DAISY DUCK (4/5) (fm:Schlampen, 2786 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: zufruehabgestillter | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 9109 / 6718 [74%] | Bewertung Teil: 8.84 (19 Stimmen) |
Während eines schwülen Tantra-Seminars öffnen sich Herzen und...Öffnungen. Doch dem Herrn Doktor erwächst eine ernst zu nehmende Konkurrentin! |
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mehr ganz der entrückte, zehn Zentimeter über dem Boden schwebende Yogi, denn er steht unter Beweisstress. Wenn du mich fragst, malt er sich seine mittelfristige Zukunft als Personal Coach von der Daisy Duck aus, die Euros in seinen Augen leuchten heller als die profundeste Erleuchtung. Jetzt hat er sich mit gefalteten Hönden aufs Podest begeben und belehrt uns über die Philosophie des Tantra.
Tantra ist mehr als nur Sex, so der Zumal wichtig, das wird in der westlichen Trivialkultur immer so grob vereinfacht.
"Tantra ist die ganzheitliche Harmonisierung unserer geistigen und seelischen Harmonie", sagt der Zumal, ein wenig zirkulär, es gehe darum "die körperliche Energie mit der kosmischen Energie energetisch kurzzuschließen".
Ich blicke entnervt zur Sonja, doch die hört gebannt zu. Ohne Verbündete steht man im Leben ganz allein da.
"Kinder, ihr müsst eure Blockaden ablegen", sagt der Zumal, alles mehr oder weniger in Richtung Daisy, "Um euch selbst, um euer inneres Gleichgewicht geht es hier in erster Linie. Und das muss euch etwas WERT sein!". Die Daisy kontrolliert seelenruhig ihr Make-up in ihrer Handykamera.
Und dann fragt er, ob jemand nach vorne kommen möchte, um hier und jetzt gemeinsam mit ihm tantrische Energie zu bündeln. Aber es ist keine echte Frage, denn er geht schnurstracks auf die Sonja zu, und entführt sie auf das Podest. Das war ja so klar.
Die beiden lassen sich einander gegenüber auf der Matte nieder. Die Sonja mit ihrer Ananas-Frisur, wippt mit den Knien und lässt angeregt ihre Zehen schnippen, der Zumal mit seinem weißblonden Joachim Löw-Pilzkopf faltet salbungsvoll seine Hände. Und dann passiert zunächst einmal...nichts. In perfekter Zeitlupe, hockt sich der Zumal über die Sonja, die sich auf seinen Wink auf den Rücken gelegt hat, die Beinchen angezogen. Lena, Lea und Luna, bäuchlings vor mir auf der Matte das Geschehen verfolgend, Ärsche in Arschreihe, lassen ihre abgewinkelten Unterschenkel in der Luft kreisen. Der Zumal verharrt regungslos über der leicht perplexen Sonja hockend mit gefalteten Händen und in sich gekehrtem Blick. Auch nach einer Minute hat er nicht einmal gezuckt, irgendwas muss er tatsächlich können. Mulmiges Schweigen im Publikum, auf Warten folgt noch mehr Warten. In mir blubbern Lachblasen. Wird er es durchziehen? Wird er uns hier am Schmäh halten? Den ganzen Abend lang? Soviel Chuzpe hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Aber es ist die Daisy, die jetzt das Schweigen durchbricht:
"Kriegt man das Vorführstück nachher billiger?".
Da kann sich die gute Sonja vorne unter dem Zumal nicht zurückhalten. "Brua ha ha", platzt es aus ihr heraus, das Gelächter erfasst alle, auch ich werde im Strudel mitgerissen. Der Zumal schaut pikiert. Er muss jetzt Handlungen setzen, um die Regie wieder an sich zu nehmen. In Zeitlupe beugt er sich über die kleine Spreitzer-Sonja, das Zelt in seiner neongrünen Short hat er sich immerhin freihändig hochmeditiert, Ehre wem Ehre gebührt. Er zieht der Sonja die Leggings runter, ich höre zu lachen auf.
Was jetzt auf dem Podest folgt, stellt sich eigentlich eh als ziemlich normales Geficke heraus, sehr langsam und bedächtig, bemerkenswert sind die statuesk hinter dem Kopf verschränkten Arme vom knienden Zumal und der Umstand dass sich die beiden ausschließlich an den Genitalien berühren. Und der Schwanz vom Zumal, Schrägstrich Kevin, glaube mir, der ist Berührungsfläche genug.
Es wäre gelogen, würde ich jetzt behaupten, dass es mich völlig kalt lässt, dass der dreiste Fake-Buddha jetzt meine kleine Freundin nagelt. Ich hab schon auch dieses klassische Besitzdenken, weißt du, du kannst nicht einfach hunderttausend Jahre Evolution annullieren. Aber gleichzeitig werde ich von einer blutsturzartigen Geilheit übermannt. Ich muss zugeben, das kann schon was, wie da der Zumal-Kolben deftig im Sonja-Zylinder ein und wieder ausfährt. Und auch aus der Distanz sieht man die vertrauten milchigen Schleimspuren, mit der die kleine Spreizerin ihren unwillkürlichen Beitrag zur reibungslosen Kopulation leistet. Der Zumal macht raffinierte Kreisbewegungen mit seinem kleinen agilen Arsch, die Hände in expressiver Manier nach einer unsichtbaren "kosmischen Macht" ausgestreckt. Der Typ geilt sich hundertprozentig an sich selbst auf, diese eitle Kaulquappe mit dem weißblonden Mop. Die Sonja ist wie immer herzallerliebst, wie sie jetzt ihre Beinchen zurückwirft, dass die Energie vom Zumal sich frei entfalten kann in ihr. Und wie sie ungeniert zu wimmern beginnt, vor versammelter Zuhörerschaft.
Die triste Eifersucht bleibt jedenfalls nicht lange in meinem Hirn, weil da sagt der Zumal etwas Gescheites ausnahmsweise: Nämlich die negativen Gefühle haben nur deswegen so eine Macht über dich, weil du ihnen ständig Raum bietest. Und so überlasse ich meinem Schwanz die Themensetzung. Weil da gibt es Wege zur Erfüllung in diesem Raum, die begangen werden müssen. Jetzt.
Violett, lila und weinrot. So sieht der Fluchtpunkt meiner aktuellen Perspektive aus. Auf allen vieren nähere ich mich den "sportlichen Gazellen" Lena, Lea und Luna. Namentlich ihren strammen jungen Legging-Ärschen. Der Zumal nickt mir mitten im Sonja-Pudern sein grünes Licht zu, sein Blick eine fernöstliche Version von "Passt scho", während ich mich an seine drei privaten Schützlinge heranpirsche, mit hündischem Instinkt.
Was ich jetzt tue, ist pure menschliche Neugier am Werk.
Zuerst die Lena. Runter mit der violetten Polyesterhaut, Ratz Fatz! Sie sucht den Blick vom Zumal, und dessen Augen sagen zu ihr "Mein Kind" und dass sie sich jetzt "ruhig öffnen" soll. Selbstherrlich versenke ich mein Riechorgan zwischen den perfekten fremden Arschbacken. Meine Zunge misst ihre verschreckten Löcher aus, erst die hellrosa Ritze, dann das dunkelrosa Knöpfchen.
Jetzt zur Lea: Unten freimachen bitte, ich helfe Ihnen gerne, meine Süße. Ratz Fatz, da ist er schon, der milchig weiße Kugelarsch. Staunende Kunstpause bei mir, bevor ich mich an den gesunden Mädchenbacken vergehe. Gepflegtes kleines Polöchlein, komm ruhig hervor, brauchst keine Angst haben vorm Onkel Doktor. Auch hier nichts, was dem geschulten Mediziner missfällt. Geschmack tadellos.
Die kleine Luna mit dem markanten Eigengeruch nach Pasta Bolognese hat sich innerlich schon vorbereiten können, und reckt mir von sich aus unzivil ihr prächtiges Sitzfleisch entgegen. Ihre weinrote Leggings hat sie vorauseilend selbst zu den Kniekehlen heruntergezogen, in einer übereilten, würdelosen Geste. Ihr ausgeprägter Venushügel lächelt mich vertikal an zwischen den Backen, wie die Wurst in der Wurstsemmel. Von ihrer Rosette ausgehend, leistet sich meine Forscherzunge einen kleinen Ausfallschritt hinunter über ihren Damm, hinein in die feuchte Feigenfrucht. Und tatsächlich. Der Geschmack erinnert an, ach was, du wirst es eh schon ahnen.
Schlafwandlerisch hab ich begonnen, mir meinen Schwanz hart zu wichsen, mein dicker Schaft ragt nun in den Raum und beginnt langsam in der Befehlsform zu sprechen. Aber wer die Wahl hat, hat bekanntlich die Qual. Wo einparken? Und wie?
Die Entscheidung vereinfacht sich insofern, als dass mir gerade in der Daisy Duck eine ernst zu nehmende Mitbewerberin erwächst. Sie ist offensichtlich grimmig entschlossen, hier und heute nicht ohne Fotzensaft schlafen zu gehen. Brüsk wirft sie ihr Promi-Gewicht in die Waagschale und zwängt sich ins Geschehen. Scharfsinnige High End-Lesbe die sie ist, füllt sie jetzt behende das Vakuum, das soeben bei den Löchern von Lena und Lea entstanden ist. Ihr praktischer aufoperieter Lippenschnabel lotet schon die von mir vorgekosteten Schluchten von der Lena aus, ihre rechte Hand schiebt sie zwischen die Lea-backen. Zum Reservieren quasi - Anspruchsdenken in Reinkultur. Aber gut, auf Dauer könnte ich diese Reizüberflutung eh nicht alleine bewältigen.
Die kleine Luna mit dem Bolognese-Geruch soll mir also mittelfristig mein privates Glück sicherstellen.
"Baby, du verzeihst mir sicher, wenn ich kurz mit meinem breiten Pimmel in deine Uschi rutsche, versehentlich? Keine Schande ist das, du wirst morgen nicht weniger, nur weil du heute deine Öffnungen etwas liberaler handhabst!". Auf Worte lasse ich Taten folgen. Ganz Gentleman von der alten Schule, lass ich ihn zuerst ein wenig in ihrem Empfangszimmer warten, meinen violetten Knauf. Dann, als die Kleine sich an meine breite Eichel akklimatisiert hat, gleitet mein gesamtes Männerfleisch in die zart ausgeführte Luna-Fotze, und so erreiche ich die hinteren Zimmerfluchten. "Oh mein Goooott!" sagt die Luna - Ich sag's immer wieder, Durchmesser schlägt Länge um Längen. Herrlich eng, die Teile passen, da ist keine Luft dazwischen. Den gut trainierten Kugelarsch greif ich mir zur Stabilisierung, den langen rotbraunen Pferdeschwanz zur, wie sag ich's schön, Lenkung. Der Rhythmus kommt von selbst, das erledigt der Instinkt, von der Evolution geschärft. Selbstvergessenes Ficken, klatsch klatsch machen meine hängenden Eier, während sie gegen den jungen Luna-Arsch klatschen. Ich sage Ja zum Leben.
Und überhaupt! Was da so passiert in meinem Blickfeld: Mittlerweile hat die umtriebige Daisy die minder ausgelastete Lea von der Lena isoliert, durch cleveres körperliches Mobbing. Autoritär molestiert sie manuell ihren jungen Schoß, und starrt sie dabei schlitzäugig an, ihre unfassbaren Gummilippen halb geöffnet. Die Lea, zwischen Neugier und Furcht oszillierend, hält es für am passendsten, ihrerseits die Hand auf dem glattrasierten Intimbereich der Daisy zu platzieren, weil wer weiß. Die Daisy initiiert sodann etwas, das ich vorläufig - der Klarheit zuliebe - Kuss nenne. Aber diese romantisch konnotierte Bezeichnung wird der Sache nicht gerecht. Eher schon diabolisches Infizieren mit zingelnder Pornozunge. Reptilienartig. Nicht hollywoodtauglich, oh nein.
Wieviel Zeit ist vergangen? Die Sonja vorne auf dem Podest finalisiert jetzt den knienden Zumal mit ihrem kleinen Mund. Zweihändig, ein gottvoller Anblick. Der Zumal wirkt mit seinem absurden Aussehen wie mit einer Zeitmaschine direkt aus einem Siebzigerjahre-Hochglanzporno geholt, um ihn herum die Kulissen einer heilen Fickwelt, mit Räucherschwaden gegen die Wirklichkeit abgeschirmt. Bewundernswert. Die Sonja macht kleine Röchel-Laute, ein Gutteil des dunkelbraunen Zumal-Schlauches erhält feuchte Herberge in ihrem triefenden Schlund. In den Augen vom Zumal glänzt dackelhafte Dankbarkeit. Tantra-ist-mehr-als-Sex, ja genau. Und meine Wampe kann ich mir wegmeditieren.
Vor mir hat jetzt die Lea instinktiv begriffen, dass die Daisy eher eine Frau fürs Grobe ist, und hobelt deren gut gealterten Schlitz manuell in Richtung Höhepunkt, das Gesicht nahe am Loch, ihre Zunge trillert am geschwollenen Kitzler. Während ich selig die kleine Luna unter mir entweihe, bleibt mir immer noch Klarheit genug, um einem faszinierenden Gedanken nachzuhängen: Ich weiß etwas über die unmittelbare Zukunft der Lea, das sie selbst nicht wissen kann. In wenigen Sekunden wird nämlich ein lustiger Springbrunnen aus der rosa Kerbe der Daisy schießen, kaum vermeidbar, dass dabei der erste Strahl im ahnungslosen Züngel-Mund der Lea landet. Oh Gott, der krass körperliche Geschmack! Der intime Geruch! Sie wird es nicht vergessen.
Wir, das heißt die Luna und ich, haben uns in Missionarstellung gedreht und lassen die Organe sprechen. "Deine Fotze tut meinem Schwanz gut", sage ich in einer zärtlichen Aufwallung. Rein und raus, viel mehr braucht man nicht im Leben.
Und dann: Ein jahrelang nicht gehörter Laut aus dem Übergangsbereich zwischen mir und ihr. Schmatzende Körperlichkeit, der Enge und Feuchte geschuldet. Nicht ein Mal, nicht zwei Mal, sondern ein ums andere Mal, uhrwerksartig und unignorierbar. "Futschas", kommentiere ich das Gehörte, weil so heißt das. Aber das genügt der Sonja, die vorne auf dem Podest mit dem Zumal-Schwanz im Mund Zeugin des unflätigen Flatus geworden ist, um wieder einmal enthemmt loszuprusten, brua ha ha! Und das steckt natürlich wieder alle im Raum an (Das Lachen von der Sonja ist per se lustig). Der schüchternen Luna ist das ganze massiv peinlich. Sie kichert schamhaft, ich spüre die arhythmischen Kontraktionen. Ungünstig im Augenblick. Der bereits zuckende Kolben vom Zumal muss kurz an die Luft, bis sich die Sonja beruhigt hat. Neustart für alle Beteiligten. Aber Unkraut und Geilheit vergehen nicht.
Ich für meinen Teil benütze die kleine Auflockerung, um jetzt mit der Luna ein wenig Tempo rauszunehmen. Du weißt ja, ich bin ein Einmalspritzer, und wenn ich hier vorzeitig orgasmiere, ist die Sache für mich im Wesentlichen gelaufen, und ich kann heimgehen, Zeit im Bild schauen. Darum parke ich kurz aus der Luna-Garage aus. Man kann auf unendlich viele Arten miteinander sexuelle Energie kanalisieren, hör ich in meinem Kopf den Zumal reden. A propos, wo steckt der eigentlich? Ich sehe nur die Sonja, vorne auf dem Podest, versonnen ihre Pussy streichelnd. Jedenfalls ist mir jetzt nach Frau im Gesicht. Und irgendwie finde ich den eigentümlichen Bolognese-Geruch von der Luna mittlerweile aufreizend. Ich will an die Quelle. "Augen zu, Beine auf!" - ich greife mir die Knie von der Luna und ziehe ihre Schenkel auseinander.
"Mal schauen, ob wir dir hier ein paar Melodien entlocken können!". Abtauchen. Köpflein zwischen die Haxen, Ärschlein in die Höh. Alles wird Muschi um mich herum. Zeit ist kein Faktor.
Aber das jetzt? Das ist ganz was anderes! Während ich mich regressiv im nassen Schoß der Luna vergrabe, fühle ich etwas. Dort. Etwas organisch-weiches, aber doch irgendwie hartes macht sich an einer von mir selten bis nie sexuell genutzten Zone bemerkbar. Es zuckt in mir, noch bevor ich die Bedeutung des Gefühlten ganz erfasst habe, und mein Enddarm kontrahiert reflexhaft - Lebewesen haben ein durch die Jahrtausende hindurch verfeinertes Sensorium für heranrückende Gefahr. Will etwas dort hinein, wo für gewöhnlich nur hinaus gewollt wird? Warme Hände an meinem Arsch. Ein sicherer, emphatischer Griff öffnet mir die Backen. In meinem Rücken eine samtig weiche Stimme mit angemaßtem indischen Akzent.
"Mein lieber Julius. Du musst dich jetzt voll und ganz öffnen".
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