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Erwischt ! (fm:Dominante Frau, 1107 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 06 2019 Gesehen / Gelesen: 21424 / 15553 [73%] Bewertung Geschichte: 9.07 (70 Stimmen)
Wie aus dem peinlichsten Moment meines Lebens ein explosiver Handjob wurde ...

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Erwischt !

Es war ein warmer Sommer in der 80er Jahren und ich verbrachte mal wieder ein Wochenende bei meinem Onkel, der sich als Segler ein Haus mit Seegrundstück gekauft hatte. Wir wollten die Zeit damit verbringen, sein neues Boot auszuprobieren, wobei mich allerdings etwas ganz anderes noch mehr reizte. Seine Freundin Christine, die bereits seit Monaten immer wieder meine pubertären Fantasien angeregt hatte.

Sie ist eine recht große Frau, damals Mitte 20, mit dunklen Augen, kurzen schwarzen Haaren, vollen Brüsten, schmaler Taille, ausladenden Hüften und einer stillen, etwas strengen Art, die sie für mich immer ein wenig geheimnisvoll machte. Ich war damals noch Jungfrau und ließ zu gerne meine Fantasien spielen, während ich genauso so regelmäßig wie leidenschaftlich onanierte.Und so freute ich mich ganz besonders über die Einladung meines Onkels.

Nachdem wir den Freitagabend damit verbracht hatten, uns über all die kleinen Dinge des täglichen Lebens zu unterhalten und ich die Zeit genutzt hatte, Christine so unauffällig wie möglich zu beobachten und mir auszumalen, wie geil es wohl sein müsste, sie einmal ganz in Ruhe nackt betrachten und berühren zu können, wachte ich am Sonnabendmorgen wieder einmal mit einer kräftigen Erektion auf. Ich schlug die Bettdecke zurück, zog meinen Schlafanzug aus, nahm meinen Schwanz in die Hand, zog langsam und genüsslich die Vorhaut zurück, betrachtete meine pralle Eichel und begann, langsam und gleichmäßig zu onanieren, während ich daran zurückdachte, als ich bei meinem vorherigen Besuch Christine unentdeckt unter der Dusche beobachten konnte.

Es war spätabends und ich wollte in das Bad gehen, um mir die Zähne zu putzen, als ich bemerkte, dass offensichtlich jemand duschte. Ich beugte mich herab und spähte durch das Schlüsselloch. Christine stand unter der Dusche und hatte dabei allerdings nicht den Vorhang zugezogen, so dass ich ungehindert ihren Körper betrachten konnte. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihren vollen Brüsten mit den großen, dunkelbraunen Warzenhöfen und den prallen Nippeln wenden. Ich sah mich satt an ihrer schwarzen Schambehaarung, die einen schmalen Streifen bildete und etwas verborgen hielt, was ich bis dahin noch nie erforscht hatte und mir auch nicht so richtig vorstellen konnte. Ich führte mir diese Szene noch einmal in jedem Detail vor Augen und hatte zwischenzeitlich den richtigen Rhythmus gefunden, meine Geilheit immer weiter zu steigern. Ich wichste langsam und genussvoll und stöhnte leise vor mich hin, als sich unvermittelt die Tür öffnete.

Christine! Wortlos blickte sie auf die sich ihr bietende Szene. Ich war wie erstarrt, hielt meinen Schwanz in der Hand und noch bevor ich die Bettdecke über meinen Körper ziehen konnte, kam Christine mit schnellen Schritten auf mich zu, setzte sich auf die Bettkante und umgriff meinen Schwanz. Sie sah mich ernst an und begann das fortzusetzen, was ich gerade begonnen hatte. Mir schlug das Herz bis zum Halse und ich beobachtete fasziniert, wie gekonnt sie mit meinen Schwanz umging: Mit festen Griff zog sie meine Vorhaut soweit wie möglich zurück und schob sie dann gerade soweit vor, dass die Eichel nicht berührt wurde. Ich hatte schon selbst herausgefunden, dass diese Technik bei mir zum stärksten Orgasmus führte und ich spürte, wie meine Eichel immer praller wurde. Christine sagte noch immer kein Wort, sah mir mit ernstem Blick in die Augen und wichste mich in einem gleichmäßigen Rhythmus. Ich starrte wie gebannt auf ihre vollen Brüste, die sich unter ihrem dunkelblauen T-Shirt abzeichneten und stellte mir vor, sie nackt zu sehen, zu streicheln und an ihren Nippeln zu knabbern. Und viel zu schnell stellte sich bei mir das Gefühl des kommenden Höhepunktes an.

Meine Eichel juckte wie verrückt und mit jeder Handbewegung wurde es stärker und steigerte sich weiter, bis sich dazu ein gewaltiges Druckgefühl aufbaute. Christine wichste mich etwas kräftiger und ich keuchte und stöhnte und versuchte, es soweit wie möglich zurückzuhalten, aber das geile Jucken meiner Eichel wurde zu übermächtig. Christine sah mich mit unverändert ernstem Blick an, während ich meinen Blick an ihren leicht schwingenden Brüsten weidete. Der Druck wurde immer unerträglicher, und war einfach nicht mehr zu beherrschen. Ich blickte auf meinen Schwanz, sah meine pralle Eichel und Christines Hand mit den rotlackierten Fingernägeln, die unaufhaltsam meine Vorhaut bewegte, und dann gab es kein Entkommen mehr. Ich versuchte zwar, es zurückzuhalten, hielt die Luft an, presste

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