| DAISY DUCK (3/5) (fm:Schlampen, 2778 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: zufruehabgestillter | ||
| Veröffentlicht: Oct 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 9636 / 7138 [74%] | Bewertung Teil: 9.00 (20 Stimmen) | 
| Um sich aus seinem Schlamassel herauszulavieren, ersinnt der Herr Doktor einen Plan. Doch dieser kann ohne holde Weiblichkeit nicht funktionieren. | ||
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zusammenzucken, ich bin auf das Schlimmste gefasst und lehne mich in  meinem Ohrensessel zurück, um das Empordräuende besser abzufedern. Kann  es denn wirklich sein, dass diese Drecksau jetzt einen Geldbetrag  nennt? Sie, der ihr seniler Goldesel ohnehin das Geld reinschiebt beim  Allerwertesten?  
 
"Eine kleine Gegenleistung, und alles ist in bester Butter, so als wäre gar nichts vorgefallen. Ich würde sogar Ihre Patientin bleiben - und  lassen Sie mich diese, wenn auch verfahrene Gelegenheit nützen, Ihnen  zu versichern, dass ich Sie für den mit Abstand fähigsten Mann auf  ihrem Gebiet halte!"  
 
"Danke", sage ich schafsköpfig, mein Gott, kann man mich denn so leicht bei meiner Eitelkeit packen? In jeder verdammten Situation?  
 
Und dann sagt sie:  
 
"Ich möchte dass Sie mich der Person vorstellen, an die ihre Nachricht ursprünglich gerichtet war."  
 
Mein Herz springt.  
 
Wenn du dich für Promi-Klatsch interessierst, dann weißt du ja sicher so manches über die Person, die ich Daisy Duck nenne, die Eskapaden, die  Fettnäpfchen, die Unzweideutigkeiten mit jüngeren Männern, alles was  das Boulevard-Herz begehrt. Aber eines weiß jetzt nur ich: Dass die  Daisy eine skrupellose alte Hobbylesbe ist, mit einer ausgeprägten  Vorliebe für blonde Jungfotzen.  
 
"Ich werde sehen was ich tun kann", habe ich vage gesagt, als sich meine Schnappatmung gelegt hat.  
 
Erste Handlung nach dem Gespräch mit der Daisy: Zum Aktenschrank und den Cognac hervorgeholt, samt Cognacglas. Und eine Gauloise angesteckt.  Diese zwei sehr konträren Suchtmittel ergeben zusammen ein  wohlgerundetes Ganzes, das mich durch alle etwas schwierigeren  Stationen meines Erwachsenenlebens begleitet hat. Als der geliebte  Rauch meine Lungen füllt, kann ich wieder klar denken. Eigentlich  dauert es gar nicht lange, bis die ungefähre Stoßrichtung meines  weiteren Vorgehens feststeht. Im Prinzip gibt es hier nur eine  Unbekannte.  
 
Alle darauffolgenden Handlungen habe ich dann schlafwandlerisch gesetzt. Das entscheidende Gespräch mit der Sonja habe ich ohne Drehbuch vor  mich her improvisiert. Ich habe ihr die Ausgangslage geschildert, habe  laut vor ihr nachgedacht, habe ihr meine Idee als lustiges kleines  Experiment verkauft, und dabei stets ihre Kooperationsbereitschaft  ausgelotet. So ist es mir gelungen, den Radius ihrer Zustimmung  sukzessive auszuweiten, sodass wir am Ende mit einem vortrefflichen  Arrangement dagestanden sind. Der Tag X wird Freitag sein, die  Befundbesprechung mit der Daisy Duck.  
 
Der Daisy haben sie nämlich eine Zyste im Lungenflügel entfernt vor drei Monaten, es schaut gut aus, die Wunde ist schön verheilt, das  Atemvolumen passt, und ihre Erschöpfung hat sich auch gelegt.  
 
"Sie haben das im Prinzip alles gut überstanden", ist also mein allgemeines Urteil am Freitag, dem Tag ihrer Befundbesprechung. Die  Daisy ist für heute mein letzter Termin. Feierabend für gewöhnlich.  Aber jetzt das Sprungbrett ins Ungewisse. Ich gebe mich leutselig, der  Elefant im Raum, nämlich ihr dreister Erpressungsversuch, wird von uns  beiden galant umschifft. Ich hab sie kurz geröntgt, die gute Daisy, und  ein bisschen abgehört, hauptsächlich weil sich die Leute das halt  erwarten von einem Arzt, der soll gefälligst sein Stethoskop benützen,  so wie ein Koch die Suppe mit seinem Kochlöffel umrühren soll.  
 
Jetzt ist mir natürlich völlig klar, Berufsethos bla bla. Aber bitte, das heißt nicht, dass es dir als Arzt einfach am Arsch vorbeigeht, wenn  einmal eine Patientin ein paar geile Features mitbringt. Das gilt für  Frauenärzte, eh klar, das gilt aber auch für Praktiker, und das gilt  für Lungenfachärzte, warum nicht.  
 
Also freilich habe ich bemerkt, dass die Daisy trotz ihrer fast fünfzig Lenze eine Mörder Figur hat, einen tadellosen festen Arsch und seidige  Haut.  
 
Natürlich hab ich ihre straffen Titten registriert, und wie sauber das die Kollegen hingekriegt haben, die Form ist ansprechend und ziemlich  natürlich geraten.  
 
Und na sowieso schiele ich auch in dieser Sekunde, während sie entspannt auf der Liege sitzt, auf ihre Perlon-bestrumpften Oberschenkel, die  sich freizügig unter ihrem engen Rock hervorschieben, während sie im  Laufe des Gesprächs unachtsam wird.  
 
"Ich danke jedenfalls für Ihre Unterstützung die letzten paar Monate", lächelt sie verbindlich. Aber das mit dem Lächeln ist halt so eine  Sache bei der Daisy, weil einzelne Gesichtspartien Botox-bedingt  einfach nicht mitspielen, wie trotzige Kindergartenkinder. Ihre  aufoperierten Schlauchbootlippen legen sich mächtig ins Zeug, aber die  Gesichtsmuskeln versagen ihre Unterstützung. Und die Augen sind starr  aufgerissen wie die Scheinwerfer von einem alten VW Käfer. Hier hätten  die Kollegen sich etwas zurückhalten können mit dem Liften, aber na ja,  wenn sich die Daisy etwas in den Kopf gesetzt hat...  
 
Ich räuspere mich, um meiner nun folgenden Ankündigung Raum zu verschaffen: "Ich habe seit neuestem eine junge Assistenzärztin bei  mir, und mit Ihrem Einverständnis, Madame, würde sie auch noch gerne  einen Blick auf Sie werfen! Sie wissen schon, vier Augen sehen mehr als  zwei...". "Und zu viele Ärzte verderben schon nicht den Brei", pariert  die Daisy leutselig, auf den Kopf gefallen ist sie ja nicht.  
 
"Frau Doktor Spreitzer, wenn Sie dann so lieb sind", erschallt jetzt mein Stichwort in Richtung Vorzimmer.  
 
Und jetzt bin ich erst einmal ganz still. Weil die Sonja im Arztkittel, das ist wieder was ganz anderes. Die Haare hat sie sich zu einem  strengen Dutt zusammengebunden, auf dem Näschen sitzt ihre Lesebrille.  Das Stethoskop wirkt hundertprozentig authentisch, nur das weiße  Puppenköfferchen mit dem Roten Kreuz darauf stammt offensichtlich aus  dem Sex Shop. Aber sie hat sich mächtig ins Zeug gelegt, die kleine  Spreitzerin, Kompliment! Der Kittel ist etwas zu kurz geraten, umso  mehr sieht man von ihren kurvigen Strapsbeinen. Die Stöckelschuhe geben  ihr die zehn Zentimeter, die ihr auf normierte Pornostuten-Größe  fehlen.  
 
"Grüß Sie Madame, Doktor Spreitzer mein Name", sagt sie aufgekratzt zur Daisy.  
 
"Schöner Name", kommt die Antwort unverzagt, und in dem Moment beginne ich die Daisy zu mögen. Trotz allem.  
 
Schmerzen im Abdomen, sagt die Daisy hat sie, worauf die Sonja prompt ihr Stethoskop an das Brustbein der Daisy hält. Na ja, ich bin ihr so  dankbar, dass sie den Zirkus mitmacht, man kann da nicht verlangen,  dass sie auch noch ein komplettes Medizinstudium einschiebt! Aber ich  muss einfach lächeln. Und die Daisy auch. Soweit sie kann. Ein  schmutziges Lächeln.  
 
"Madame, wenn Sie sich bitte oben ganz frei machen könnten!" - Die Sonja beginnt mit ihrer Rolle warm zu werden. Die Daisy, immer noch auf der  Liege sitzend, schaut zur Sonja hinauf, während sie gehorsam ihre Bluse  aufknöpft. Ich sehe mit Vergnügen, wie die Sonja unkontrolliert von  einem Bein aufs andere zu staksen beginnt. Offensichtlich lässt die  spannungsgeladene Situation nun ihre Säfte fließen. Ich bin so frei,  mich dicht hinter ihr aufzupflanzen. Ich muss da nach dem Rechten  sehen. Die Daisy, immer noch die Sonja fixierend, greift jetzt hinter  sich, um ihren Büstenhalter zu öffnen. Ich fahre derweil der Sonja von  hinten unter ihren Kittel, und tauche meine Handkante deftig zwischen  ihre Beine. Mit Zeige- und Mittelfinger entnehme ich eine großzügige  Probe ihres Fotzensaftes und lecke mir ostentativ die Finger, sodass es  die Daisy mir gegenüber mitbekommt. Ich nicke ihr mein Okay zu, die  Quelle hat Qualität, ärztliche Freigabe, wenn du so willst. Unter  meinem Kittel pocht mein dicker steifer Schwanz.  
 
Die Daisy schürzt ihre Lippen - Trotz der grotesken Form sieht das irgendwie geil aus -, und zieht den BH von ihren sündteueren  Pfirsichtitten. Die Sonja unterfängt zärtlich die rechte Daisy-Titte  mit dem Handteller und beginnt leise ihren Nippel mit dem Daumen zu  massieren. Die Daisy kann nicht lange ruhig bleiben, öffnet der Sonja  fickrig den Kittel und kramt nun ihrerseits die sehr präsenten  Sonja-Möpse hervor. Und schon saugen sich ihre freakigen  Schnullerlippen an den rosigen Warzenvorhöfen von der Sonja fest.  Infantiles Schmatzen signalisiert den allmählichen Abbau ziviler  Hemmschwellen. Die Sonja füttert die Daisy eine Zeitlang mit ihren  Zitzen, dann berührt sie das Kinn von der Daisy zärtlich mit den  Fingerspitzen, beugt sich herunter und taucht ihre nasse Zunge  freimütig in den wulstigen Schnabel von der Daisy Duck. Vertrauliche  Speichelfäden ziehen sich zwischen den beiden gut durchbluteten  Mündern, als sich der obszöne Kuss wieder löst. Ich bin jetzt so frei,  meinen Hosenschlitz zu öffnen und meinen voll erigiertem Prügel  herauszujankern. Den Kittel von der Sonja schiebe ich ihr über ihren  weißen Prachtarsch und beginne, ganz unverbindlich meine faustdicke  Eichel an ihren Löchern zu reiben, das heißt ja noch gar nichts. "Es  ist nicht das, wonach es aussieht, Baby", sage ich ihr lustig ins Ohr.  Die Daisy unterdessen hat ihren Rock hochgezogen und entledigt sich  gerade umständlich ihres Spitzenunterhöschens, dabei nach wie vor die  Sonja mit weidwundem Blick fixierend.  
 
"Frau Doktor Spreitzer, vielleicht möchten Sie mir ja jetzt die Hand geben", sagt die Daisy jetzt. Und das hätte um ein Haar den Fluss der  Dinge ins Stocken gebracht, weil die Sonja kommt nicht immer sofort  mit, bei etwas raffinierteren Wortspielen. Aber ich mach ihr eine  entsprechende Geste mit der Karate-Hand, und da versteht es dann auch  die Sonja:  
 
"Selbstverständlich kann ich Ihnen die Hand geben, eine solche Behandlung ist in ihrem Fall durchaus angezeigt!".  
 
Jetzt überrascht sie mich wieder, die kleine Spreitzer-Sonja. Und ich staune nicht schlecht, als sie ihr Spielzeugköfferlein aufmacht und  wichtig ein Paar Latexhandschuhe sowie Gleitgel herausholt. Ich werd  die Sonja demnächst ins Steirer-Eck einladen, soviel ist fix.  
 
Schnalz Schnalz, zieht sie sich die Handschuhe über und blickt die Daisy unverwandt an, wie vor einer unangenehmen aber notwendigen Prozedur.  Gel auf den Mittelfinger, Finger ins Loch, erster Streich. Die Daisy  wimmert verzückt. Sie hat ein eher langes, durchaus appetitliches  Schlitzchen mit schmalen hellrosa Portalen, ich fühle mich seltsam  privilegiert, das sehen zu dürfen. Schon gesellt sich der Zeigefinger  dazu, zweiter Streich. Mein Schwanz kann sich nicht entscheiden  zwischen dem bereits erprobten feuchten Liebestrichter der Sonja und  ihrem dienstbereiten engen Arschkanal. Jetzt kommt der Ringfinger dazu,  dritter Streich.  
 
"Frau Doktor, das machen sie so gut! Stecken sie mir jetzt die Hand rein in mein Loch?"  
 
"Ganz?"  
 
"Ganz!" - So ist das mit der Daisy. Gibt man ihr den kleinen Finger, will sie gleich die ganze Hand (Den musste ich vom Stapel lassen,  sorry)!  
 
Fünf Finger sind jetzt drinnen in der atemlosen Daisy, und wie ein Minutenzeiger gleitet nun die Sonja-Hand bis zum Handwurzelknochen in  die schmucke B-Promi-Fotze von der Daisy Duck. Ich beschließe  unterdessen, den engen Pfad zur Erfüllung zu wählen, und die Sonja  durch ihr süßes Arschloch mit Liebe zu versorgen. Sie hat mein  diesbezügliches Anklopfen nicht abgewiesen. Saftiges Vor und Zurück bei  der Sonja-Hand in der Spalte der Daisy. Mir fällt die Tierarzt-Doku  ein, die ich gestern auf RTL gesehen habe, und einen Momentlang ist  mir, als würde die Sonja jetzt gleich ein blutverschmiertes Kalb aus  der Daisy herausziehen, aber gottseidank kann ich den Gedanken wieder  verräumen. Ich benetze den süßen Anus der Sonja mit meinem großzügig  ausgetretenen Liebestropfen. Ich will ja demnächst hier meinen Input  leisten, und das soll möglichst reibungsfrei von Statten gehen.  
 
DIe Sonja muss das schon ein paar Mal in ihrem Leben gemacht haben, weil auf diese Handbewegungen kommt man nicht spontan. Gewandt wie ein  japanischer Koi schlängelt die schlanke Sonja-Hand in dem  aufnahmebereiten Daisy-Etui umher,  und allmählich entsteht ein  beträchtlicher Geräuschpegel in der Ordination. Gottseidank Altbau,  weil sonst wär das! Die Bewegungen der Sonja werden jetzt hektisch,  fast grob, es schmatzt, dass es eine Freude ist, und die Schreie von  der Daisy gewinnen eine urwüchsige Qualität. Und dann: Tonausfall. Das  Gesicht der Daisy zwischen Schmerz und Lust - Der unglaubliche Schrei,  der jetzt eigentlich hätte kommen müssen, bleibt ihr im Hals stecken.  Die Daisy zuckt, schnappt nach Luft, bäumt sich auf. Die Sonja zieht  ihre Hand aus der Ritze, und aus dem klaffenden Lustloch spritzen  mehrere weißlich-goldene Fontänen in Serie. "Uuuuh", sagt die Sonja,  die die meiste Suppe abbekommt, einige Spritzer landen auch auf meinem  Kittel. Und jetzt, ja jetzt, da bricht sich der zugestöpselte Schrei  von der Daisy endlich Bahn, und durchschneidet jählings die  mittlerweile sehr stickige Raumluft. Was für ein Spektakel!  
 
Und das ist halt wieder das legendäre Bretschneider-Timing: In dem Moment wo die Karate-Hand von der Sonja aus dem fleischigen Futteral  der Daisy ausfährt, stöpsle ich von hinten meinen Schwanz in die kleine  braune Buchse von der Sonja hinein. Ihr melancholisches Ächzen ist mir  schon neulich ans Herz gewachsen, ich glaub ich mag sie wirklich.  Dermaßen inspiriert bin ich von den Dingen, deren Zeuge ich gerade  geworden bin, dass ich nach wenigen heftigen aber wohlmeinenden Stößen  mein Innerstes nach außen stülpe und das Rektum der Sonja - und gewiss  auch sie selbst - um ein paar Milliliter glücklicher mache.  
 
Die Stimmung nach unserer kleinen Orgie war so gut, dass wir ins Plaudern gekommen sind, und da hat die Sonja zu erzählen begonnen, vom  Zumal und dem Yogakurs. Und der Zufall will es, die nächste Kurseinheit  beginnt jetzt in einer halben Stunde. Ich habe wenig Bedürfnis  hinzugehen, aber die Sonja will keine Einheit auslassen, und so  beschließe ich, um ihretwillen mitzugehen. Die Daisy zeigt sich  durchaus interessiert an den Ausführungen der Sonja, und macht sich  erbötig, uns mit dem Auto vorbeizubringen, das geht ja "wie nix, bei  dem Verkehr jetzt". Zehn Minuten später sitzen wir also in so einem  lächerlichen SUV mit getönten Fensterscheiben und Neuwagengeruch. Die  Daisy deklariert sich als "sportliche" Autofahrerin, ich ahne, was  diese Selbsteinschätzung bedeutet, denn gerade werden wir zum dritten  Mal von der Seite angehupt. Als wir das Institut erreichen, bleiben wir  in zweiter Spur stehen. Die Daisy lässt sich von der hinter ihr  bremsenden Straßenbahn nicht weiter aus der Ruhe bringen.  
 
Die Sonja referiert immer noch in perfekter Zumal-Sprache über Chakren und Energiefluss, Kosmos und Konzentration. Aber die Daisy hört nicht  mehr zu. Weil jetzt hat die Daisy Duck durch die Windschutzscheibe  Lena, Lea und Luna erspäht, wie sie arglos die Stufen zum  Institutseingang hinaufschlendern. Alle drei mit ihren dämlichen  Vintage-Umhängetaschen. Alle drei in ihren hautengen Leggings. Violett,  Lila und Weinrot. 
 
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