Druck  über ihre weiche Haut.  
 
Ein Blick auf ihre Scham zeigt mir, dass sie schon wieder verräterisch glitzert. Ich will sie noch ein wenig stärker reizen. Deshalb drehe ich  um, fahre den Oberschenkel zurück, über die linke Arschbacke und  dirigiere die Fingerkuppe bis zum Steiß. Dort wechsle ich dieses Mal  aber nicht sofort auf die rechte Seite. Ich fahre unglaublich langsam  durch ihre Arschkerbe bis ich nach einer gefühlten Ewigkeit den Damm  erreiche. Vor allem, als ich über ihren Hintereingang streiche,  verkrampft sie sich kurz. Das ist deutlich spürbar, da sie mir damit  ihr Becken ein kleines Stück, soweit es die Fesselung überhaupt  zulässt, entgegendrückt.  
 
Am Damm drehe ich erneut um, fahre die Kerbe zurück, wechsle auf die rechte Arschbacke und fahre dann den Oberschenkel wieder weiter zur  Kniekehle. Alessia wird immer erregter. Das erkenne ich daran, dass ihr  Stöhnen zunehmend lauter und ungehemmter wird. Sie hat die Augen  geschlossen und gibt sich nur noch den Berührungen hin.  
 
Mein Finger geht erneut auf Wanderschaft und legt exakt denselben Weg zurück, wie zuvor, allerdings in umgekehrter Richtung. Diesmal  allerdings verharre ich länger auf ihrem Anus und massiere ihn. Alessia  reagiert mit einem überraschten Einatmen und versucht reflexartig den  Ringmuskel zusammenzupressen. Ich setze daraufhin den Weg zum Damm  fort, massiere diesen kurz und kehre dann erneut zu ihrem dunklen  Löchlein zurück.  
 
Diesmal hat sie mich bereits erwartet und verkrampft nicht mehr. Ich nütze dies aus und stoße zu. Bevor sie checkt, was ich plane, dringe  ich problemlos ein kleines Stück in ihren Hintereingang ein. Erst als  ich drinnen bin, kneift sie überrascht die Arschbacken zusammen und  klemmt damit den Finger ein. Als sie jedoch bemerkt, dass ich schon in  sie vorgedrungen bin, lässt sie wieder locker.  
 
Mir ist klar, dass es für sie ungewohnt ist, dass sie an dieser Stelle berührt wird. Um sie noch etwas mehr zu necken, beginne ich sie ganz  sanft mit dem Finger zu ficken. Alessia reißt die Augen überrascht auf  und schaut mich unsicher an. Sie weiß nicht, wie sie sich verhalten  soll. Sie muss sich gehörig anstrengen, um nicht erneut zu verkrampfen.  Das Mädchen ist in einem Zwiespalt. Sie will mir gefallen und mich  gewähren lassen. Es kostet sie aber all ihre Anstrengung.  
 
Je länger ich an ihrer Hintertür spiele, umso entspannter wird sie. Aus ihrem sich ändernden Gesichtsausdruck und Verhalten schließe ich, dass  sie sich immer stärker auf mein Tun einlässt und es schlussendlich  sogar genießt. Doch zu lange will ich mich nicht an dieser Stelle  aufhalten. Mein eigentliches Ziel ist etwas anderes. Ich ändere deshalb  etwas umständlich Position und beuge mich mit dem Kopf zwischen ihre  Beine. Während ich den Finger noch immer tief in ihrem Hintern stecken  habe, lecke ich der Länge nach über ihre Pflaume.  
 
Alessia hat die Augen geschlossen und wird von meinem Tun komplett überrascht. Sie saugt deutlich hörbar die Luft ein, ein deutliches  Zeichen, dass sie darauf nicht vorbereitet war. Sie öffnet ihre Augen  weit und starrt mich an. Sie ist schon voll erregt. Ihre Spalte ist  klatschnass und verströmt einen sehr einladenden Duft nach Sex und  Lust. Am liebsten würde ich mich auf sie stürzen und ihr die Seele aus  dem Leib ficken.  
 
Da ich mir aber vorgenommen habe, mit ihr und ihrer Lust zu spielen, unterdrücke ich mein Verlangen und lecke erneut sehr sanft über ihre  Scham. Der Geschmack ist wunderbar. Mit Daumen und Zeigefinger meiner  freien Hand ziehe ich ihre inneren Schamlippen so weit auseinander, wie  es nur geht und betrachte das rosige Fleisch, das dazwischen  hervorlugt. Erneut lecke ich drüber. Die Haut in ihrem Inneren ist noch  viel zarter und noch einladender. Ich spitze meine Zunge und dringe  langsam weiter in ihr Inneres vor.  
 
Alessia entkommt ein sehr erregtes Stöhnen. Die Lust ergreift zum dritten Mal an diesem Abend von ihr Besitz. Aus ihren Augen strahlt mir  brennendes Verlangen entgegen. Sie wartet nur noch darauf, dass ich sie  nehme. Doch darauf muss sie noch etwas warten.  
 
Ich umkreis mit meiner Zunge ihre Scham und liebkose jede Stelle. Spätesten jetzt kenne ich ganz genau jeden Millimeter ihres  Intimbereiches und habe jeden Fleck mit meiner Zunge verwöhnt. Ihr  Stöhnen wird immer heftiger und als ich mich nur noch auf ihren Kitzler  konzentriere, steigert sich dieses und geht in ein Keuchen über. Auch  wenn sie sich in ihrer Fesselung kaum noch bewegen kann, versucht sie  verzweifelt, mir ihr Becken entgegen zu recken und es mir anzubieten.  Sie besteht nur noch aus Lust und unbändigem Verlangen.  
 
Je länger ich an ihrer Perle sauge, sie mit der Zunge umspiele und an ihr knabbere, umso stärker steigt die Erregung in Alessia. Ihr Atem  geht nur noch stoßweise und ihr ganzer Körper zittert. Ihrer Kehle  entkommt ein spitzer Lustschrei und alles an ihr verkrampft. Behände  verlagere ich mich, lege mich zwischen ihre Beine, setze meine Spitze  an ihrer Pforte an und stoße zu, mitten in den sich entladenden  Höhepunkt hinein.  
 
Alessia schreit auf, starrt mich aus weit aufgerissenen Augen an und sackt dann mit dem Kopf auf das Kissen zurück. Sie verdreht die Augen,  sodass ich nur noch das Weiße in ihnen erkennen kann. Es war  Überraschung, die sie dazu veranlasst hat. In ihren Gesichtszügen kann  ich die gewaltige Lust und Erregung erkennen.  
 
Mein Pfahl bohrt sich tief in ihren Unterleib. Da das Mädchen am Auslaufen ist, kann ich mühelos von ihrem Körper Besitz ergreifen. Ihr  Lustkanal umschließt meinen Schaft und scheint ihn festzuhalten. Es  fühlt sich einfach herrlich an, ihr feuchtes, warmes und williges Loch  zu erobern.  
 
Ich halte mich nicht lange damit auf, in ihr zu verharren, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen kann. Alessia ist sowieso in ganz  anderen Sphären. Ich ficke deshalb sofort los und stoße bei jedem  Eindringen hart und tief zu. Alessia stöhnt jedes Mal laut auf. Ihr  Höhepunkt scheint nicht mehr enden zu wollen. Genau genommen ist es gar  keiner mehr. Sie wird von vielen keinen Orgasmen erschüttert und reitet  eine unglaublich lange Welle.  
 
Ich ficke sie ohne Erbarmen weiter, obwohl mir bewusst wird, dass der Fick für sie unglaublich kräftezehrend ist. Gerade wegen der  anhaltenden Höhepunkte, wird sie immer kraftloser. Ihr Körper steckt in  einem Wechsel aus Verkrampfung und Entspannung. Ihr Blick wird  allmählich flehend. Mir wird bewusst, dass für sie allmählich die Lust  in Qual übergeht und ziehe mich zurück, um ihr eine Pause zu gönnen.  
 
Sie schenkt mir einen dankbaren Blick, bleibt aber stöhnend und keuchend auf dem Bett liegen, als sei sie halb tot.  
 
"Danke!", haucht sie.  
 
Ich habe gelesen, dass es in seltenen Fällen möglich ist, dass eine Frau vor Erregung überhitzt. Dann wird der Sex zur Tortur und im schlimmsten  Fall will der Serienorgasmus auch dann nicht enden, wenn die Frau nicht  weiter stimuliert wird. Dann würde nur noch der Arzt mit einem  Muskelrelaxans Entspannung bringen. Ich fürchte Alessia war kurz davor.  Aus diesem Grund habe ich abgebrochen. Ich will ihr nicht Schmerz,  sondern nur Lust verschaffen.  
 
Ich hocke vor ihr und betrachte sie. Ich überlege kurz, ob ich nach einer Pause weitermachen und auch selbst zum Höhepunkt kommen kann. Sie  macht jedoch einen derart geschafften Eindruck, dass ich zum Schluss  komme, dass es wohl eher keinen Sinn mehr hat. Das wäre nur noch  egoistisch. Indem ich Alessia gefesselt habe, habe ich die  Verantwortung für sie übernommen. Deshalb muss ich nun meine Interessen  zurückstellen.  
 
Ich löse ihre Beine aus der Fesselung und befreie anschließend auch die Handgelenke. Alessia nimmt dies zwar mit einem erleichterten Lächeln  zur Kenntnis, bewegt sich aber keinen Millimeter. So, wie ich die Beine  auf das Bett lege, so lässt sie sie liegen. Die junge Frau ist so  fertig und geschafft, dass sie nicht die Kraft aufbringen kann, ihre  Lage auch nur geringfügig zu verändern.  
 
Sie keucht und stöhnt immer noch, sie japst nach Luft und ihr Brustkorb hebt und senkt sich im frenetischen Rhythmus ihrer Atmung. Ich setze  mich zu ihr aufs Bett und beobachte sie eine ganze Weile. Sie wendet  den Kopf zu mir her. Das ist dann aber auch schon alles, was sie an  Kraft aufzuwenden imstande ist.  
 
"Hast du Durst?", frage ich.  
 
"Ja bitte!", haucht sie kraftlos.  
 
Ich eile in die Küche und hole ein Glas Wasser. Zurück im Schlafzimmer muss ich sie erst stützen, damit sie aufsitzen kann. Nur mit Mühe kann  sie das Glas halten, das ich ihr reiche. Sie trinkt in kleinen  Schlucken. Es dauert einige Zeit, aber sie trinkt das Glas komplett  leer. Dann gibt sie es mir zurück.  
 
"Danke!", meint sie leise.  
 
Ich stelle das Glas ab und lege mich zu ihr ins Bett. Mit letzter Kraft kuschelt sie sich an mich und schläft sofort ein, noch bevor ich das  Licht löschen kann.  
 
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Der Wecker reißt mich aus einem tiefen Schlaf. Zum Glück habe ich mich gestern Abend im letzten Moment daran erinnert und ihn gestellt.  Schließlich müssen wir heute zurück an die Arbeit. Ich bin neugierig,  wie sie sich einlebt und wie es sein wird, sie an meiner Seite zu  haben. Alessia neben mir brummt nur schwach, als das Geräusch erklingt.  
 
 
"Was ist denn los?", will sie verschlafen wissen.  
 
"Du lebst ja doch!", stelle ich fest.  
 
"Weiß noch nicht", brummt sie. Ich muss grinsen.  
 
"Schaffst du es heute zu arbeiten?"  
 
"Ich muss arbeiten?"  
 
"Du bist doch meine Assistentin", stelle ich fest.  
 
"Ach ja, Scheiße", kontert sie. "Ausgerechnet heute."  
 
"Irgendwann ist immer der erste Tag", necke ich sie.  
 
"Das schon, aber nach dem gestrigen Abend ...", antwortet sie.  
 
"Du hast dich gefreut bei mir zu sein."  
 
"Das schon."  
 
"Du hast diesen Job gewählt."  
 
"Da hat mir auch noch keiner gesagt, wie anstrengend es mit dir ist", gesteht sie. "Wie schaffst du es, so munter zu sein. Wie spät ist es  denn überhaupt."  
 
"Fünf Uhr."  
 
"Was!"  
 
"Fünf Uhr."  
 
"Das ist doch mitten in der Nacht."  
 
"Wir müssen um acht Uhr in Rom sein."  
 
"Wie kommen wir nach Rom? Das schaffen wir doch nie."  
 
"Am Flughafen Florenz wartet ein Hubschrauber auf uns."  
 
"Na dann, kann ich noch eine halbe Stunde schlafen", meint sie.  
 
"Nichts da, du Faulpelz!"  
 
"Sklaventreiber!", protestiert sie.  
 
"Du wolltest doch meine Sklavin sein", necke ich sie.  
 
"Da habe ich echt noch nicht gewusst, auf was ich mich einlasse."  
 
Alessia ist immer noch ins Bett gekuschelt, beginnt sich aber langsam zu bewegen und schält sich aus der Bettwäsche. Als sie mir das Gesicht  zuwendet, muss ich unweigerlich lachen.  
 
"Was ist?", brummt sie missmutig.  
 
"Du siehst ganz schön fertig aus", antworte ich. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich so mitnehmen kann."  
 
"Deine Komplimente waren auch schon besser."  
 
"Ich habe nur die Wahrheit gesagt."  
 
"Eine Frau will aber nicht immer die Wahrheit hören."  
 
"Man muss sie aber ertragen."  
 
"Das kann ich. Aber nicht mitten in der Nacht. Aber mach dir nur keine Sorgen. Eine erfrischende Dusche, ein wenig Schminke und frische  Kleider, dann sehe ich wieder ganz annehmbar aus", meint sie. "Bisher  jedenfalls hat das immer funktioniert."  
 
Mit einem gequälten Lächeln steht Alessia auf und verschwindet im Bad. Ich schaue ihr belustigt hinterher und stehe dann ebenfalls auf. Einen  Moment lang überlege ich, ob ich sie im Bad allein lassen soll, wegen  Privatsphäre und so. Ich entscheide mich dann aber doch dafür,  ebenfalls meine Morgentoilette zu erledigen. Zum einen kenne ich schon  alle ihre körperlichen Geheimnisse und zum anderen haben wir es eilig.  
 
"Wir frühstücken am Flughafen", informiere ich Alessia, die unter der Dusche steht.  
 
Zu gerne würde ich zu ihr unters Wasser steigen und sie vögeln. Ich bin gestern nicht ganz auf meine Kosten gekommen und habe entsprechenden  Nachholbedarf. Es siegen aber am Ende der Zeitdruck und die Vernunft.  Ich wende mich dem Rasieren und dem Zähneputzen zu.  
 
"Ich brauch nur einen starken Kaffee", meint Alessia.  
 
Wir verrichten unsere Morgentoilette schweigend und ziehen uns an. Alessia trägt ein sehr schönes Businesskostüm. Pera hat uns ja  ausreichend Kleider für sie zukommen lassen, die alle Lebenslagen  abdecken. Das Kostüm ist raffiniert geschnitten. Es zeigt nur sehr  wenig, lässt aber erahnen, welch wunderbarer Körper in ihm steckt und  weckt damit die Phantasie des Betrachters. Erneut würde ich sie gerne  vernaschen.  
 
Zum wiederholten Mal siegt die Vernunft. Ich bin ein wenig frustriert. Wenn man eine so schöne Frau um sich hat, ist das Verlangen groß.  Alessia scheint von meinem inneren Kampf nichts mitzukriegen. Sie packt  schnell einen Koffer, damit sie eine Woche lang in Rom auskommt. Wir  fahren mit dem Aufzug in die Garage. Alessia fährt mich zum Flughafen,  wo wir im Restaurant ein spärliches Frühstück zu uns nehmen. Alessia  trinkt nur einen Cappuccino, ich hingegen esse ein Hörnchen dazu.  
 
Während wir noch am Tisch sitzen kommt Roberto zu uns an den Tisch. Er ist Offizier der Luftwaffe und fliegt den Hubschrauber, der uns nach  Rom bringen wird. Er ist es gewohnt, dass wir uns beim Cappuccino  treffen. Als er den Raum betritt, lächelt er in meine Richtung, sobald  er mich erblickt. Offenbar erst in einem zweiten Moment wird ihm  bewusst, dass ich nicht allein bin. Er mustert Alessia eingehend. Bis  er neben dem Tisch steht, hat er nur noch Augen für sie.  
 
"Guten Morgen, Herr Minister", grüßt er unsicher.  
 
"Guten Morgen, Roberto", antworte ich. "Darf ich vorstellen, das ist Alessia, meine neue Assistentin."  
 
"Erfreut", meint er nur.  
 
"Hallo Roberto", grüßt Alessia freundlich. "Sie sind also unser Pilot."  
 
"Setzen Sie sich doch", fordere ich ihn auf.  
 
Zaghaft nimmt er neben Alessia Platz. Ich bestelle für ihn einen Cappuccino und erkundige mich nach seinem Wochenende. Er antwortet  zwar, mir ist aber klar, dass er abgelenkt und unsicher ist.  
 
"Fliegen können Sie schon?", frage ich deshalb nach.  
 
"Natürlich, wieso nicht?", erkundigt er sich.  
 
"Das Sprechen zumindest fällt Ihnen heute schwer", stelle ich fest. "Kann es an Alessia liegen?"  
 
Roberto wird augenblicklich knallrot im Gesicht. Er reißt seinen Blick von ihren Beinen los und schaut mich an, wie ein ertappter Junge.  
 
Als wir schließlich zum Hubschrauber gehen und einsteigen, scheint er sich einigermaßen gefangen zu haben. Der Flug zumindest verläuft ohne  Probleme und wir landen planmäßig in der ewigen Stadt. Eine Limousine  bringt uns direkt zum Ministerium, das wir kurz vor acht Uhr betreten.  
 
---  
 
Am Abend bringt uns die Limousine zu meinem Haus am Stadtrand von Rom. Es ist eine alte Villa auf dem 16.Jahrhundert mit einem unglaublich  schönen Garten. Ich habe mir dieses Haus gekauft, als ich zum Minister  ernannt wurde und mir klar war, dass ich nicht jeden Tag zwischen  Florenz und meinem Arbeitsplatz pendeln kann.  
 
Alessia hat sich an ihrem ersten Tag im Büro hervorragend geschlagen. Sie ist schnell von Begriff und hat bereits meine Terminplanung perfekt  im Griff. Sie war bei allen Aussprachen dabei und hat jedes Mal für  Aufsehen gesorgt. Meine Sekretärinnen haben sie zunächst sehr  argwöhnisch betrachtet. Doch Alessia konnte sie innerhalb weniger  Stunden mit ihrer liebenswerten Art und ihrem Charme für sich gewinnen.  
 
 
Bis zum Abend hat sie bereits weitgehend ihren Platz als Assistentin eingenommen, den Sekretärinnen Aufträge erteilt und ist für diese die  Ansprechpartnerin geworden ist. Sie muss sich vermutlich noch in die  verschiedenen fachlichen Bereiche einarbeiten, die organisatorischen  Dinge dagegen hat sie schon voll im Griff. Ich bin überrascht, wie  schnell sie ihren Platz im Gefüge gefunden hat und wie viel Arbeit sie  mir bereits am ersten Tag hat abnehmen können. Offenbar ist das Studium  ausgesprochen praxisorientiert, sonst hätte sich Alessia nicht so  schnell in dieser für sie völlig fremden Verwaltung zurechtfinden  können. Es hat aber auch mit ihr und ihrem Charakter zu tun. Man muss  sie einfach mögen.  
 
Wir haben den ganzen Tag versucht, auf Distanz zu bleiben, damit nicht jeder auf Anhiebt sieht, dass wir ein Paar sind. Das würde vermutlich  Gerede geben. Allerdings ist es mir schwergefallen, Alessia nicht zu  küssen oder sie zu berühren. Ihren Blicken nach zu urteilen, ging es  ihr ähnlich. Allerdings kam bei mir noch hinzu, dass alle Männer, mit  denen wir es zu tun hatten, sie angeschmachtet haben. Einige haben  sogar versucht, sie anzubaggern. Ich bin zwar kein sehr eifersüchtiger  Mann und ich habe auch keine Angst, dass ein anderer bei ihr eine  Chance hätte. Trotz allem hat es mich auf Dauer genervt.  
 
Keinem ist das Halsband aufgefallen, das sie trägt. Vermutlich halten es alle für ein Schmuckstück. Wie soll man auch auf die Idee kommen, dass  ein Minister sich eine Sklavin hält?  
 
"Deine Arbeit ist sehr interessant", meint sie. Wir sitzen im Fond des Wagens.  
 
"Manchmal mehr, manchmal weniger", antworte ich.  
 
"Nein, nein, ich habe es mir nicht so vorgestellt."  
 
"Wie hast du es dir denn vorgestellt?", erkundige ich mich.  
 
"Trockener und theoretischer, ich habe gedacht, du hast mehr mit Zahlen und Geld zu tun."  
 
"Das habe ich doch auch. Die Bauten müssen schließlich finanziert werden."  
 
"Das gehört dazu, das ist mir schon klar. Aber du begutachtest die Pläne, überlegst, was gut und was weniger gut ist und was verbessert  werden kann", verteidigt sie sich. "Du bringst Vorschläge ein und dabei  geht es vor allem um die praktische Nutzung. Planer sind oft sehr  theoretisch."  
 
"Das war am Anfang nicht so einfach. Die Planer waren es nicht gewohnt, dass ihnen ein Minister Ansagen zu den Plänen macht. Meine Vorgänger  haben sich offenbar weniger um die Projekte, sondern vorwiegend darum  gekümmert, wer sie braucht und wer sie baut."  
 
"Du meinst ...?", beginnt sie eine Frage.  
 
"Ich glaube nicht, dass Korruption im Spiel war. Es ging wohl eher um wahltaktische Überlegungen und weniger darum, was dem Land nützt."  
 
"Ich finde es gut, wie du es machst", beteuert sie.  
 
"Für mich ist das der einzig richtige Weg", stelle ich klar.  
 
Wir schweigen eine Zeitlang. Alessia schaut mich dabei an, beugt sich schließlich zu mir her und küsst mich. Sie hat zwar einen kurzen Blick  zum Fahrer geworfen, dann aber offenbar beschlossen, dass es ihr egal  ist, ob er es mitkriegt oder nicht. Auch ich lasse mich auf den Kuss  ein. Nach einem langen Tag, an dem ich mich zurückhalten musste,  schaffe ich es nicht mehr, sie zurückzuweisen. Auf Dauer wird es  sowieso schwierig sein, unsere Beziehung geheim zu halten. Es  entwickelt sich ein sehr liebevolles Spiel unserer Zungen. Erst als der  Wagen vor meinem Haus stehen bleibt, unterbrechen wir den Kuss.  
 
"Schönen Abend Tommaso", grüße ich den Fahrer.  
 
"Schönen Abend", meint auch Alessia und kichert dabei verlegen.  
 
"Schönen Abend, Euch beiden", antwortet Tommaso.  
 
Wir stehen vor der hohen Mauer, die das Grundstück umgibt. Auch sie stammt aus den Anfängen des Hauses und sollte wohl auch in früheren  Zeiten die Bewohner vor neugierigen Blicken und ungebetenen Gästen  schützen. Alessia schaut zunächst ausdruckslos drein. Erst als ich die  Tür neben dem großen Tor öffne und wir eintreten, reißt sie überrascht  die Augen auf.  
 
"Wow! Das nenne ich einen Garten", meint sie.  
 
Tatsächlich war es der Garten, der auch mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Zwar hat mich das Haus selbst dann genauso überzeugt, doch  ausschlaggebend für den Kauf war auf jeden Fall der erste Eindruck und  damit der Garten. Offenbar ergeht es Alessia nicht anders. Sie bestaunt  voller Bewunderung die zahlreichen, zum Teil sehr exotischen Pflanzen.  Es ist mir gelungen einen Gärtner zu finden, der sich mit Hingabe um  alles kümmert.  
 
"Das Haus ist auch nicht schlecht", eröffne ich ihr schmunzelnd.  
 
Wir gehen die wenigen Schritte zur Treppe, die hinauf zum Eingang führt. Alessia schaut sich immer noch um. Vor der Haustür bleibt sie stehen,  dreht sich um und hat durch die wenigen Stufen, einen viel besseren  Überblick über das Grundstück.  
 
"Der Garten ist ja riesig!", staunt sie.  
 
"Man könnte sich darin verirren", gebe ich zu.  
 
"Unternehmen wir später einen Spaziergang?", erkundigt sie sich.  
 
"Ich werde dich im Garten ficken", eröffne ich ihr.  
 
"Im Freien?"  
 
"Es kann uns keiner sehen", beruhige ich sie.  
 
"Trotzdem", gesteht sie. "Ich habe so etwas noch nie gemacht."  
 
"Es gibt immer ein erstes Mal", necke ich sie.  
 
Nach einiger Zeit kann sie sich dann doch vom Anblick des Gartens losreißen und umdrehen, sodass wir das Haus betreten.  
 
"Wow!", entfährt ihr abermals.  
 
"Habe ich zu viel versprochen?"  
 
"Nein, ganz und gar nicht."  
 
Vor uns liegt eine Eingangshalle, die sich über beide Stockwerke erstreckt. Links und rechts führt eine geschwungene Treppe nach oben zu  einer Galerie. Von dieser aus gehen die drei Schlafzimmer ab, die alle  über ein eigenes Bad und ein Ankleidezimmer verfügen. Ich habe das Haus  nach dem Kauf entsprechend umbauen lassen. Unter der Galerie führen  ebenfalls Türen zum Küchenbereich, zu einem großen Salon, der sowohl  als Esszimmer als auch als Wohnzimmer dient sowie zu einem Büro, das  ich meist am Wochenende nütze oder, wenn ich mich auf etwas wichtiges  vorbereiten muss und nicht gestört werden will. Außerdem befindet sich  im unteren Bereich noch ein Tages-WC.  
 
Ich führe Alessia in den Salon und von dort auf die Terrasse. Sie ist groß und mündet in einen mit Rasen bewachsenen Hang, der in den Garten  hinabführt. Am Fuße dieses Hanges befindet sich ein Schwimmbad. Die  Rasenfläche kann damit als Liegewiese genutzt werden. Meist nütze ich  jedoch die Liegen, die sich in unmittelbarer Nähe des Pools befinden.  
 
"Kann man hier schwimmen?", erkundigt sich Alessia überrascht.  
 
"Natürlich", antworte ich. "Zieh dich aus!"  
 
"Ich habe keinen Badeanzug dabei" wehrt sie ab.  
 
"Ich habe gesagt, du sollst dich ausziehen!", bleibe ich hart.  
 
Alessia schaut mich unsicher an, entscheidet sich aber doch, meinem Befehl Folge zu leisten. Sie ist sich sehr wohl im Klaren, dass ich sie  nicht bestrafen würde, wenn sie nicht tun würde, was ich von ihr  verlange. Trotzdem kommt sie dem Befehl nach.  
 
Ich will zwar nicht zu stark meine Dominanz ausspielen. Mir ist andererseits aber auch klar, dass ich Alessia an Grenzen führen möchte.  Wir sind allein und auch wenn sie sich unwohl fühlt, nackt durch diesen  ihr noch fremden Garten zu laufen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis  sie es freiwillig machen wird. Warum also nicht, diese Zeit abzukürzen.  Sie wird schon bald merken, wie schön es ist und, dass es ein  herrliches Gefühl von Freiheit vermittelt.  
 
Noch während wir zum Pool gehen, zieht sie die Jacke aus und legt sie auf eine der Liegen. Es folgen die Bluse, der Rock und die Schuhe. Erst  jetzt wird mir bewusst, dass sie den ganzen Tag nackt unter ihrem Rock  war. Das kleine Luder hat keinen Slip angezogen. Sie legt noch den BH  ab und steht dann nackt vor mir. Auch ich entkleide mich und bin im Nu  damit fertig. Ich nehme Alessia an der Hand und laufe mit ihr auf den  Beckenrand zu. Ein Blick genügt und sie versteht mich. Wir springen,  uns immer noch an der Hand haltend, ins kühle Nass.  
 
Ich lasse erst kurz vor dem Eintauchen ihre Hand los. Ich absolviere mehrere Bahnen. Ich brauche Bewegung. Auch Alessia schwimmt drauflos.  Nach einem Tag voller Arbeit ist dies eine wunderbare Art zum  Entspannen. Das Wasser und die Bewegung lockern die Muskeln und lassen  die Lebensgeister wiedererwachen.  
 
Nach rund zehn Minuten schwimme ich zum Rand. Wenig später bemerkt das Alessia und kommt hinter mir her. Während ich bequem stehen kann, muss  sie sich auf die Zehenspitzen stellen und das Kinn in die Höhe recken.  
 
"Soll ich dich hier im Wasser vögeln oder später unter der Pinie?", frage ich.  
 
"Du willst hier ficken?", erkundigt sie sich verwundert.  
 
"Hier oder unter der Pinie. Du kannst wählen."  
 
Alessia ist zu meiner Überraschung prüder, als ich erwartet hätte. Sie ist unsicher, wenn sie nackt durch einen Garten laufen soll, sie ist  überrascht, wenn ich mit ihr im Pool oder im Garten Sex haben will. Sie  scheint nicht sehr viel Erfahrung zu haben. Ich bin zwar verwundert, da  dieses Verhalten nicht dazu passt, dass sie als Escort-Girl gearbeitet  hat. Ich nehme aber an, dass sie das genauso aus einer naiven  Entscheidung heraus angefangen hat, wie sie auf Peras Angebot  angesprungen ist. Sie war sich offenbar der Tragweite beider  Entscheidungen nicht wirklich bewusst. Trotzdem frage ich mich, wie sie  Sex mit einem fremden Mann haben konnte. Es war, soweit ich mich an  ihre Erzählung erinnere, zwar nur ein Kunde, aber trotz allem war sie  mit ihm im Bett.  
 
Ich verwerfe diese Gedanken, da sie inzwischen keine Rolle mehr spielen. Alessia gehört für fünf Jahre mir und will auch nach dieser Zeit bei  mir bleiben. Damit zählt die Vergangenheit nicht mehr. Mich  interessiert wirklich nur noch unsere gemeinsame Zukunft.  
 
"Ich vernasche dich hier", entschiede ich.  
 
Alessia schaut mich einen Moment lang überrascht an, sagt dann aber: "Gut". Ein verschmitztes Lächeln huscht über ihr Gesicht.  
 
Ich fahre unter Wasser zwischen ihre Beine und prüfe, ob sie feucht genug ist. Im Wasser ist dies besonders wichtig. Dort wird ihre  Feuchtigkeit weggewaschen, sobald sie ihr Inneres verlässt. Deshalb  muss sie vor einem Eindringen besonders erregt sein, damit genügend  Schmierung produziert wird und nachfließt. Wie ich feststellen kann,  ist Alessia ausreichend erregt, denn ich kann problemlos mit dem Finger  in sie eindringen.  
 
Schon als ich meinen Finger in ihren Unterleib schiebe, saugt sie überrascht Luft in die Lungen. Sie hat das offensichtlich nicht  erwartet und hat es unter Wasser auch nicht kommen sehen. Allerdings  ist mein Finger bereits wieder verschwunden, als sie mich mit großen  Augen anschaut. Stattdessen hebe ich sie hoch, setze meinen Speer an  ihrem Eingang an und dringe ohne weitere Vorwarnung ein. Alessia löst  sich vom Beckenrand und legt die Arme um meinen Hals. Die ganze Zeit  schaut sie mich unsicher aus großen Augen an. Als ich mit den Händen  unter ihre Kniekehlen fahre, hebt sie ihre Beine bereitwillig an und  legt sie um meine Hüfte. Ich lasse sie langsam los und sie sinkt auf  mich herab. Dabei bohrt sich mein Pfahl in ihren Unterleib. Alessia ist  damit auf meinem Schwanz aufgespießt und wird sonst nur von meinen  Händen, die ich inzwischen unter ihren Po gelegt habe, gehalten. Dabei  stabilisiert sie sich durch ihre Arme, die sie um meinen Hals gelegt  hat.  
 
Ich gebe ihr genügend Zeit, sich an die für sie völlig neue Situation zu gewöhnen. Ich gehe davon aus, dass sie noch nie an einem Mann hing,  während sie von ihm aufgespießt wurde. Ich könnte Alessia auch an Land  so ficken, doch im Wasser ist es aufgrund des Auftriebs deutlich  leichter. Schon nach kurzer Zeit hebe ich sie mit meinen Händen in die  Höhe und lasse sie wieder zurücksinken. Mein Schwanz verlässt beinahe  komplett ihre Muschi, dringt dann aber wieder bis zum Anschlag in sie  ein. Ich wiederhole diese Bewegung immer und immer wieder.  
 
Anfangs schaut sie leicht irritiert und konzentriert sich mehr auf das, was mit ihr geschieht sowie darauf, dass sie das Gleichgewicht nicht  verliert, als auf die Reizung. Doch mit der Zeit beginnt sie, mir zu  vertrauen und damit bekommen Lust und Erregung immer stärker die  Oberhand. Alessia beginnt leise zu stöhnen. Sie legt ihre Lippen, auf  die meinen und wir küssen uns, während ich sie in sanften Zügen vögle.  
 
Alessia scheint allmählich die Welt um sich herum zu vergessen und lässt sich immer stärker auf den Sex ein. Es ist wunderbar in der abendlichen  Wärme eines wunderschönen Tages die Erregung zu genießen und die Lust  zu leben.  
 
Als Alessia sich verkrampft und loslässt, bin auch ich soweit und komme zum Höhepunkt. Praktisch zeitgleich geben wir uns unserer Erlösung hin  und kommen zum Orgasmus. Alessia legt ihren Kopf in meine Halsbeuge und  keucht ihre Lust heraus. Ich hingegen spüre, wie sich mein Hoden  zusammenzieht und ich mich in ihr entlade. Schub um Schub schieße ich  meine Ladung in ihren Körper und verkrampfe auch dann noch, als nichts  mehr kommt.  
 
Als der Höhepunkt allmählich nachlässt lehne ich mich an den Rand des Pools, um ein wenig zu Kräften zu kommen. Alessia dagegen bleibt  regungslos auf mir hängen. Ich kann ihren hektischen Atem spüren, in  dessen Rhythmus sich ihre Brust hebt und senkt.  
 
Erst nach einer Weile schaffen wir es, unsere Kräfte wiederzufinden. Ich lasse ihre Beine los, sie stellt sich noch etwas wackelig darauf und  löst sich auch mit den Armen von mir. Ausgesprochen langsam bewegt sie  sich auf die Leiter zu und steigt diese empor. Ich muss mit der Hand an  ihrem Po nachhelfen und sie nach oben schieben. Danach folge ich ihr  und wie legen uns nebeneinander ins Gras und halten uns bei der Hand.  
 
---  
 
"Hast du Hunger?", erkundige ich mich.  
 
Wir haben uns eine Zeitlang ausgeruht und sind nun Hand in Hand auf dem Weg zurück ins Haus. Alessia trägt ihre Kleider in der Hand. Sie ist  komplett nackt. Sie hat sich demnach bereits einigermaßen daran  gewöhnt. Ich gehe direkt in die Küche und mache mich ans Kochen.  Alessia weise ich einen Platz auf einem Küchenhocker vor der Kochinsel  zu und sie setzt sich brav hin.  
 
Ich stehe vor dem offenen Kühlschrank und schaue hinein. Ich studiere, was ich alles habe. Dabei nehme ich eine Küchenschürze und binde sie  mir gedankenverloren um. Ich bin zwar nicht auf Besuch eingestellt,  aber zum Sattwerden reichts.  
 
"Worauf hast du Lust?", erkundige ich mich. "Ich kann dir Pizza oder Nudel anbieten."  
 
"Tiefkühlpizza?", erkundigt sie sich.  
 
"Wo denkst du hin!"  
 
"Entschuldige, du bist ein Mann."  
 
"Aha!", spiele ich den Empörten. "Deshalb traust du mir nicht zu, dass ich kochen kann."  
 
"Gott bewahre", wehrt sie ab. "Wenn du sie selbst zubereitest, dann würde ich Pizza wählen."  
 
"Gut, dann lass dich überraschen", antworte ich. "Kann ich dir ein Glas Wein als Aperitif anbieten?"  
 
"Ja, bitte! So verwöhnt wurde ich noch nie. Daran könnte ich mich gewöhnen."  
 
"Rot oder weiß?"  
 
"Lieber rot."  
 
Ich öffne den Weinschrank und hole eine Flasche Rotwein heraus. Ich wähle einen leichten und doch vollmundigen Wein aus Umbrien. Ich  entkorke die Flasche und schenke zwei Gläser ein.  
 
"Prost, auf deinen ersten Arbeitstag", sage ich und hebe dabei das Glas in die Höhe.  
 
"Prost, auf uns!"  
 
Wir nehmen einen Schluck. Alessia schaut anerkennend zum Weinglas. Dann nimmt sie einen weiteren Mund voll.  
 
"Gute Wahl", meint sie. "Als Studentin kann ich mir so teure Weine nicht leisten."  
 
"Der ist nicht teuer."  
 
"Was ist bei dir teuer und was nicht?"  
 
"Er kostet etwa zehn Euro die Flasche."  
 
"Das ist für einen so guten Wein wirklich nicht viel, für eine Studentin aber schon", hält sie dagegen und liest das Etikett. "Wie heißt der?  Rossobastardo? Komischer Name."  
 
"Dieser Wein kommt aus Umbrien und wird in der Nähe der Ortschaft Bastardo angebaut. Von daher vermutlich der Name."  
 
"Aha, Namen gibt es."  
 
Nun mache ich mich ans Kochen. Ich bereite zunächst den Teig zu und lasse ihn ruhen. Es ist wichtig, dass der Hefeteig genug Zeit hat, zu  gehen.  
 
"Wie willst du mit deinem Studium weitermachen? Musst du noch zur Uni?"  
 
"Ich muss die Doktorarbeit schreiben. Vorlesungen oder Seminare habe ich hinter mir. Damit bin ich terminlich etwas freier"  
 
"Gut, dann bist du nicht an einen Stundenplan gebunden. Trotzdem solltest du dir überlegen, wie du dir die Zeit einteilst, damit du  genügend Freiraum für deinen Abschluss hast. Dein Studium soll nicht  leiden."  
 
"Ich will unbedingt den Abschluss machen", bekräftigt sie. "Ich muss aber erst einmal schauen, wie ich alles unter einen Hut bringe."  
 
"Wichtiger als die Arbeit ist vorerst die Uni. Wenn du damit abgeschlossen hast, bist du frei."  
 
"Frei für dich", säuselt sie.  
 
Ich stehe gerade neben ihr. Deshalb zieht sie mich an der Schürze zu sich her und gibt mir einen Kuss.  
 
"Wir schaffen das", versichere ich ihr.  
 
"Ich weiß", antwortet sie und küsst mich noch einmal. "Wann gibt es Essen? Allmählich bekomme ich Hunger. Mein Magen knurrt schon."  
 
Ich mache mich daran, den Teig noch einmal zu kneten und dann auszuwalzen. Ich belege ihn mit Tomatensoße, Schinken, Pilzen und  Mozzarella. Dann werfe ich noch etwas Oregano darüber und schiebe das  Blech in den vorgeheizten Ofen.  
 
"Eine Viertelstunde musst du noch Geduld haben", erkläre ich Alessia.  
 
Sie hat mich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen. Zwischendurch werfe ich einen Blick zu ihr. Dann lächelt sie. Es ist ein warmes und  fröhliches Lächeln. Sie ist offensichtlich glücklich.  
 
"Ein Minister bäckt für mich Pizza", meint sie. "Wenn du mir das vor einem Monat erzählt hättest, ich hätte dich für verrückt erklärt und  einweisen lassen."  
 
"Minister sind auch nur Menschen."  
 
"Und Männer", betont sie anerkennen. "Und was für Männer."  
 
"Bist du zufrieden?"  
 
"Ich könnte nicht glücklicher sein."  
 
Ich nehme sie erneut in die Arme. Alessia stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst mich voller Leidenschaft. Das Verlangen steigt  in mir schon wieder an. Am liebsten würde ich sie sofort wieder  vernaschen. Vermutlich auf dem Küchentisch. Doch die Pizza ist in  wenigen Minuten fertig. Ich muss mein Vorhaben verschieben.  
 
"Essen wir im Haus oder auf der Terrasse?", frage ich.  
 
"Lieber draußen", antwortet sie.  
 
"Dann lauf und zieh dir etwas Lockeres über."  
 
Alessia ist immer noch nackt. Wenn wir draußen essen, ist es sinnvoll, etwas anzuziehen. Während ich auf der Terrasse den Tisch decke,  verschwindet sie im Schlafzimmer. Als auch ich mich auf den Weg mache,  mir etwas Saloppes überzuziehen, will sie gerade das Zimmer mit einem  Jogginganzug bekleidet verlassen. Sie wartet kurz auf mich und wir  gehen zusammen zurück in die Küche.  
 
---  
 
"Das war echt köstlich", meint Alessia.  
 
Die Pizza hat ihren Geschmack voll getroffen. Sie hat auch mit reichlich Appetit gegessen und sogar ein größeres Stück verschlungen, als ich.  Der Sex hat wohl ihren Hunger angeregt.  
 
"Da bin ich froh, dass es dir geschmeckt hat und meine Kochkünste ausreichend sind", necke ich sie.  
 
"Du bist ein Mann mit vielen Talenten."  
 
"Wir könnten jetzt noch einen Verdauungsspaziergang unternehmen. Dann könnte ich dir den Garten zeigen", schlage ich vor.  
 
"Und wer spült das Geschirr?"  
 
"Das macht morgen Vormittag die Zugehfrau."  
 
"Natürlich hat der Herr eine Zugehfrau."  
 
"Mein Schatz, alles kann ich nicht selber machen", antworte ich.  
 
"Hast du mich gerade Schatz genannt?"  
 
Alessia schaut mich voller Erwartung an. Dass ich sie so bezeichnet habe, scheint ihr viel zu bedeuten. Ihre Augen strahlen heller, als  jemals zuvor.  
 
"Wir sind doch ein Paar?"  
 
"Ja, irgendwie schon. Aber andererseits bin ich auch deine Sklavin."  
 
"Ich dachte, wir lassen uns von unseren Gefühlen leiten?", frage ich. "Ich wollte dich nie als Sklavin und habe mich nur deshalb darauf  eingelassen, weil es nur darauf ankommt, wie wir unsere Beziehung  sehen. Für mich fühlt es sich an wie eine Beziehung."  
 
Sie sagt nichts. Stattessen kommt sie auf mich zu, wirft voller Begeisterung die Arme um meinen Hals und küsst mich voller  Leidenschaft.  
 
"Für mich fühlt es sich auch so an."  
 
Sie schaut mir für einen längeren Augenblick direkt in die Augen. Ihr Strahlen ist unglaublich. Dann küsst sie mich erneut und diesmal  versinken wir in einen langen und sehr gefühlvollen Kuss.  
 
"Wenn wir das Abendlicht noch ausnützen wollen, dann müssen wir uns den Garten anschauen", sage ich, nachdem wir uns nach einiger Zeit  voneinander gelöst haben.  
 
"Dann komm!", meint sie vergnügt.  
 
Ich führe sie in den Garten und wir machen eine Runde. Alessia scheint Blumen genauso zu lieben, wie ich. Sie ist begeistert vom Garten. Sie  springt herum, wie ein junges Reh, bewundert hier eine Blume und dort  eine Blüte. Sie kann sich nicht sattsehen. Im äußeren Eck des  Grundstücks befindet sich eine Rasenfläche, an deren Rand eine Parkbank  steht. Wir setzen uns drauf.  
 
"Hier kann man leben", stellt Alessia begeistert fest.  
 
---  
 
Als wir uns ins Schlafzimmer zurückziehen, sind wir beide müde. Zum Glück weckt uns eine kühle Dusche wieder auf. Als wir nach der  Abendtoilette im Bett liegen, dreht sich Alessia zu mir her und schaut  mich an.  
 
"Ich bin glücklich", meint sie. "Du hast keine Ahnung wie!"  
 
"Ich bin auch glücklich."  
 
"Hast du noch Lust?"  
 
"Auf dich immer."  
 
"Darf diesmal ich bestimmen?"  
 
"Hast du einen Plan?"  
 
"Einen Plan? Nicht direkt. Aber ich möchte das Gefühl auskosten, über dich verfügen zu dürfen."  
 
"Dann verfüge!"  
 
Auf Alessias Gesicht schleicht sich ein Lächeln. Sie beugt sich zu mir her und gibt mir einen Kuss.  
 
"Du hältst dich zurück?"  
 
"Ja!"  
 
"Du überlässt mir die Initiative?"  
 
"Versprochen!"  
 
Während dieses kurzen Gesprächs liebkost sie mit ihrer Hand sanft meine Brust. Wenig später fährt sie hinunter zum Bauch und umspielt den  Nabel, um nach einiger Zeit den Weg zwischen meine Beine zu suchen und  zu finden. Ihre Hand an meinem Schaft zu spüren, jagt mir  augenblicklich einen wohligen Schauer durch den gesamten Körper. Allein  die Vorfreude auf das, was kommen wird, treibt mein Verlangen rasant in  die Höhe. Sie beginnt meinen kleinen Freund ganz sachte zu wichsen,  woraufhin er sich im Nu aufrichtet und zur vollen Größe anwächst.  Alessia nimmt das mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis.  
 
Sehr verspielte Finger liebkosen und reizen meine Männlichkeit. Alessia beobachtet mich die ganz Zeit mit einem liebevollen Lächeln. Sie weiß  genau, was sie tut. Mir ist nicht klar, ob sie es einfach genießt, es  langsam angehen zu lassen oder ob sie mich herausfordern oder testen  will. Könnte sein, dass sie meine Zurückhaltung auf eine harte Probe  stellen will.  
 
Zunächst ist es für mich tatsächlich eine Herausforderung. Doch sobald ich mich immer stärker auf die Gefühle einlasse, die sie mir verschafft  und ich nur noch das Hier und Jetzt genieße, anstatt an den großen,  alles verschlingenden Abgang zu denken, fällt es mir auf einmal immer  leichter. Ich entspanne mich Zusehens und das bemerkt auch Alessia. Sie  intensiviert ihre Reizung, was ich ungemein genieße. Ich dränge ihr  mein Becken beinahe gierig entgegen.  
 
Das scheint für sie das Zeichen zu sein, einen Schritt weiter zu gehen. Sie verändert ihre Position und begibt sich zwischen meine Beine. Ich  beobachte sie genau und mir kommt so vor, als sei Alessia in ihre  eigene Welt abgetaucht. Die Welt um sie herum scheint nicht mehr zu  existieren. Sie betrachtet mit einem sehr liebevollen Blick meinen  Pfahl, den sie in der rechten Hand hält. Mit einer sanften Bewegung  zieht er die Vorhaut zurück, um die Eichel freizulegen. Es ist eine  langsame Bewegung, die sie fasziniert beobachte. Als sie die Spitze  ganz freilegt hat, senkt sie den Kopf ab und nimmt meine empfindliche  Stelle sachte zwischen die Lippen. Sie saugt ausgesprochen sanft an der  Spitze. Es kommt mir so vor, als ob es für sie das erste Mal wäre und  sie deshalb besonders vorsichtig ans Werk geht. Ich kann deutlich  spüren, wie sie im Mund meine Spitze mit der Zunge berührt. Man könnte  meinen, sie wolle ihn kennenlernen, so als ob sie ihn Stück für Stück  erforschen will.  
 
Nach einiger Zeit schiebt sie die gesamte Kuppe in ihren Mund. Die Lippen rutschen in die Furche, was mir heftige Empfindungen schenkt.  Auch ihr Saugen wird kräftiger und verschafft mir ebenfalls ein  unglaublich angenehmes Gefühl. Mein Becken wird das Zentrum meiner  Aufmerksamkeit, ja beinahe das Zentrum meines Universums. Auch ihre  Zunge bleibt nicht untätig. Sie umspielt die Spitze, gleitet durch die  Furche, spielt am Bändchen und versucht sich sanft in die kleine  Öffnung zu bohren.  
 
Mit großer Aufmerksamkeit verwöhnt Alessia meinen Speer. Sie scheint nur noch auf dieses kleine Teil meines Körpers konzentriert zu sein und  genießt sichtlich, es zu liebkosen. Als sie mit ihrer linken Hand  meinen Hoden berührt und ihn sanft massiert, steigt dies mein Verlangen  nur noch weiter. So wunderbar hat noch keine Frau mein Geschlecht  verwöhnt. Ich schwebe in völlig neuen Sphären der Empfindungen.   Deshalb ist es auch kein Wunder, dass meine Erregung in noch nie  erreichte Höhen ansteigt.  
 
"Ich komme gleich", warne ich sie.  
 
Ich muss die wenigen Worte zwischen den Zähnen hervorpressen, weil ich so angespannt bin, mich zurückzuhalten.  
 
"Du kannst sicher zweimal?", hält sie salopp dagegen.  
 
"Keine Ahnung", stöhne ich.  
 
Ich bin dermaßen erregt, dass ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann. Ein gewaltiger Höhepunkt bahn sich an, da denke ich nicht an den  nächsten. Aber Alessia scheint das wenig zu interessieren. Sie saugt  noch intensiver an mir und treibt mich damit bewusst über die Klippe.  Ich ziehe kurz mein Becken zurück, um es wenig später nach vorne zu  stoßen. Mein Hoden, den sie immer noch massiert, zieht sich zusammen  und der Samen schießt auch schon den Schaft empor. Vermutlich kann sie  es mit ihren Händen fühlen.  
 
Schub um Schub entlade ich mich in ihren Mund. Alessia unternimmt erst gar nicht den Versuch, meinen Prügel aus ihrem Rachen zu entlassen. Sie  will es, sie will, dass ich in ihrem Mund komme. Während ich ihn mit  meinem Samen fülle, umspielt ein zufriedenes Lächeln ihre Mundwinkel.  Es ist so viel Sperma, dass sie zweimal schlucken muss, damit nicht ein  Teil aus den Mundwinkeln tropft. Als schließlich nichts mehr kommt,  schluckt sie ein drittes Mal, um auch den letzten Rest in sich  aufzunehmen. Als sie den Kopf hebt und mich beobachtet, wie ich mich  dem ausgesprochen heftigen Orgasmus hingebe, huscht erneut ein  zufriedenes Lächeln über ihr Gesicht.  
 
Noch während ich von meiner Erregung gefangen genommen bin, geht sie über mir in die Hocke, schiebt sich den noch leicht krampfenden Stab in  den Unterleib und bleibt einen Moment auf mir sitzen. Sie will offenbar  das Gefühl auskosten, wie sich ein zuckendes Glied anfühlt. Doch schon  wenig später beginnt sie, mich entschlossen zu reiten. Sie weiß  offenbar genau, dass sie sofort weitermachen muss, damit er nicht  schlappmacht. Dabei setzt sie auch meisterlich ihre Scheidenmuskulatur  ein, um mich zusätzlich zu reizen.  
 
Alessia gelingt es, dass sich mein Freund nicht aus dem Staub macht. Sie reitet mich immer schneller, sie schließt die Augen und wirft den Kopf  in den Nacken. Nun ist sie an der Reihe. Hat sie vorher alles  unternommen, um mir die unglaublichsten Gefühle zu schenken, die es  gibt, so verlagert sie nun ihre gesamte Aufmerksamkeit auf ihre  Befriedigung. Sie gibt sich ganz dem Gefühl hin und beginnt immer  lauter zu stöhnen. Immer entschlossener und immer härter jagt sie sich  meinen Stamm zwischen die Beine. Ich kann deutlich erkennen, dass sie  es nicht mehr lange aushält. Sie will nur noch zum Orgasmus kommen.  Alles ist nur noch auf ihre Befriedigung ausgerichtet. Und so hopst sie  auf mir ihrem Höhepunkt entgegen.  
 
Doch auch in mir steigt die Erregung wieder an. Zu spüren, wie mein Prügel durch ihren Lustkanal pflügt, lässt auch mich nicht kalt. Das  scheint Alessia an diesem Punkt aber egal zu sein. Sie hat nur noch  ihre Lust und ihren Abgang im Sinn. Ihre Erregung steigt immer  schneller an. Urplötzlich hält sie abrupt in ihrer Bewegung inne und  schaut mich einen Moment aus glasigen und weit aufgerissenen Augen an.  Nur Bruchteile einer Sekunde später stößt sie einen spitzen Lustschrei  aus und kommt zum Höhepunkt. Ihr Körper wird von heftigen Kontraktionen  geschüttelt. Sie ist wie in Trance. Sie sitzt auf mir und stützt sich  mit den Händen auf meiner Brust ab.  
 
Auch wenn sie mich nicht mehr reitet, die heftigen Anspannungen, die immer wieder ihre Scheidenmuskulatur zusammenziehen, treibt auch mich  über die Klippe. Ich komme zum zweiten Mal an diesem Abend und flute  diesmal ihre Lusthöhle.  
 
Fortsetzung folgt ... 
 
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