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Willig außerhalb der eigenen Kontrolle (fm:Gruppensex, 1521 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2019 Gesehen / Gelesen: 26258 / 17763 [68%] Bewertung Geschichte: 8.64 (84 Stimmen)
Mein Mann hat die Wahl. Fickt er mich ? Lässt er mich benutzten ? Guckt zu , macht mit ?

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Schwanz in meiner linken Hand war dick und lang und man spürte, wie die Adern das Blut in die Eichel pumpten, kraftvoll und prächtig fühlt er sich an und langsam fing ich an beide zu wichsen. Der Penis in meiner rechten Hand war nicht ganz so lang und dick, eher Standard, jedoch mit einer prallen Eichel. Ich fühlte wie Hände meinem Kopf packen und mich zur rechten Seite zogen, bereitwillig öffnete ich meinen Mund und kurz darauf hatte ich auch schon den Schwanz in mir. Sanft wurde ich mit ein paar Fickbewegungen in den Mund gefickt. Ehe ich den anderen Schwanz in den Mund bekommen habe und dieser mir tief in den Rachen gesteckt wurde, sodass ich kurz würgen musste, da der dicke Schwanz meinen Mund komplett ausfüllte. Einige Sekunden lang musste ich so aushalten, bis der Schwanz Stück für Stück, langsam mein Mund wieder freigab und dann erneut noch mal komplett in mir zu verschwinden. Dieses Spiel wurde ein paar Mal wiederholt, bis mir die Tränen kamen und der Würgereiz etwas nach ließ, Währenddessen merkte ich, wie eine Brust aus meinem Top geholt wurde und man an meinen Nippel spielte. Während mein Mund gefickt wurde und eine Hand meine Brust kräftig knetete, hörte ich, wie die Fahrertür eines Autos aufging und zu knallte. Eine Hand streichelte die Innenseite meines Schenkels nach oben zu meiner nassen Fotze. Spreizten meine geschwollen Lippen auseinander und eine andere, rieb meinen Kitzler. Ich wollte aufstöhnen, was aber durch den Schwanz in meinem Mund nicht möglich war. Stattdessen züngelte ich an dem Penis in meinem Mund. Nach einigen kurz hintereinander folgenden Stößen spritzte heißes, dünnes Sperma gegen mein Rachen, mit dem Schwanz in mein Mund musste ich alles schlucken dies tat ich brav. Bis ich merkte wie dieser kleiner und letztendlich aus meinem Mund gezogen wurde.

Es folgte ein Kuss und eine Zunge fand den Weg zu meiner, kämpfen miteinander. Ich bemerkte gleich das diese Zunge nicht, die meines Mannes war. Trotzdem spielten wir miteinander, harmonisch, leidenschaftlich ausgiebig und wir unterbrachen dieses Spiel nur für kurze Atempause oder um mein Stöhnen Zeit freien Lauf zu lassen. Denn die Hand an meinem Kitzler rieb diesen immer heftiger und schneller. Ein leises Danke wurde mir ins Ohr gehaucht. Daraufhin setzt sich ein Mann hinter mich und zog mich nach hinten gegen seine Brust, stellte meine Beine gekonnt hin, sodass ich auf meinen Absätzen der Lederstiefel hingehockt stand, er befreite mich von in meinem Top und zog mir den BH aus. Meine dicken, schweren Titten knetete er kraftvoll und spielten mit meinem Nippel, zwickte und zwirbelte diese. Mein Stöhnen halte nur so in die stille Nacht. Die Hand zwischen meinen Beinen, an meinem Kitzler schmatzte schon vor Feuchtigkeit, immer schneller und fester rutschte diese nur so über ihn. Meine Schamlippen wurden noch ein Stück mehr auseinander gespreizt, ich war erleichtert, dass der Mann hinter mir halt gab. Denn mein Orgasmus war nicht mehr weit entfernt. Ich spreizte meine Beine noch ein wenig weiter auseinander und konnte dadurch den Schwanz des Mannes, an meinem Eingang fühlen, an dessen Brust ich mich lehnte. Seine Stärken großen Hände kneteten immer noch gekonnt meine großen Brüste schön fest und nicht gerade zärtlich, sehr geil massierten er sie förmlich. Ich tropfte seinen harten Schwanz mit meinem Lustsaft voll. In dem Moment als ich kam, dirigierte er seinen Schwanz in mein nasses Fickloch und wartete meinen Orgasmus in mir ab. Er genoss dieses Gefühl, wie sich meine Pussy dabei zusammen zog.

Die Hand an meinem Möse wurden langsamer und als ich anfing entspannt zu reiten, passten die Finger an meinem Kitzler, sich meinem Rhythmus an. Ich hörte, wie ein Schwanz kräftig von meinem Gesicht gewichst wurde. Bereitwillig streckte ich meine Zunge raus und konnte immer Mal wieder kurz die feuchte Spitze an meinen Lippen und Zungenspitze fühlen. Es machte mich wahnsinnig nichts sehen zu können. Trotzdem versuchte ich mich auf das Reiten zu konzentrieren und den Schwanz in mir regelrecht mit meinen Muskeln zu melken, wie eine Welle immer und immer wieder durchzuckte mich ein Orgasmus nach dem anderem. An meinem Ohr konnte ich das Atmen und stöhnen einer mir fremden Stimme hören, es war die des Mannes dessen Schwanz ich gerade Ritt. Nach kurzer Zeit spritze mir etwas Sperma auf die Titten und ins Gesicht, auf meine Lippen. Dieses leckte ich gierig von ihnen und bettelte mit weit geöffneten Mund nach mehr. Was mit ein paar restlichen Tropfen Ficksahne belohnt wurde, nur wenige Momente danach würde auch meine nasse Möse vollgepumpt. Erschöpft sackte ich zusammen. Wurde jedoch aufgefangen und ins Auto gesetzt. Man Deckte mich zu. Der Motor sprang an und nach kurzer Zeit schlief ich ein.



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