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Gejagt - Teil 3 (fm:Romantisch, 12224 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2019 Gesehen / Gelesen: 22275 / 20089 [90%] Bewertung Teil: 9.81 (224 Stimmen)
Tomaso und Fee suchen seinen Vater

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Wir erwachen, wie wir eingeschlafen sind. Fee kuschelt sich ganz, ganz eng in meine Arme. Es fühlt sich herrlich an. Sie schläft noch ruhig und friedlich. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich in regelmäßigem Rhythmus ihrer Atmung. Sie in dieser Situation beobachten zu dürfen, empfinde ich als einen unglaublich intimen Moment. Für mich sind solche Augenblicke ausgesprochen wertvoll. Ich bewege mich nicht, um sie nicht zu wecken. Ihr nackter Körper drängt sich eng gegen den meinen und ihr Gesichtsausdruck strahlt Zufriedenheit aus. Wenn ich sie so sehe, wie sie verletzlich und schutzsuchend daliegt, würde ich nie im Leben glauben, wie taff und entschlossen sie sein kann. Wenn ich zum Beispiel an die Polizistin denke, die den Schrank von einem Mann in der Tiefgarage zu Fall gebracht hat und mir damit vermutlich das Leben gerettet hat, möchte man glaube, es handle sich um zwei verschiedene Personen. Fee hat zwei sehr völlig Seiten und beide liebe ich an ihr.

Sanft streiche ich mit meinen Fingern eine Strähne aus ihrem Gesicht. Die Haut ist so zart und seidig. Als ich sie berühre schleicht sich augenblicklich ein Lächeln auf ihr Gesicht, so als wüsste sie genau, dass ich es bin. Diese Frau ist der Wahnsinn. Auf mich übt sie eine Anziehung aus, die ich in dieser Weise noch nie erfahren durfte. Von der Stirn gehe ich über auf die Wange, weiter zur Schulter und liebkose schließlich ihren Rücken.

Wir liegen eine ganze Weile so da. Ich genieße diesen Moment in vollen Zügen. Da wir keinen Stress haben, wecke ich Fee nicht und warte, bis sie von sich aus erwacht. Als sie endlich beginnt, sich zu regen, freue ich mich bereits auf den Augenblick, in dem sie die Augen aufschlägt und mich erblickt. Es ist unsere erste gemeinsame Nacht und damit unser erstes gemeinsames Erwachen.

Fee öffnet schließlich die Augen und sucht sofort Blickkontakt. Als sich unsere Blicke treffen huscht ein atemberaubendes Lächeln über ihr Gesicht. Ohne ein Wort zu sagen, hebt sie den Kopf und haucht mir einen samtweichen Kuss auf die Lippen. Erst nach ein paar Sekunden schiebt sich ihre Zunge in meinen Mund und es entwickelt sich ein sehr sanftes und verführerisches Spiel. Erst nach einer wunderbar langen Zeit löst sie sich von mir.

"Ich habe schon lange nicht mehr so gut geschlafen", meint sie.

Dann küsst sie mich erneut. Diesmal jedoch fordernder und ungestümer. Es ist deutlich zu erkennen, wie das Verlangen von ihr Besitz ergreift. Ohne den Kuss zu lösen, klettert sie über mich. Mit ein paar Verrenkungen gelingt es ihr meinen Stab zu umfassen, ohne den Kuss zu unterbrechen. Sie will wohl prüfen, ob er schon hart ist. Die Hand, die sich um den Schaft schließt und leicht zu wichsen beginnt, bringt den zuerst nur halb erigierten Pfahl voll zum Stehen. Fee setzt die Spitze geschickt an ihrer Spalte an und lässt das Becken absinken. Damit spießt sie sich komplett auf mir auf. Da sie bereits klatschnass ist, kann ich, soweit das aufgrund ihrer Verrenkungen möglich ist, in sie eindringen. Um mich wirklich tief in sich aufnehmen zu können, muss sie den Kuss dann doch lösen. Sie richtet sich auf und stützt sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab. Erst als sie vollständig auf mir sitzt, scheint sie zufrieden zu sein.

"Ich bin süchtig nach dir!", haucht sie. Ihre Stimme klingt verträumt und überrascht zugleich. Es ist offenbar auch für sie ein völlig neues Gefühl.

Fee hält sich aber nicht lange mit Reden auf. Sie hebt ihr Becken an und lässt es gleich darauf wieder absinken. Es fühlt sich einfach nur wunderbar an, wie sich mein Stamm aus ihr zurückzieht und gleich darauf wieder in ihren Unterleib geschoben wird. Er füllt sie voll aus und ich kann sehr genau spüren, wie sich ihr Inneres um mich schließt. Ich habe das Gefühl, als wolle sie mich festhalten, damit ich nie mehr aus ihr herausflutschen kann. Doch dann ist sie es selbst, die das Becken erneut anhebt und damit dafür sorgt, dass er sich aus ihrem warmen und feuchten Inneren zurückzieht. Allerdings bleibt er nicht lange draußen. Noch bevor er ihren Liebestunnel ganz verlassen kann, senkt sie ihr Becken wieder ab.

Es ist zunächst ein langsamer und sehr genießerischer Rhythmus, in dem sie sich bewegt. Fee sitzt mit aufgerichtetem Oberkörper auf mir und hat den Kopf in den Nacken geworfen. Die Augen hat sie geschlossen. Es hat den Anschein, als habe sie die Welt um sich herum ausgeblendet und

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