Untervögelt und gerettet (fm:Ehebruch, 1829 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: skipper | ||
Veröffentlicht: Nov 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 16074 / 12219 [76%] | Bewertung Teil: 9.05 (37 Stimmen) |
Nach dem Aufstehen einfach geil geworden |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Petra:
Was war das für eine Nacht. Die erste auf dem Boot. Schnell schlief ich ein und als sich Dieter endlich auch in unserer Kabine einfand war ich schon im Land der Träume. In meinen wilden Träumen glaubte ich überall um mich herum würden sich gerade alle vergnügen, ein Stöhnen und Schmatzen sei zu hören. Irgendwann wachte ich dann doch auf, da meine Blase so spannte und ich zur Toilette musste. Dieter lag tief schlafend neben mir. Komisch, ich habe nicht mitbekommen als er ins Zimmer kam. Nur roch er frisch geduscht, bis auf seine Hände, die er um mich gelegt hatte rochen etwas merkwürdig. Wahrscheinlich hat er es sich selbst befriedigt und es klebte noch etwas Sperma an seinen Fingern.
Schade nur, dass er mich nur noch ganz selten verwöhnt, auch wenn ich es mir danach oft selber mache, weil er einfach zu schnell abspritzt und dann auch meist sofort einschläft. Auch wenn er mich schon nicht vögeln will, ich würde es mir ja auch gefallen lassen, wenn ich ihm einen runterholen oder ihn auch einen blasen könnte. Ich verstehe ihn nicht, denn ich denke ich sehe ganz ok aus. Habe eine schöne stramme Oberweite, einen tollen Warzenhof um die empfindlichen Nippel. Die könnten schon mal wieder eine zärtliche Behandlung vertragen. Und außerdem werde ich sofort heiß, wenn ich auch nur flüchtig geküsst werde. Für ihn ist es ein leichtes mich ins Bett zu bringen und mich zu vögeln. Seinen Schwanz endlich mal wieder in mich eindringen zu spüren, wie er mich mit seinen harten Stößen fickt. Immer tiefer in mich eindringt und sich dann ganz tief in mir mit seinem heißen Sperma entladen könnte. Das wünsche ich mir schon lange. Diese Gedanken machten mich schon wieder an. Meine Finger schoben sich schon ihn das Höschen und fingen an mich zu verwöhnen. Doch meine Blase drückte sehr dagegen. Ich beschloss dann doch aufzustehen und mich auf der Toilette zu erleichtern. Die Sonne schob sich schon leicht über den Horizont und ich entschloss mich wach zu bleiben und nach oben zu gehen.
Als ich dann ufn Deck ankam stand Mario schon mit seinen Sachen abreisebereit da. Er wird gleich von Arne ersetzt meinte er nur. Der Rest vom Schiff lag noch still da. Alle anderen verpassen den Sonnenaufgang und die Ankunft von einem braungebrannten, sportlichen und mit seinem drei Tage Bart, sexy aussehenden Arne. Er begrüßte mich so warmherzig, dass ich schon beinahe schwach wurde. Seine Augen entfachten in mir das Feuer der Leidenschaft, wie ich es schon lange nicht mehr kannte. Er und Mario machten die Formalitäten und dann stand Arne und ich alleine auf dem Deck. Er ist etwas jünger als ich, und kommt auf mich zu. Wie ein kleines Mädchen, dass sich zum ersten Mal mit einem Jungen trifft. Mein ganzer Körper kribbelt. Er streckt mir seine Arme entgegen um mich an sich zu drücken und zu herzen. Ich versinke sofort darin wenn ich mich jetzt nicht zusammen reiße. Schon hat er mich im Arm und küsst mich links und rechts auf die Wange. Meine Brustwarzen stellen sich bei der Berührung sofort auf und drücken deutlich sichtbar durch das leichte Shirt, dass ich mir übergestreift hatte. Wir trennen uns etwas halten uns aber noch an den Händen. Ich schau leicht an mir runter und sehe die Spitzen auf meinem Shirt, und auch die Augen von Arne, die darauf ruhen. Ich habe noch keinen BH an, sondern wollte nur einen Kaffee trinken und jetzt stehe ich erregt vor einem noch fremden Mann der mich gerade in Gedanken auszieht. "Ich sehe Du freust Dich auf eine tolle Woche." Meinte er und ich kann nicht anders und ziehe ihn nochmal zu mir her, doch diesmal küsse ich ihn auf den Mund. Ich öffne ihn leicht und schiebe ihm meine Zunge entgegen.
Arne schein ziemlich überrascht zu sein, aber auch er öffnet seinen Mund, damit ich meine Zunge in seinen Mund schieben kann. Um mich ist es geschehen. Meine Fotze läuft vor Geilheit aus. Mein Slip wird nass, das spüre ich und Arne wird es auch spüren. Sein Schwanz hat sich deutlich in seiner Shorts aufgerichtet und drückt gegen mich. Ich will sofort gevögelt werden. Sein Schwanz muss jetzt sofort in mich rein. Das Gefühl kenne ich bis dahin noch nicht. Ein fremder Mann und ich will dass er mich fickt. Auch wenn ich jetzt fremdgehe, ich halte es nicht mehr aus. Solange habe ich schon darauf gewartet wieder einen Schwanz in mir zu spüren. Jetzt ist die Gelegenheit, und wer weiß wann so eine Chance wieder kommt. Es ist noch still auf dem Boot und ich bin so untervögelt, dass es bestimmt nicht lange dauert und er sich in mir entlädt.
Er nimmt mich hoch und geht mit mir in die kleine Küche an Bord. Ich weiß genau was jetzt kommt. Mein Atem ziehe ich aus seinem Mund. Ich kann einfach nicht von seinen Lippen lassen. Er setzt mich auf den
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 89 Zeilen)
Teil 4 von 5 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
skipper hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für skipper, inkl. aller Geschichten Email: skipper8512@gmx.de | |
Ihre Name: |