Die heiße Blonde (fm:Schlampen, 1173 Wörter)

Diese heiße Blondine am anderen Ende des Raumes macht mich schon den ganzen Abend heiß. Allein ihre Anwesenheit lässt mir das Blut aus dem Kopf in tiefere Regionen wandern. Mit ihren hochgesteckten Haaren und der schwarzen Nerd-Brille lässt sie meine Fantasien mit mir durchgehen. Ich blicke noch einmal zu ihr rüber. Mein Blick wandert von ihren schwarzen Overknee-Stiefeln über ihre nackten Beine zu ihrem beige karierten, kurzen Rock. So eng wie dieses Stück Stoff anliegt, kann sie unmöglich etwas darunter tragen. Ich muss tief durchatmen. Mein Schwanz ist schon halbsteif und ich will nicht länger warten. Zielstrebig durchquere ich den Raum. Ich lächle sie und ihre Gesprächspartnerin an. Lege die Hand auf ihren Rücken und bitte darum, sie kurz mitnehmen zu dürfen. Zusammen gehen wir in den ersten Stock, das erste Zimmer rechts. Wir sind nicht das erste Mal hier. Kaum ist die Tür hinter mir zugefallen, drücke ich sie gegen die Wand. Unmöglich, dass sie nicht merkt, wie scharf ich auf sie bin. Mein Unterleib pocht. Sie riecht wahnsinnig gut. Ich lasse meine Hände über ihre nackten Oberschenkel gleiten. Sie atmet schwer. Schon oft haben wir miteinander geflirtet, mehr ist jedoch noch nie passiert. Das muss sich heute ändern. An manchen Tagen kreisen meine Gedanken den ganzen Tag nur um sie. Wie es wäre sie auszuziehen, auf das Bett zu werfen und sie hemmungslos zu nehmen.

Mein Atem streift ihren Hals, ihre Ohrmuschel, ihre Haare. Ich spüre ihre Gänsehaut an den Armen. Zärtlich streichle ich über ihr Dekolletee, knöpfe langsam ihre Bluse auf und fahre mit meiner Hand in ihren Büstenhalter. Sie stöhnt leise auf und legt ihren Kopf in den Nacken. Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Spiel aushalte, sie macht mich so heiß. Mein Schwanz brauch dringend mehr Platz. Scheinbar hat sie das nun auch bemerkt, denn sie öffnet meine Hose und lässt diese direkt zu Boden fallen. Durch die Boxershorts massiert sie meine Erektion, die nun schon voll ausgefahren ist. Ich ziehe ihr die Bluse von den Schultern und verstecke meinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Gleichzeitig öffne ich ihren knallengen Rock und zieh ihn über ihren wohlgeformten Hintern nach unten. Wusste ich es doch! Das geile Stück ist wirklich ohne Höschen unterwegs. Mein Schwanz platzt fast! Mit dem Daumen verreibt sie die ersten Lusttropfen auf meinem Penis, ich werde bald wahnsinnig. Wie sie vor mir steht, nur noch in Overknees und BH. Der Büstenhalter stört mich noch, deswegen entledige ich sie auch diesem, bevor ich sie durch leichten Druck anweise, auf die Knie zu gehen. Ich lehne mich gegen die Wand, sie kniet sich vor mich und zieht mir meine Boxershorts aus. Ich will keine Flecken auf meinem Hemd, auch wenn ich bezweifle, dass sie ihren Job nicht sorgfältig macht. Vorsichtshalber ziehe ich mein Hemd aus und stehe nun nackt vor ihr. Meine Eier sind prall gefüllt. Schon die letzten Tage musste ich immer wieder an den heutigen Abend denken und auch, wenn ich nicht wusste, wie er ausgeht, habe ich doch auf einen solchen Ausgang gehofft. Seit drei Tagen habe ich nicht mehr abgespritzt, auch wenn ich dadurch gefühlt den ganzen Tag mit einem Ständer verbringen musste.

Ich spüre ihren heißen Atem auf meinem steifen Schwanz. Sie leckt sanft über meine Eichel, die Lusttropfen auf dieser ziehen Fäden. Dieser Anblick ist unglaublich. Ich schiebe meinen Unterleib nach vorne und packe sie am Kopf, sie soll endlich meinen Schwanz in den Mund nehmen. Ihre warme Mundfotze umschließt fast den ganzen Schaft, aber sie bekommt ihn nicht ganz rein. Ihre Zunge leckt immer wieder über meine Spitze, während sie mit einer Hand sanft meine Eier massiert. Ich befehle ihr, mich anzusehen, während sie meinen Schwanz bläst. Lange halte ich das nicht mehr aus, diese geile Schlampe macht das zu gut. Ich fang an in ihren Mund zu stoßen, sie würgt, aber ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Immer fester stoß ich in ihren Mund, halte dabei ihren Kopf fest. Mach deinen Mund auf, befehle ich ihr und sie kommt dem sofort nach. Ich wichse mit einer Hand meinen Schwanz weiter und spritze ihr alles in den Mund. Der Anblick, wie mein Sperma in ihren Mund strömt, turnt mich total an. Durch die tagelange Enthaltsamkeit ist die Menge enorm. Schon immer war ich jemand, der viel Sperma spritzte. Sie wartet geduldig, bis auch der letzte Tropfen aus meinem Schwanz gekommen ist, bevor sie alles runterschluckt und meinen Schwanz wieder umschließt. Ohja, schön sauber lecken, du kleine Nutte, stöhne ich. Noch immer ist mein Penis halbsteif, ich will sie heute noch richtig ficken. Bei ihren Blasekünsten dauert es nicht lange, bis ich wieder voll einsatzbereit bin. Ich zieh sie zu mir hoch und dirigiere sie zu dem Tisch, der mitten im Raum steht. Mit dem Rücken lege ich sie dort hinauf. Ich rieche ihre Geilheit, obwohl mein Kopf noch weit weg von ihrem Lustzentrum ist. Mein Zeigefinger gleitet durch ihre Spalte und meine Vermutung wird bestätigt, sie ist

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