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Die zweite Session (fm:BDSM, 6178 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 11 2019 Gesehen / Gelesen: 11155 / 8209 [74%] Bewertung Teil: 9.51 (43 Stimmen)
Die erste Session zwischen Hanna und Mamercus verlief gut. Deswegen treffen sie sich bereits eine Woche später zu einer zweiten Session, welche die Erste noch übertreffen soll.

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© Mamercus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es fehlen nur wenige Minuten bis zu dem Moment, als du vor genau 7 Tagen das erste Mal vor meiner Tür standest. 7 Tage, in denen du über das erlebte nachdenken konntest. Kurz nachdem ich dich gehen ließ, stellte ich dir eine Aufgabe. Du solltest das Erlebte mit deinen Worten beschreiben. Du solltest ehrlich sein. Auch Kritik ist wichtig.

Bereits am kommenden Morgen unserer ersten Session um 4 Uhr in der Früh erhielt ich eine Nachricht von dir. Ich erwartete eine, vielleicht zwei Seiten, in denen du deine Sicht schildern würdest. Stattdessen erhielt ich fast sieben Seiten. Ich war mir sicher, du hast nicht eine Minute geschlafen hattest, bevor du mir diese Nachricht hast zukommen lassen.

In deinen Zeilen gingst du auf fast jeden Moment des Erlebten ausführlich ein. Ich erfuhr deine Gedankengänge. Teils hattest du Angst oder fühltest dich unwohl. Vor allem zu Beginn musstest du dich überwinden. Du hattest das Gefühl von Unsicherheit, was ich von dir fordern würde und ob du dies tun könntest. Doch du wolltest es probieren und hast dich selbst unter Druck gesetzt.

In der Session hattest du Höhen und Tiefen. Du wusstest nicht, ob es dir gefallen würde, was ich mit dir tue. Doch irgendwie habe ich es immer geschafft, dich weiterzutreiben und mitzureißen. Deine dir auferlegten Grenzen verschwammen und deine Lust übernahm die Kontrolle. Ab dem Moment, wo du nackt und gefesselt auf dem Tisch lagst, gab es für dich kein zurück mehr. Dein Kopf spielte verrückt, wo und wie ich mich als nächsten an dir vergehen würde. Und du wolltest es.

Aus deiner Angst und Unsicherheit wurde der Wunsch nach mehr. Egal was ich tat, es trieb dich weiter auf deiner Welle der Erregung. Du ergabst dich und warst nunmehr nur noch eine Zuschauerin die sah, wie ich mich an ihrem Körper verging.

Deine Kritik fiel eher gering aus. Du hättest gern noch länger getanzt. Das Tanzen brachte dir eine gewisse Freiheit und entspannte dich. Du warst auf einmal nackt und es gefiel dir, obwohl ich ein Fremder für dich war.

Dazu könnten die Strafen auch etwas härter ausfallen. Deine erste Einschätzung des Schmerzes war durch deine Angst getrieben. Doch mit jedem Schlag wurde die Angst kleiner und damit auch der in deinem Kopf zu explodieren scheinende Schmerz. Du wärst nun bereit für mehr Härte, die deine anfängliche Angst ausgleichen würde und so deine Motivation einer Strafe entgehen zu wollen aufrechterhält.

Das mit den Eiswürfeln hingegen, welche du auf deine Brustwarzen setzen musstest, hätte dir als Strafe sehr gefallen. Es fehlte nur die direkte Berührung danach, wo sie schön hart und empfindlich waren. Wobei dieses ungestillte Verlangen auch etwas für sich hatte. Es verdeutlichte dir, dass nur ich darüber entscheide, was dir vergönnt ist.

Zuletzt hast du um ein weiteres Treffen gebeten. Du vertraust mir nun. Ich bin nicht mehr der unbekannte Böse, sondern das wunderschöne Neue. Ich bin der, der etwas in dir geweckt hat, was nun raus möchte. Ich solle dir zeigen, was es ist.

Deine Zeilen haben mich sehr glücklich gemacht. Für mich ist es ein Lob zu hören, wie viel Freude ich dir bereitet habe. Das bestätigt mich darin, deine Körpersprache richtig gelesen zu haben. Nun heißt es, dich noch besser lesen zu lernen und mit dir zusammen unbeschreibliche Erfahrungen zu machen, während wir unserer Lust neue Maßstäbe auferlegen.

Es klingelt. Ich lege das Buch beiseite und begebe mich zur Eingangstür. Der Spion verrät mir, dass du es bist. Diesmal bist du auf die Minute pünktlich. Ich öffne die Tür und dein strahlendes sonniges Lächeln empfängt mich. Ich öffne meine Arme ein Stück, was dir als Einladung genügt. Wie ein kleines Mädchen stürmst du auf mich zu und umarmst mich. Ich lege meine Arme ebenso um dich und genieße unsere Nähe.

Die Freunde mich zu sehen ist dir deutlich anzumerken. Deine Umarmung ist herzlich und presst mich förmlich an dich. Ich muss mich etwas vor dir lösen, um dir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange geben zu können. Du bist hibbelig und schaust mich voller Sehnsucht auf das Unbekannte an. «Lass uns hereingehen.»

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