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Abgeschleppt (fm:Bisexuell, 2030 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 25 2019 Gesehen / Gelesen: 16259 / 12842 [79%] Bewertung Geschichte: 8.67 (51 Stimmen)
Die Transsexuelle Isabella ist mit ihrer blonden Freundin Tina in einer Bar und lernt dort den jungen Leo mit seinem Kumpel Thorsten kennen. Was der kurzhaarige Leo nicht weiß, Isabella ist ein Shemale, ein Hermaphrodit, das sich durch Hormonbehandl

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gab, zumindest bei Frauen ... Duschen mit Haare ... Duschen ohne Haare und nur Haare. Ich duschte, ohne meine Haare klatschnass zu machen.

Leo hatte sich wohl abgetrocknet und stand mit offenen Bademantel vor mir. Ich ging nochmal auf die Knie, um ihn einen zu blasen. Die Hoffnung, dass er mich besteigen würde, gab ich an dem Punkt schon mal auf. Die Variante, ihn zu besteigen behielt ich mir offen. Ziemlich betrunken und trotzdem erregt, hatte es wohl keinen Sinn, hemmungslosen Sex von ihm zu verlangen. Ich ließ ihn in meinem Mund kommen und schickte ihn in mein Bett. Da lag er nun splitternackt auf meinem Bett und schlief ein. Ich stand mit steifem Schwanz und geöffneten Bademantel in der Tür. Als ich ihn da so auf dem Bauch liegen sah, drehte ich mich um und lauschte an der Tür von Tinas Zimmer.

Die Tür war einen Spalt auf. Ich sah, wie Thorsten sie in der Doggystellung so richtig schön durch bürstete. Ich fasste meinen Schwanz an und stellte mir vor, ich würde vor ihm knien. Irgendwann legte ich mich neben Leo aufs Bett. Der schlief tief und fest. Ich machte fast kein Auge zu. Ich wachte auch ziemlich früh wieder auf. Dann ging ich ins Bad und machte mich zurecht.

High Heels, dunkelgraue Nylons, ein blau-weiß gemustertes Neckholderkleid und die Haare zu einem Zopf zusammen gebunden. Ich hatte große Kreolen in den Ohren und mich geschminkt. Dann kam ich ins Zimmer. Ich trat ans Bett und legte meine Hand auf seine Schulter. So intim, als hätten wir heftigen Sex gehabt, sagte ich: "Leo, mein Süßer! Willst du nicht wach werden?" Er drehte den Kopf zu mir und versuchte zu lächeln. "Oh Gott!", meinte er. "Wir haben wirklich?" Ich grinste und meinte: "Na ja, du bist gekommen, aber ich noch nicht!" Er drehte sich halb zu mir um und sah, dass er nackt war. "Ich bin ja nackt!", meinte er. Ich lachte: "Natürlich bist du nackt! Du bist nackt und liegst in meinem Bett!"

Ich schubste ihn auf die Seite und er landete auf dem Rücken. "Und eine Morgenlatte hast du auch! Und nun wisch dir den Schlaf aus den Augen! Lass uns Sex haben!", forderte ich ihn auf. Ich krabbelte über ihn und fing an, mit ihm zu knutschen. Als mein Steifer sich gegen das Kleid drückte und er spürte, dass sich unter meinem Kleid noch etwas befand, sah er mich an. "Ist es das, was ich denke?", fragte er und ließ sich weiter küssen. "Was denkst du denn?", fragte ich. Ich hob mein Becken etwas an, so konnte er mit der Hand unter mein Kleid fassen. Er tastete meinen Damenslip ab und sah mich erstaunt an. "Ach du Scheiße! Das ist ja ein ziemlich großer ..." Ich rollte mit den Augen: "Schwanz, mein Schatz! Nenn es doch beim Namen! Ich war mir 100%ig sicher, das du mich total anziehend findest. Sonst würdest du wohl kaum nackt in meinem Bett liegen! Weißt du eigentlich, wie geil ich auf dich bin?"

Er war etwas überfordert. "Und was passiert jetzt?", fragte er. Ich gab ihm noch einen Kuss und legte mich neben ihm aufs Bett. Das Kleid war hoch gerutscht. Mein Schwanz guckte seitlich neben dem knappen Slip heraus und Leo kniete nun neben mir. "Willst du nicht?", fragte ich ihn. "Willst du das denn?", wollte er wissen. "Sieht man das nicht?", lachte ich. Überrascht und doch von mir angetan beugte er sich über mein bestes Stück und leckte es so, wie es eigentlich nur Typen tun. Er leckte an der Eichel und dann am Bändchen. Dann nahm er ihn ganz langsam in den Mund und blies mir einen. So konnte Tina das selbst nicht. Dann zog er seinen Mund von meinem Schaft und sah mich an. "Ähm!", sagte er. "Die Stellung ist gar nicht mal so schlecht!", sagte ich und stand auf. Ich kam um das Bett herum und streichelte ihn zwischen den Oberschenkeln. "Hast du Schiss?", fragte ich. Leo seufzte: "Wenn du vorsichtig bist, nicht!" Ich machte den Nachttisch auf und wollte gerade ein Gleitgel heraus holen. "Hydro, ölig oder Gefühlsecht?", fragte ich. Er sah nach hinten und meinte: "Wie viele Gleitcremes hast du?" Da musste ich wieder schmunzeln und meinte: "Wärmend, kühlend und ... Ach, weißt du was? Wir nehmen Hydro. Das wird dir gefallen!" Ich goss ihm etwas Gleitgel auf den Po und massierte es richtig ein.

Dann nahm ich ein gefühlsechtes Kondom und zog es mir drüber. Er genoss es, als ich meinen Harten so zwischen seinen Schenkel rieb. Ich nahm noch einen ordentlichen Schuss Hydrogel und massierte meinen verhüllten Schwanz damit richtig ein. Dann schob ich meinen Harten zwischen seinen Pobacken hin und her. Gekonnt setzte ich ihn zwischen seine Pobacken und übte ein bisschen Druck aus. Ich konnte es an meiner Penisspitze fühlen, wie er sich nur sehr langsam in seinen engen Muskel drückte. "Leo, Schatz? Du bist aber wirklich feucht jetzt!", scherzte ich. "Hmmm, ich spüre es. Das Gel läuft mir innen an den Schenkel runter!" Das war der perfekte Augenblick, ihn zu beglücken. Meine Eichel drückte sich durch seinen engen Muskel direkt in seinen Po. "Aaaahhh! Shit!". Stöhnte er auf. Da war es aber schon zu spät. Ich hatte alles so großzügig mit dem Gel eingeschmiert, dass ich richtig in ihn hinein glitt. Dieses Stöhnen kannte ich von Tina ja schon, aber Leo war echt süß. Er ließ es einfach zu und ich schob ihn ganz rein. "Boah! Shit! Ich glaube nicht, dass mich gerade eine Frau fickt!", schnaufte er. Das war ein sehr schönes Kompliment, dass er mich als Frau bezeichnete.

Ich machte langsamer und genoss es richtig. Das nervige Kondom ging mir völlig auf den Keks, aber Leo fand es toll. Ich drehte ihn auf die Seite und schob mich mit aufs Bett. Dann lag er mit seinem Kopf in meinem Arm, während ich ihm langsam meinen harten immer wieder in seinen engen Po schob. "Leg dich an die Bettkante!", zischte ich ihm ins Ohr und zog meinen Harten aus ihm. Seine Beine hingen runter. Ich hob sie an und schob seine Knie auf seine Brust. Dann stand ich vor ihm an der Bettkante und lächelte ihn an. "Willst du mich wirklich spüren?", fragte ich. Er nickte und ließ mich machen. Ich zog das Kondom von meinem Schwanz und gab noch etwas Gleitgel drauf. Dann führte ich ihn ganz langsam ein. Mit langen tiefen Stößen brachte ich erst ihn zum Höhepunkt. Ich griff mir seinen Schwanz, während ich noch in ihm war und wichste seine Lust aus dem halb schlaffen Rohr. Kurz bevor ich kam, zog ich ihn aus Leo heraus und kniete mich neben sein Gesicht. Bereitwillig machte er den Mund auf und ich legte mein bestes Stück auf seine Lippen. Der Rest ging wie von selbst. Ich spritze ab und es lief in seinen Mund. Dann schob ich ihm mein bestes Stück noch mal tief in den Mund, bis alles aus mir geflossen war. Ich stand auf und nahm meine High Heels, die ich im Laufe des Aktes ausgezogen hatte. "Du bist ja irre!", schnaufte er, während ich meine High Heels nahm und vom Bett stieg. Ich wollte ins Bad.

"Tja, Süßer! Du hast mich abgeschleppt! Vergiss das nicht!" Der war auf jeden Fall bedient. Im Flur kam mir Thorsten in Unterhose entgegen. "Ist Leo bei dir?", fragte er. Ich grinste und sagte: "Natürlich! Den habe ich so durch gefickt! Der braucht noch ein paar Minuten!"



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