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Das SubUnternehmen (fm:BDSM, 2405 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 13 2019 Gesehen / Gelesen: 10170 / 8362 [82%] Bewertung Teil: 8.96 (26 Stimmen)
Fortsetzung Lust auf mehr...

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Am nächsten Morgen auf Arbeit angekommen werde ich gleich in dein Büro gebenten. Prüfend musterst du mich, von Oben bis Unten . Deine Hand streichelt meinen Waden hinauf. Heute morgen hatte ich mich extra frisch rasiert. Deine Hand macht am Saumen meines Rockes halt, du siehst mich prüfend an.

Schon schiebt sich deine Hand höher, bis zu meinen Slip und fährt seitlich unter den dünnen Stoff . Prüfend streichelst du kurz über die weiche Haut . Mir stockte der Atem .

Mit einem kleinen klapps auf den Hintern. Und einem liebevollen Grinsen. Deutest du zur Tür hin und Wie mir befohlen, drehe ich mich um und gehe an die Arbeit. Auf meiner Unterlage sehe ich eine kleine Notiz.

Zweite Schublade . D.H.

Als ich diese neugierig öffne, finde ich eine kleine schwarze Schachtel. Unbemerkt öffne ich diese und finde eine silberne Liebeskugel in ihr. Etwas perplex gucke ich mich prüfend um das niemand was bemerkt hatt. Nehme diese in die Hand und gehe auf Wc. Die Kugel ist aus Edelstahl und das Rückholband aus schwarzen Leder. Sie ist nicht sehr groß aber hat schon ein gutes Gewicht. Natürlich weiß ich genau von wem diese ist und welchen Sinn es hat. In der Kabine eingeschlossen sitze ich da und überlege kurz, ob ich wirklich bereit bin, dir diesen Wunsch zu erfüllen. Das kalte Edelstahl in meiner Hand wird langsam von meiner Körperwärme warm. Doch bin ich nicht gewählt, diese nun in mir verschwinden zu lassen. So gehe ich ungefüllt aus der Toilette zu meinen Platz und lege die Kugel zurück in die Schachtel.

Der Tag verlief ruhig und so ist der Feierabend bald da.

Die Sekretärin von Stefan kommt kurz vor Schluss zu mir und richtet mir aus, dass ich, bevor ich gehe nochmal kurz zu Herrn Schmidt ins Büro kommen soll.

Ich mustere Sie heute irgendwie genauer und frag mich insgeheim, ob sie genau so wie ich, eine Beförderung bekommen hatte. Der Gedanke daran trifft mich tief. Der Gedanken nicht besonders zu sein oder gar nur eine von vielen, macht mir Angst.

Endlich sind die meisten Kollegen auf dem Weg nach Hause . Auch Franziska war schon Richtung Fahrstuhl gegangen.

Zögernd klopfe ich an die Tür. Als ich dein Büro betrete lächelst du mich auch schon lieb an. Und winkst mich zu dir. Meine Absätze klackerten, bei jedem Schritt, auf dem Parkett Boden . Vor dem Schreibtisch bleib ich stehen.

Stefan knallst mit der flachen Hand auf den Schreibtisch, du deutest rechts neben dich .

Ich erschrecke von der Wucht, wie die Hand auf das Holz klatscht. Stelle mich aber wie befohlen rechts neben dich. Verlegen schaue ich auf den Boden .

Du ziehst meinen Rock hoch, und den Tanga aus zur Seite. Prüfend fühlst du, ob die Kugel an Ort und Stelle ist. Ernüchternd und entäuscht. Weißt du mich ein, das diese Ignoranz eine Strafe zur Folge haben wird. Du rollst den Stuhl ein wenig zurück. Und ziehst mich an den Handgelenken zu dir und ziehst mich über deinen Schoß.

Unglaubwürdig gucke ich dich an. Zappel etwas und kämpfe . Versuche los zu kommen, doch im Endeffekt kämpfe ich mit mir selbst. Du bist viel stärker als ich und ich habe keine Chance zu entkommen.

Hin und her gerissen dessen das ich wusste, dass ich die Strafe selbst herbei geführt habe und dem Wiederstand meiner Vernunft. Entscheide ich mich dafür, dir mein Vertrauen zu schenken. Zu vertrauen das die Strafen gerechtfertigt sind und darauf das du diese nicht aus Wut, sonder Hingabe erteilst.

Ziehst meinen Rock hoch und breitest etwas meine Beine auseinander, legst den Rock so hin daß mein Hintern unbedeckt ist.

Ich stütze mich mit den flachen Händen auf den Boden ab . Du erzählst

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