Die zweite Session (fm:BDSM, 6178 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mamercus | ||
Veröffentlicht: Nov 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 11146 / 8193 [74%] | Bewertung Teil: 9.51 (43 Stimmen) |
Die erste Session zwischen Hanna und Mamercus verlief gut. Deswegen treffen sie sich bereits eine Woche später zu einer zweiten Session, welche die Erste noch übertreffen soll. |
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Wie vom Blitz getroffen stürmst du in die Wohnung. Ich schließe die Tür und drehe mich zu dir um. «Für alle Schandtaten bereit.» platzt es aus dir heraus. Ich muss bei deinem Übermut grinsen. Darüber zu lesen, dass es dir gefallen hat, ist eine Sache. Zu sehen, dass es nicht nur Worte waren, eine andere. Ich scheine wirklich etwas in dir geweckt zu haben.
Du siehst meinen Blick auf deinem Körper. Wie von selbst beginnst du dich zu drehen. «Ich hoffe das Outfit gefällt dir?» Deine Worte sind etwas spitz, doch nicht ganz ohne Grund. Du trägst ein Sommerkleid, welches deine weiblichen Vorzüge gut in Szene setzt. Es ist weiß und mit einigen Rosen verziert. Dazu trägt es einen V-Ausschnitt, welches den Ansatz deines Busens provokant hervorhebt. Während der obere Teil eng ist und deinen zierlichen Körper betont, ist der untere Teil um deine Hüfte weit geschnitten. Das Kleid endet fast exakt auf der Hälfte deines Oberschenkels. Zwei dünne Träger halten das Kleid auf deinen Schultern. Auch dein Rücken zeigt viel Haut. Erst ab der Höhe deiner Schulterblätter verläuft der Stoff des Kleides V-Förmig zusammen, bis er sich in der Mitte deines Rückens vereint. Deine langen schwarzen Haare verdecken jedoch den Großteil deines unverhüllten Rückens. Deine Füße kleiden dieselben schwarzen Pumps wie zu unserem ersten Treffen.
«Oder soll ich mich gleich ausziehen?» Du hebst langsam dein Kleid, während du dich an einem unschuldigen Blick versuchst. Ich bin vollkommen überwältigt von deinem Tatendrang. Bei unserem ersten Treffen warst du Schüchtern und Verhalten. Kaum eine Handlung oder Worte kamen von dir aus. Nun bist du wie ein anderer Mensch.
Ich lasse dir deinen Spaß, an dem auch ich gefallen finde. Dein auffallend roter String kommt zum Vorschein. Dazu erkenne ich das obere Ende deiner halterlosen Strümpfe. Du trumpfst heute wirklich auf. Alles an dir schreit nach der Sehnsucht von Aufmerksamkeit und Zuwendung.
Du spielst weiter deine Rolle als unschuldige junge Frau. «Lieber Herr, ich weiß gar nicht was ich tun soll. Wollt ihr mir vielleicht zeigen, was eine junge Frau so tut, um einen Mann glücklich zu machen?» Ich schmunzel, doch du bleibst ernst. Dein Zeigefinger wandert an deine Lippen, welche sich öffnen und diesen ein kleines Stück in deinen Mund wandern lassen.
Dein Rollenspiel passt zu dem, was ich geplant habe. «Sollte sich eine junge Frau nicht zuerst einmal vorstellen?» Du strahlst auf. «Oh, verzeiht. Ich bin Hanna. Ihr wurdet mir empfohlen, um zu lernen, wie ich einen Mann glücklich machen kann.» «Hanna, ein schöner Name. Ich heiße Mamercus. Ich muss dich warnen. Eine solche Ausbildung kostet Zeit und Kraft. Sie wird dich fordern und dich selbst hinterfragen. Möchtest du das?» «Es soll keinen besseren als euch geben. Und ich möchte die Beste werden. Fordert mich, testet mich, wenn ihr wollt, ich werde alles tun, was für diese Ausbildung nötig ist.»
Ich trete an dich heran und streiche mit meinen Fingern deine Haare hinter deine Ohren. Dein Blick verrät mir, dass du gespannt bist, was nun kommt. «Dann lass uns zuerst einen Blick auf dein Gefühl für die Musik werfen. Hast du einen Wunsch, was den Interpreten anbetrifft?» Dein Lächeln kehrt zurück. Ich weiß, dass du genau damit beginnen wolltest. Es ist wie ein Geschenk für dich «Ich würde mich über Shakira freuen.» «Eine gute Wahl. Dann folge mir.»
Ich trete ins Wohnzimmer und starte die Anlage. Auf meinem Handy wähle ich die Playlist der Interpretin. Das Lied beginnt und sofort fügst du dich dem Rhythmus ein. Ich nehme auf einem Stuhl platz, welcher auf die größte freie Fläche des Wohnzimmers ausgerichtet ist. Du gibst alles. Deine Haare fliegen, ebenso wie dein Kleid, durch die Luft. Deine Hüfte rotiert im Takt der Musik. Deine Arme und Beine folgen dem Klang in diversen Bewegungen. Du kannst wirklich gut tanzen.
Das erste Lied endet. Ich sehe die Wärme in deinem Gesicht. Etwas Röte macht sich breit und wenige Schweißperlen liegen auf deiner Stirn. «Ist dir warm? Dann zieh etwas aus. Wie wäre es mit deinem String?»
Unkommentiert, aber mit Bewegungen im Takt, näherst du dich mir. Ruckartig drehst du dich um 180 Grad, während die Melodie umschwingt. Langsam bückst du dich nach vorn, bis dein Oberkörper waagerecht zum Boden steht. Mit der nächsten Note wirfst du dein Kleid über deinen Hintern auf deinen Rücken, um dann nach deinen String zu fassen. Taktvoll ziehst du den String langsam links und rechts im wechsel nach unten. Zentimeter für Zentimeter entkommt der dünne Stoff deiner Pospalte. Ich sehe, wie deine Löcher vom Stoff freigelegt werden und nun meinen Blicken ausgeliefert sind.
Es ist verlockend, dir einen Klaps auf den Hintern zu geben oder mit einem Finger deine intimen Zonen zu erkunden. Besonders, da du den Plug, welchen du zu deiner letzten Session erhalten hast, nicht trägst. Doch erst einmal sollst du tanzen.
Du zeigst deine Gelenkigkeit, indem du den String nun auch an deinen Beinen langsam hinunterführst. Als du den Boden erreichst, lässt du deinen Hintern im Takt wackeln. Passend zu einem Höhepunkt des Liedes, gibst du dir selbst einen Klaps auf den Hintern und richtest dich dann wieder auf. Du tanzt weiter, bis das nächste Lied erklingt.
«Ist dir noch immer zu warm? Wie wäre es mit deinem Büstenhalter?» Du tanzt kurz weiter und näherst dich mir. Dann drehst du mir den Rücken zu. Deine Hand greift nach deinem Haar und schiebt es beiseite, sodass dein Rücken frei liegt. «Währen sie so freundlich?» Ich verliere keine Zeit und öffne den Verschluss deines Büstenhalters mit einer Hand. «Aber gern.» Du drehst dich wieder zu mir und streifst Kunstvoll die Halter des BHs über deine Arme. Danach greifst du in deinen Ausschnitt und ziehst den BH nach oben hinaus.
Das Kleid zeigt deutlich die Erhebungen deiner harten Nippel. Du lehnst dich zu mir nach vorn auf den Stuhl und versetzt deinen Oberkörper in Bewegung, sodass deine ungehaltenen Brüste nun deutlich in Bewegung kommen. Sie fügen sich dem Takt, den du ihnen vorgibst direkt vor meinen Augen.
Du trittst etwas zurück und beginnst dich mehrfach im Kreis zu drehen, wobei dein Kleid des Öfteren deinen nackten Hintern und deine Scham offenbart. Ein atemberaubender Anblick, welchen du mir bietest.
Das Lied wechselt erneut. «Du weißt, was du zu tun hast?» Ein neckisches Grinsen wandert über dein Gesicht. Deine Arme wandern auf deinen Rücken, während dein Oberkörper zu wackeln beginnt und deine Brüste Schaukeln lässt, Währenddessen öffnest du den Reißverschluss auf deinem Rücken. Danach folgen Schwungvoll die Träger auf deinen Schultern, welche du auf deine Oberarme schiebst. Noch hältst du diese erhoben und verhinderst, dass das Kleid zu Boden fällt.
Wie auf einem Laufsteg wanderst du auf mich zu und hältst direkt vor mir. Dann schmiegen sich deine Arme an deinen Körper und lassen der Gravitation freien lauf. Das Kleid fällt in einem Zuge zu Boden und lässt deinem nackten Körper im Licht erstrahlen.
Du tanzt nun direkt vor mir. Immer wieder setzt du deine Brüste und deinen Hintern abwechselnd in Szene. Du greifst dir dabei selbst an die Brüste und drückst sie nach oben. Deinen Hintern packst du und spreizt deine Backen im Takt. Du bist ganz in deinem Element. Und nicht nur das, ich sehe deine aufsteigende Feuchte zwischen deinen Beinen.
Als das Lied endet, stoppe ich die Musik. Du hast dies erwartet und bleibst in einer einladenden Stellung zurück. Du stehst genau vor mir mit weit gespreizten Beinen, während deine Hände in deinem Genick liegen. Deine Brüste und dein Schritt befinden sich in Reichweite meiner Hände.
Das Tanzen war anstrengend und leichter Schweiß liegt überall auf deinem Körper. Aus deinem Mund klingen keuchende Geräusche. Du versuchst mir einen schönen Blick zuzuwerfen, doch deine eben vorgebrachte Anstrengung macht es dir schwierig.
Meine Hand wandert unvermittelt zwischen deine Beine und streift über deine Schamlippen. Es ist kein Haarstummel zu spüren. Lediglich Wärme und Feuchte ertastet meine Hand. Du stöhnst zufrieden auf. «Mein Herr, was tut ihr da?» Ich schaue dich an, während meine Finger deine Scham weiter massieren. Ich knete abwechselnd deine äußeren Schamlippen zwischen meinen Fingern, ohne dabei tiefer in deine Spalte zu wandern.
«Ich kontrolliere deine Vorbereitungen. Um die Reinlichkeit und die Pflege deines Fötzchens scheinst du bereits Bescheid zu wissen.» «Danke, ich gebe mir stets Mühe, jede Stelle meines Körpers gepflegt zu halten.» Meine Hand wandert etwas tiefer und ertastet mit dem Mittelfinger dein Hintertürchen. Mit kreisenden Bewegungen umrunde ich deinen Schließmuskel. «Ich hätte an dieser Stelle ein Schmuckstück erwartet. Warum tragt ihr keines?» Ich sehe wie deine Augen aufschlagen. Du weißt genau was ich meine. «Ich ... Ich habe es in meinem Täschchen.» «Warum trägst du es nicht?» «Ich wusste nicht, dass dies von mir erwartet wird.» Mein Finger wandert ein kleines Stück in dein Hintertürchen. «Wurde dir dieses Schmuckstück nicht extra eingesetzt? Warum verschmäht ihr es?» Deine Augen werden immer größer. Du suchst nach einem Ausweg. «Ich wollte es nicht verschmähen. Ich dachte, es wurde nur vergessen. Ich habe es dabei und kann es holen.» «Nun werden wir auch noch frech. Vergessen? Das glaubst du doch selbst nicht.» Mein Finger kreist in etwa einem Zentimeter Tiefe in deinem Anus. «Ich wollte es tragen. Doch es war mir peinlich, damit draußen herumzulaufen.» «Und nun beleidigt ihr auch noch. Ein Geschenk, welches dich ehrt und dir Freude bereiten soll, ist dir peinlich?» Du suchst nach Worten. «Bitte verzeiht mir.»
«Was wäre ich für ein Mann, wenn ich nicht verzeihen könnte?» Ich sehe, wie kurz deine Anspannung etwas nachlässt. «Doch damit ich dir verzeihe, erwarte ich Buße.» Du wusstest bereits, dass es zu einer Strafe hinausläuft. Doch nun ist es eindeutig. Dein Blick senkt sich und dein Atem wird tiefer. Ich sehe das Heben und Senken deines Busens unter deinem Atem. «Folge mir.»
Ich gehe in mein Schlafgemach und trete zum Fenster. Du folgst mir. Ich öffne das Fenster. Ich merke, wie du deinen nackten Körper, hinter den Meinen versteckst. Aus dem Fenster sehe ich eine Gruppe Studenten, welche den warmen Sommertag mit einem Grillabend beenden wollen.
Ich drehe mich zu dir um. Die Röte in deinem Gesicht zeigt mir dein Gefühl der Scham. Es ist dir überaus peinlich, dass das Fenster geöffnet ist. Doch noch schlimmer wird dein Kopf sein, was wohl nun folgen wird. «Ich möchte, dass du dich ins Fensterbrett stützt und hinausschaust. Es ist dir erlaubt deinen Busen auf den Fenstersims zu legen und ihn so hinter den Fensterrahmen zu verstecken. Dein Kopf muss jedoch die Studentengruppe stets sehen können. Deine Beine spreizt du weit.»
Die erste Hürde für dich ist das Erreichen des Fensters. Gebückt schleichst du dich heran und hebst dann langsam deinen Kopf. Du atmest schnell. Du willst davon laufen. Zum Nachteil unseres Spiels könntest du es. Dafür gibt es unsere Safewords. Trotzdem bleibst du.
Als wäre dies nicht genug, verlasse ich dich kurz. Ich hole nur ein paar Eiswürfel aus der Küche, doch für dich wird es sich wie eine Ewigkeit anfühlen. Ich gehe zurück ins Schlafzimmer und stelle mich neben dich. Dein Blick bleibt brav bei den Studenten und Studentinnen.
«Ich habe dir etwas gegen deine Wärme mitgebracht.» Ich lasse die Eiswürfel auf den Fenstersims fallen. Danach schiebe ich die Eiswürfel einen nach den anderen unter deine Brüste. Aus deinem Mund kommt kein Wort. Ich sehe die Gänsehaut auf deinem ganzen Körper.
«Wen von der Studentengruppe dort würdest du am liebsten vernaschen?» Die Eiswürfel scheinen der Wärme in deinem Gesicht keine Einheit gebieten zu können. «Ich erwarte eine Antwort!» Meine Hand gleitet über deinen Hintern in deinen Schritt. «Sie sind alle nicht mein Fall.» Meine Hand setzt kurz ab und knallt auf deinen Hintern. Das Klatschen ist deutlich zu hören. Du schaffst es den Schrei zu unterdrücken. Noch hat sich keiner der Studenten zu uns gewandt.
«Keinen der Herren. Aber die Frau dort in der Mitte ist wunderschön.» Meine Hand gleitet wieder in deinen Schritt und macht sich an deinen äußeren Schamlippen zu schaffen. «Warum sie?» «Ihr Körper ist ein Traum. Sie ist klein und dünn. Dazu blonde Haare. Sie triumphiert in der Gruppe. Sie ist sich ihrer Schönheit bewusst. Und sie setzt sie ein. Ihre Hot Pan legt fast alles an ihr offen. Dazu dieses tiefe Dekolleté. Ich bin mir sicher, sie trägt nicht einmal einen BH.» Meine Hand beginnt die Feuchte aus deinem Loch zu verteilen. Ich drehe Kreise um deine Klitoris und streiche über deine inneren Schamlippen.
«Was würdest du mit ihr anstellen wollen?» «Ich würde sie berühren wollen. Sie von Kopf bis Fuß streicheln und massieren wollen. Ihren kleinen knackigen Hintern, ihren straffen Busen. Mit küssen würde ich sie überschütten und schließlich ihre Scham erobern.» Ich merke, wie deine Geilheit die Kontrolle übernimmt. Deine Worte sind offener. Du erzählst es nicht nur, was du mit ihr tun würdest, du stellst es dir auch vor. Dass du hier nackt stehst, hast du bereits vergessen.
«Sie würde sich sicherlich auch an deinem Körper austoben wollen.» «An meinen Brüsten. Sie will meine Brüste mit ihrem Mund verwöhnen. Meine Nippel einsaugen und sie mit ihrer Zunge umkreisen.» Du bist nicht mehr weit von deinem Höhepunkt entfernt. «Doch wir sind nicht allein. Ihr beobachtet uns. Sie wendet sich von mir ab und geht zu euch. Ich will ihr nach, doch ich bin gefesselt. Ihr Mund wandert in euren Schoß. Eben hat sie noch mich mit ihren Lippen verwöhnt. Nun muss ich dabei zusehen, wie sie sich lieber euch zuwendet. Ihr grinst mich an und genießt euren Blowjob.»
Deine Erregung steht vor dem Höhepunkt. «Und dann kommt ihr, in ihrem Mund.» Diese Vorstellung scheint dir deinen letzten Kick gegeben zu haben. Dumpfe schreie entweichen deinem Mund, während dein Körper zu zucken beginnt. Es fällt dir schwer die Position zu halten. Meine Hand spielt noch immer an deiner angeschwollenen Klitoris. Mit der anderen Hand spreize ich deine Schamlippen. Dein Orgasmus scheint stark zu sein. Er dauert lange an. Dann merke ich, dass dein Krampfen abnimmt.
«Sie ist mit mir fertig. Ich weise sie an, sich nun um dich zu kümmern. Sie schreitet auf dich zu, lächelt dich an und senkt ihren Kopf nun in deinem Schoß.» Du siehst nicht, wie ich den Massager aus meiner Tasche nehme und zwischen deine Beine führe. Ich schalte ihn an, sobald er dich berührt. Darauf warst du nicht vorbereitet. Ein Lustschrei schallt ungebremst aus deinem Mund. Die Gruppe der Studenten wendet sich dir kurz zu.
Ich lasse den Massager weiter seine Vibration in deinem Schritt austeilen. Du wirst unruhig bei den Blicken der Studenten, welche verwirrt ihre Blicke langsam wieder abwenden. Nur die Schönheit in der Mitte lässt ihre Augen bei dir. Was sie wohl denkt, was hier gerade passiert?
«Sie intensiviert ihre Bemühungen in deinem Schritt und wendet sich auch deinem zweiten Loch zu.» Ich stelle den Massager auf die zweite Stufe und lasse meinen Mittelfinger in deinen Anus wandern. Du schaffst es den Schrei halbwegs zu unterdrücken.
«Sie merkt, du bist kurz vor deinem Höhepunkt. Es ist Zeit, dass sie alles gibt und dich explodieren lässt.» Ich schalte den Massager auf die 3. und damit höchste Stufe. Mein Zeigefinger gesellt sich in deinen Darm. Zusammen mit dem Mittelfinger kreise und ficke ich dein Hintertürchen.
Sekunden vergehen und ich merke, wie dein Schließmuskel sich eng um meine Finger drückt. Ein höllischer Schrei dringt aus deinem Mund. Zwischen deinen Beinen fließt das Wasser. Squirting, die weibliche Ejakulation. Alle Studenten drehen sich zu dir, als du zuckend deine Wellen der Lust durchlebst. Sie verstehen nicht, was gerade passiert und schauen eher verdutzt. Sie scheinen eher genervt von deinem Schrei. Mit der Ausnahme der Schönheit, welche dir einen Kuss zuwirft. Weiß sie wirklich was gerade passiert ist?
Das Zittern deines starken Orgasmus und die Schwäche in deinen Knien bringen dich dazu zusammenzusacken. Ich fange ich auf und setze dich vorsichtig auf den Boden. Du bist von dir selbst erschrocken und blickst starr gegen die Heizung an der Wand. Ich schaue kurz aus dem Fenster, wo die schöne junge Frau noch immer mit dem Blick aufs Fenster gerichtet sitzt. Sie zwinkert mir zu und ich erwidere dies lächelnd. Dann schließe ich das Fenster.
Ich setze mich zu dir auf den Boden und lege meine Arme um dich. Ich ziehe dich zu mir, sodass du gegen mich lehnst und ich durch das Bett hinter uns gestützt werde. «Was war das?», schießt es aus dir heraus. «Das nennt man Squirting oder auch die weibliche Ejakulation. Im Volksmund hast du gerade als Frau abgespritzt.» Du schaust auf den Boden. «So viel? Der ganze Boden ist voll. Das war wie pinkeln.» Ich streichel dir die Haare hinters Ohr. «War es geil?» «Der Orgasmus war der beste und peinlichste den ich jemals hatte.» «Also war er es doch wert, oder?» «Ich habe euch angepinkelt.» «Anpinkeln und Anspritzen sind zweierlei Dinge. Würde ich euch sonst nicht auch bestrafen?» Ich drücke deinen Kopf gegen meine Schulter und schaue dich an. «Ich bin stolz auf dich, dass du alles gemacht hast, was ich gesagt habe und ich diesen unglaublichen Orgasmus von dir erleben durfte. Nichts davon brauch dir peinlich sein. Eher im Gegenteil. Ich will, dass dies nicht das letzte Mal war, wo du so erbebt bist. Ich will das es wieder passiert. Und du weißt das ich bekomme, was ich möchte.»
Ein müdes Lächeln wirfst du mir entgegen, bevor du deine Augen schließt und meine Nähe genießt. Ich streichel deinen Kopf und deine Arme und lasse dich langsam herunterkommen. Noch immer zittert dein Körper.
Einige Minuten vergehen und wir genießen die Ruhe. Dann brichst du die Stille. «Habt ihr etwas zum Wischen? Ich möchte es wegmachen.» Ich löse den Griff um dich und lasse dich aufstehen. «In dem kleinen Raum neben dem Bad steht alles, was du benötigst.» Du gehst Eimer, Wasser und Lappen holen. Als du zurückkommst, machst du dich sofort ans Werk und reinigst den Boden. Dann bringst du alle Utensilien wieder weg.
«Ich bin mir sicher, du möchtest dich auch Duschen.» «Danke, das würde ich wirklich gerne tun. Als ich eben mit euch auf dem Boden saß, habe ich nachgedacht. Es ist definitiv Urin, denn ich musste zuvor leicht pinkeln, nun aber nicht mehr. Ich möchte euch darum bitten mich ebenso anzupinkeln.» Ich schaue dich bei deinen Worten an. In deinem Gesicht ist kein Lächeln zu erkennen. Stattdessen ist dein Blick ernst.
Ich hinterfrage für mich die Situation. Für mich ist dies das erste Mal, dass ich Urin einsetzen würde - mit Ausnahme von Squirting. Du versetzt deine Bitte Nachdruck. «Bitte, dann fühle ich mich besser. Ich fühle mich, als würde ich euch erniedrigt haben. Bitte erniedrigt mich umso mehr.» «Entledige dich deiner verbleibenden Sachen, geh in die Dusche und knie dich hin!» «Jawohl.»
Zügig begibst du dich ins Bad, ziehst deine Pumps und halterlosen Strümpfe aus und kniest dich hin. Der harte Boden der Dusche ist sicherlich nicht angenehm, doch du gibst keinen Ton von dir. Automatisch wandern deine Hände in dein Genick und deine Beine sind gespreizt. Ich öffne meine Hose und mein steifes Glied springt heraus. Du schließt deine Augen und öffnest deinen Mund.
Dein geöffneter Mund zeigt mir, wie ernst du es meinst. Du bist dir sicher, dass du es willst. Kein Widerspruch, kein Unbehagen. Du kniest und erwartest die Dusche mit meinem Urin. Ich beginne mich zu entspannen und meinem Urin freien lauf zu lassen. Dies ist mit Erregung jedoch schwierig. Dann treffen dich die ersten Tropfen auf deine Brust, welche langsam in Richtung deines Schrittes laufen. Die Tropfen werden zu einem Strahl, den ich gerichtet über deine Brüste und gegen deine Scham wandern lasse.
Ein zufriedener Gesichtszug ist erkennbar. Du spielst mit deiner Zunge über deine Lippen und öffnest deinen Mund so weit du kannst. Dein Kopf wandert in dein Genick. Mein Strahl wandert nach oben und trifft erst dein Kinn und dann deinen Mund. Der Natursekt verteilt sich über dein ganzes Gesicht und in deine Haare. Wäre dies noch nicht genug, sehe ich, wie du deinen Mund kurz schließt und schluckst. Du öffnest ihn wieder und schluckst erneut. Als mein Strahl aussetzt, hast du 4 Schlücke meines Urins getrunken. Bei jedem verziehst du dein Gesicht.
Deine Augen öffnen sich wieder und du strahlst. «Danke. Ihr habt mich markiert, markiert als die Eurige. Ihr macht mich stolz.» Du bist zufrieden.
Ich drehe die Dusche auf und helfe dir hoch. Ich weise dich an, deine Beine zu spreizen und deine Arme seitlich nach oben auszustrecken. Deine Füße finden halt an den Seiten der Duschwanne. Das entspricht exakt einem Meter, welcher zwischen deinen Füßen liegt. Deine Finger berühren die Wände der Dusche. Du bildest somit ein X.
Ich stelle das Wasser wieder ab und beginne dich einzuseifen. An deinen Brüsten lasse ich mich Zeit. Auch in deinem Schritt bin ich gründlich. Dann stelle ich das Wasser wieder an. Du genießt die Wärme um deinem Körper. Doch diese währt nicht lange. Ich reduziere schlagartig die Temperatur. Du reißt deine Hände um dich und schreckst zurück, um den Wasserstrahl auszuweichen.
Ich greife nach vorn und packe deine Haare. Ich sehe deinen Blick, welcher darum fleht, Gnade zu haben. «Habe ich dir erlaubt dich zu bewegen? Nimm Stellung ein!» Ich ziehe an deinen Haaren und treibe dich zurück unter das kalte Wasser. Widerwillig tust du es. Erst als deine Beine und Arme ihre Position wieder eingenommen haben, erhöhe ich die Temperatur.
In deinem Blick ist Erleichterung zu sehen. Doch das Wasser wird langsam immer wärmer. Ich sehe, wie du kämpfst. Dein Blick fixiert den Temperaturregulator. Schlagartig drehe ich zurück auf kalt. Du bleibst diesmal im Wasserstrahl, doch deine Hände umgreifen erneut deinen Oberkörper. Kurz darauf führst du sie zurück, doch du weißt, dass dies bereits dein zweites Vergehen war.
Wieder wird das Wasser langsam wärmer. Etwa 43 Grad sollten es sein. Ich warte kurz, dann stelle ich es auf kalt. Schlagartig sinkt die Temperatur auf etwa 15 Grad ab. Diesmal zuckst du wieder aus dem Wasserstrahl heraus.
Ich gebe dir insgesamt 5 Chancen den Temperaturwechsel zu durchlaufen, ohne dass du deine Position verlässt. Es scheint dir jedoch nicht möglich zu sein. Immer wandern mindestens deine Arme um deinen Oberkörper.
Ich stelle das Wasser ab und schicke dich aus der Dusche. Ein frisches Handtuch liegt parat und ich weise dich an, dich abzutrocknen. Derweil reinige ich mich unter der Dusche. Du beeilst dich, deinen Körper zu trocknen und stellst dich vor der Dusche wartend auf. Ich hingegen lasse mir Zeit.
Ich trete aus der Dusche heraus, ohne dir einen Blick zuzuwerfen. Ich nehme ein anderes Handtuch und trockne meinen Körper ab. Du wagst es nicht dich zu bewegen. Dein Blick ist zum Boden gesenkt.
«Hol die Peitsche!» Du machst dich auf den Weg ins Wohnzimmer. Du weißt mittlerweile, wo ich meine Werkzeuge aufbewahre. Kurz darauf kommst du zu mir zurück und reichst sie mir mit beiden Händen.
Ich nehme die Peitsch. Deine freien Hände wandern zurück in dein Genick. «Du hattest 5 Versuche und 5 mal bist du gescheitert. Deine Strafe dafür sind 50 Schläge. Alle auf deinen Hintern. Dreh dich und bück dich nach vorn. Stütze dich auf das Fensterbrett.»
Du tust es. Sofort hole ich aus. Ich verliere keine Zeit und lasse die ersten Schläge schnell auf deinen Hintern niederregnen. Du schreist beim 12. Schlag auf. Ich stoppe nicht, sondern setze die Strafe fort. Ab dem 20. Schlag schreist du bei jedem weiteren auf, der deinen Hintern trifft. Nach knapp über 30 Schlägen ist dein Hintern in Gänze rot. Die anfänglichen Striemen der Peitschhiebe haben sich verbunden. Du zitterst und dein Hintern ist dauerhaft angespannt. Ich setze die Strafe fort. Dein Schluchzen nimmt zu. Doch erst mit dem 50. Schlag stoppe ich.
Ich lege die Peitsche beiseite. Meine Hände wandern auf deinen Hintern. Allein die seichte Berührung lässt dich zucken. Ich nehme aus dem Schrank Feuchtigkeitscreme, verteile etwas auf meinen Händen und reibe dann über deinen Hintern. Das Brennen deines Hinterns lässt dich aufjaulen. Ich verteile die Creme und auch den Schmerz auf deinem Hintern. Ich genieße diese empfindliche Berührung und die Farbe deiner Pobacken. So gefällt mir dein Hintern.
«Zieh dich an. Ich möchte mit dir spazieren gehen. Auf deinen BH verzichtest du!» Ich habe Gegenwehr erwartet, doch du tust es. Als du deine Sachen holen gehst und an mir vorbei schreitest, sehe ich die Tränen auf deinen Wangen. Die Bestrafung war hart für dich. Ich stoppe dich kurz und küsse deine Stirn. Unter deinen Tränen bildet sich ein Lächeln. Dann lasse ich dich weiter gehen.
Auch ich bekleide mich wieder. Bevor wir hinausgehen, kontrolliere ich, ob du auf deinen BH verzichtet hast. Als ich über deinen Busen streiche, richten sich deine Nippel sichtbar auf und zeigen ihre Position. Ich öffne die Tür und wir gehen hinaus in die Nacht.
Wir gehen eine Weile. Die Straßen sind leer. Wir unterhalten uns ein wenig und genießen die Ruhe der Nacht. Etwas Entspannung und frische Luft tut gut. Nach einer guten halben Stunde gelangen wir zurück und gehen an der Stunden Grillparty vorbei. Die Stimmung scheint gut zu sein. Die Schönheit grinst uns zu, was deinen Kopf schamvoll sinken lässt. Ich hingegen schmunzel zurück.
Wir gehen weiter und treten durch die Eingangstür. Gerade möchte ich die Tür schließen, als ich eine Stimme höre. «Bitte wartet kurz.» Ich schlage die Tür auf und schaue, wer gemeint war. Eine blonde junge Frau steht vor mir. Es ist die Schönheit von der Grillparty. «Ich möchte euch nicht stören, doch ich kann diese Chance auch nicht verstreichen lassen. Vielleicht mache ich mich auch gleich total zum Narren. Ich möchte mich bereits jetzt entschuldigen, dass ich überhaupt frage.»
Die Worte der Frau sind schnell aneinander gereiht. Dazu scheint sie unsicher zu sein und mit sich selbst zu ringen. Ich lasse sie ausreden. «Ich habe euch am Fenster gesehen. Ihr scheint sehr viel Spaß gehabt zu haben. Oh mein Gott ist das peinlich. Ich weiß nicht wie ich es sagen soll. War es der Spaß, den ich denke, den ihr hattet?»
Ich lächel kurz. «Was meinst du denn, was wir für Spaß hatten?» Die junge Frau wurde rot. «Also doch nicht? Ich sollte gehen.» «Die Schreie, welche du vorhin am Fenster vernommen hast, waren Lustschreie. Möchtest du hereinkommen?» Ich sehe, wie du im Boden versinken möchtest. Die junge Frau, welche gerade schon gehen wollte, dreht sich wieder zu uns. «Unbedingt. Darf ich? Ich will euch nicht stören.»
Ich deutete mit meiner Hand an, dass sie hereinkommen sollte. Erst erstarrte sie kurz, dann trat sie hastig ein. «Ich möchte euch wirklich nicht stören.» Ich schaue ihr in die Augen. «Du störst nicht. Warum bist du uns gefolgt? Was möchtest du?» «Ich weiß nicht genau. Das am Fenster, das war einzigartig. Ich konnte förmlich spüren, wie viel Freude sie hatte. Sie hat euch einfach machen lassen. Und was ihr tatet, schien unglaublich gewesen zu sein. Ich möchte wissen, was ihr getan habt.»
«Möchtest du es wissen oder erleben?» «Erleben.» Die Antwort kam schnell. «Ich meine ... Ich will euch nichts kaputt machen. Meine Antwort war dumm. Tut mir leid.» «Weißt du, wen sie vom Fenster aus ins Auge genommen hat? Dich.» Ich sehe, wie der jungen Frau ein erfreutes Lächeln über das Gesicht zieht. «Mich? Warum? Danke.» «Ja dich. Sie hat dich als wunderschön bezeichnet. Möchtest du bleiben?» «Ja ich will, aber ich kann nicht. Ich muss zurück zu unserer Grillparty. Aber, wenn es wirklich okay für euch ist, möchte ich wiederkommen.»
Wir tauschen die Handynummern aus. «Eine Sache wäre da noch. Es geht um etwas, was zwei erregte Augen vorhin erspäht zu haben meinen.» Ich schaue dich an «Diese Augen waren der Überzeugung, dass dort eine wunderschöne Frau säße, welche keinen BH trüge. Hatten die Augen recht?» «Da hatten die Augen vollkommen recht.» Die junge Frau greift an ihr Shirt, welches einen kurzen Reißverschluss in der Tiefe des Ausschnitts trägt. Sie zieht ihn hinunter und zeigt ihre Brüste. Ich sehe deinen Blick, wie du ihren Busen erkundest. «Ich muss nun wirklich zurück. Ich bin so aufgeregt. Bis bald hoffe ich.» Sie versteckt ihren Busen und verlässt die Wohnung.
Ich schaue zu dir. «Bist du auch aufgeregt?» «Sie ist so hübsch. Ich kann nicht glauben, was gerade passiert ist.» «Und doch ist es passiert. Nächste Woche werden wir sehen, ob sie es ernst meint. Ich weiß, dass dich der Anblick ihrer Brüste eben sehr erregt hat. Zieh dich aus!» Ich gehe derweil ins Wohnzimmer und nehme einen Dildo mit Saugfuß aus dem Schrank. Es ist ein sehr elastischer. Ich befestige ihm am Sockel des Tisches, wodurch er waagerecht zum Boden steht.
«Geh auf alle Viere und nimm den Dildo in deinen Mund.» Du tust es, selbst wenn auch nur wenige Zentimeter. Ich knie mich hinter dich. An deiner Spalte ist ausreichend Flüssigkeit, sodass ich meinen Schwanz aus meiner Hose hole und ihn direkt an deiner Lustgrotte ansetze. Du stöhnst in den Dildo, als ich in dich eindringe. Ich lege mein Handy neben mich und starte die Stoppuhr.
Ich vögel dich langsam, dafür tief. Immer wieder stoße ich gegen deine Hüfte und sorge dafür, dass auch dein Mund sich tiefer auf den Dildo drückt. Eine Minute ist vergangen. Ich wechsel das Loch, in das ich stoße. Dein enger Schließmuskel benötigt Zeit, um mich gewähren zu lassen. Um dir deine Zeit zu erkaufen, schiebe ich deinen Mund unaufhaltsam tiefer auf den Dildo. Als er schließlich deinen Würgereiz auslöst, verlierst du die Kontrolle. Du schreckst zurück und drückst meinen Schwanz in deinen Darm. Mit sachten Stößen dränge ich mich tiefer in dich. Dann ist die Minute bereits wieder um.
«Dreh dich!» Ich weiche etwas zurück, um dich aus deiner aufgespießten Lage zu befreien. Du drehst dich. «Fick den Dildo mit deinem Fötzchen!» Noch während du dich auf den Dildo schiebst, platziere ich meinen Schwanz vor deinem Mund. Du öffnest deinen Mund und ich lasse meine Eichel in deinen Mund wandern. Den Dildo hast du bereits vollständig in dein Loch aufgenommen. «Ficken hab ich gesagt!»
Du versetzt dich in Bewegung. Ich kann sehen, wie der Dildo immer wieder tief in dich wandert. Im selben Takt fahren deine Lippen über meinen Schwanz. Dein Schnaufen nimmt zu. Du magst es. Ein Blick auf der Uhr verrät mir, die dritte Minute ist um.
«Dreh dich!» Wie zuvor räume ich dir den Platz ein, um dich zu drehen. Kaum hast du den Dildo in deinen Mund aufgenommen, wandert mein Schwanz in deine Lustgrotte. «Ficken!» Meine Hände halten deinen Hintern gespreizt. Ich möchte sehen, wie du dich auf mich schiebst. Der flexible Dildo erfüllt seinen Zweck. Du kannst ihn tief in deinen Mund aufnehmen. Nur wenn du dies tust, erhältst du tiefe Stöße.
Wieder ist eine Minute um. «Stopp!» Mein Schwanz wandert wieder an dein Hintertürchen, welches mich diesmal deutlich schneller gewähren lässt. «Ficken!» Nun wird wiederum dein Mund und Darm gefickt.
Mehr als die Wörter Stopp, Ficken und Umdrehen benötige ich nicht mehr. Ich lasse dich arbeiten und genieße deine steigende Lust. Meine kann ich als Beobachter gut kontrollieren. Als du zum dritten Mal meinen Schwanz bläst, übernimmt deine Geilheit. Du stöhnst in meinen Schwanz, während du den Dildo fickst. Dein Orgasmus lässt dich wilder werden. Mein Schwanz gleitet mehrfach tief in deinen Hals. Ich muss mich arg zurückhalten, um nicht direkt in deinen Hals meinen Samen zu spritzen.
Von nun an kommst du immer und immer wieder. Dir scheint das Loch egal zu sein. Nach einer halben Stunde bin ich bei 6 Orgasmen, die ich für dich gezählt habe. Doch das waren nur die eindeutigen. Ich merke deine schwindende Kraft.
Als du erneut den Dildo tief in deinem Hals hast, lasse ich dich stoppen. Meine beiden Hände spreizen deinen Hintern, während meine Daumen in deinen Anus wandern. Dann ficke ich dein nasses Loch mit kräftigen Stößen. Sofort stöhnst du auf und fängst schlagartig an zu zucken. Ein starker Orgasmus durchströmt dich. Die damit verbundene Enge in dir führt mich direkt zu meinem Orgasmus. Noch während du am Krampfen bist, verteile ich meinen Samen in dir.
Als ich mich dir entziehe, sackst du zusammen. Ich greife mit meinen Händen unter dich und lege dich auf das Sofa. Danach hole ich eine Decke und verhülle deinen geschwächten Körper. Ein leises «Danke», huscht über deine Lippen, bevor du dich deiner Müdigkeit ergibst. Ich Küsse deine Stirn und setze mich neben dich. Während du ruhst, beschäftige ich mich mit meinem Buch.
Es vergeht nicht ganz eine Stunde, bis ich merke, wie du dich zu bewegen beginnst. Ich bemerke dein verspieltes grinsen. Du gehst vor mir auf die Knie. «Darf ich den Abend beenden, wie den letzten?» «Das hoffe ich doch!»
Dein Mund wandert zu meinem Schwanz und du saugst ihn in dich. Ich lehne mich zurück und lass dich blasen. Im wechsel spielst du mit Unterdruck an meiner Eichel oder lässt mich die Enge deines Halses spüren. Es dauert nicht lang, bis ich mit meinen Händen nach deinem Kopf fasse und eine Ladung meines Samens in deinem Mund verteile. Sofort schluckst du meinen Samen hinunter und kitzelst jeden darauf folgenden Tropfen aus mir heraus.
«Nächste Woche selbe Zeit mein Herr?» «Zieh dir etwas Besonderes an, wir erwarten Besuch.» Nachdem du deine Sachen angelegt hast, führe ich dich zur Tür. Eine innige Umarmung beendet unsere Session. «Sei nicht zu spät!» «Das werde ich nicht, denn ich kenne die Konsequenz.» Dann gehst du.
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