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Das SubUnternehmen (fm:BDSM, 2405 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 13 2019 Gesehen / Gelesen: 9443 / 7684 [81%] Bewertung Teil: 8.96 (26 Stimmen)
Fortsetzung Lust auf mehr...

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mir, dass bei dieser Zurechtweisung 4 Schläge folgen werden und ich bei ihnen mitzählen soll. Gefolgt von einem Danken dafür. Ich nicke nur kurz, als auch schon der erste Schlag, unerwartet, meine rechte Pobacke trifft .

Eins, Danke mein Herr gebe ich zurück.

Der Schlag war fest und brannte etwas . Zack, der Zweite folgt auf die linke Pobacke.

Zwei, Danke mein Herr

Ich schließe die Augen und versuche nicht zu jammern.

Nocheinmal klatscht es auf meinem Hintern , dieser ist nicht ganz so fest wie die anderen .

Drei, Danke mein Herr. Meine Stimme zitterte etwas.

Es folgt ein kräftiger Schlag, der die Mitte trifft und die Wucht dahinter reist mich fast von den Händen und mir treten Tränen in die Augen.

Leise stammelte ich schnell Vier, Danke Herr.

Du lässt mich von deinen Schoß aufstehen. Ich richte meinen Rock und gehe aus deinem Büro. Fahre nach Hause und denke über diese Strafe nach. Zu Hause bemerkte ich wie feucht ich davon geworden bin und obwohl die Schläge sehr schmerzten. Sehen ich mich nach mehr. Ich werde morgen gehorchen. Ich will dir zeigen wie brav ich sein kann.

Diesen Morgen ziehe ich mich für dich schick an. Heute wird es ein Kleid. Das kleine Schwarze geht immer. In der Firma angekommen gehe ich direkt in dein Büro . Zur "Visite" wie ich es, seit dem Unterschreiben des Vertrages, nenne.

Dein Blick mustert mich genau und du hälst mir diesen Morgen die Edelstahlkugel vors Gesicht. Nimmst diese zwischen deine Lippen und machst sie mit deinen Speichel feucht schön feucht. Gekonnt schiebst du die Kugel an meinen Tanga vorbei , zwischen meine Schamlippen und steckst mir diese tief, mit dem Zeigefinger in mein enges Fickloch. Zufrieden und mit einem breiten grinsen im Gesicht schickst du mich an die Arbeit .

Du genießt dieses Wissen. Das ich gestopft bin von dir . Die Kugel ist am Anfang etwas kalt und unangenehm . Was sich mit der Zeit aber gibt. Ich merkte sie kaum, außer beim hin knien, bücken oder beim auf Zehenspitzen gehen. Was bei meiner kleinen Körpergröße öfter passiert, als bei anderen. Fluch und Segen zu gleich. Nach ein paar Stunde merke ich die ersten Krämpfe und ich rutsche auf meinem Stuhl etwas hin und her, um eine angenehme Position zu finden.

Versuche mich auf die Arbeit zu konzentrieren und vertieft in diese popt unerwartet eine Email auf .

Ich wünsche eine Kopie von Dir. Setzt dich jetzt ohne Höschen auf den Drucker . Ich will meine gestopfte, nasse Spalte sehen. Sofort! D.H.

Etwas unsicher wie ich dies nun am besten anstelle, gucke ich mich um. Alle scheinen mit den bearbeiten der Texte beschäftigt zu sein. Ich fummel auf meinen Stuhl unter mein Kleid und versuche meinen Tanga etwas herunter zu ziehen. Als plötzlich mein Kollege Thomas vor meinen Schreibtisch steht. Und nach einem Tipex bittet. Diesen gebe ich ihn schnell und er kehrt zurück an seinen Platz. Das war knapp. Der Tanga ist zwar zu Boden gefallen aber er scheint nichts mitbekommen zu haben. Diesen lege ich schnell in meine Schublade und gehe richtung Drucker. Der sich gegenüber von deinem Büro befindet.

Vorher Frage nocheinmal in die Runde, ob ich jemanden auch etwas kopieren soll. Was jedoch nicht weiter beachtet wird. Im Kopierraum angekommen, suche ich einen Karton, auf den ich mich stellen kann . Denn so komme ich auf den Kopierer nicht rauf. Ich steige auf den Karton und stütze mein Arme auf den Drucker ab und ziehe mich hoch auf den Kopierer. Rücke mein Kleid hoch, breite meine Beine. Ich fühle die kalte Kopierplatte und diese an meiner gefüllten Muschi zu fühlen erregt mich etwas. Ich drücke auf die kopier Taste. Und kann sehen wie der Lichtstrahl mein Hinterteil scant.

Als ich die Klinke der Tür hinunterdrücken sehe. Scheiße! Ich springe vom Kopierer und knall auf meine Knie. Ich sehe schwarze Lackschuhe und traue mich kaum auf zu gucken. Eine Hand streckt sich mir entgegen um mir aufzuhelfen.

Diese nehme ich und werde fast etwas zu kräftig nach oben gezogen . Deine grünen Augen durchbohren mich und du streichst mein Kleid hinunter.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Du drehst mich um und stößt mich gegen den Drucker. Packst mein Gesicht und drehst es zur Seite. Drückst mich mit der flachen Hand auf die Kopierfläche und betätigst den Start Knopf. Der Drucker scant meine Gesichtshälfte. Diese ist mir eine Lehre, das nächste Mal vorsichtiger und wachsamer zu sein.

Dein Griff lockert sich und ich kann dich dicht hinter mir fühlen. Dein Fuß drückt mein Pumps zu Seite, sodass ich meine Beine breit machen muss, um nicht den halt zu verlieren. Deine linke Hand fährt meinen Innenschenkel entlang und deine rechte Hand hält mich an der Kehle zu dir gezogen fest. Sodass ich im Holzkreuz bin und dir demütig von unten Hinauf in die Augen gucken muss . Ich spüre wie deine Finger das Lederband, zwischen meinen Beinen finden und du langsam anfängst daran zu ziehen. Die Kugel bahnt sich den Weg nach draußen. Langsam ziehst du, um in meinen Augen lesen zu können und diesen Moment der Kontrolle und Macht zu genießen. Es schmerzt ein wenig, da sich meine Muskeln durch die längere Zeit verkrampft haben und durch das Breitbeinig stehen ziehen diese sich noch mehr an. Als ich meine Augen etwas zusammen kneife, um den Schmerz entgegenzuwirken, wird dein Griff an meinen Hals enger und ich öffne meine Augen schnell wieder um wieder besser Atmen zu dürfen. Dein Griff lockert sich wieder. Kurz bevor die Kugel aus mir raus ist und ich fast aufstöhnen muss . Lässt du diesen mit einem Kuss verstummen.

Du kneifst mit deiner rechten Hand mit dem Daumen und Zeigefinger in meine Wange. Sodass ich meinen Mund öffne und lässt die nasse Kugel hinein gleiten. Hälst sie am Band fest und lässt meine Wangen los. Ich schließe meinen Mund und sauge an der Kugel, die du mit einem Plopp Geräusch aus meinen Mund ziehst. Und mir diese in die Hand legst.

Um kein Aufsehen zu erregen gehst du aus dem Kopieraum, mit den zwei Bögen Papier in der Hand. Bedankst dich lautstark für die Unterlagen und gehst in dein Büro. Ich warte einen kurzen Moment und gehe wieder zu meinem Platz. Dabei läuft mir etwas von meinen Saft von dem Innenschenkel hinunter.

An meinem Schreibtisch angekommen presse ich schnell meine Beine aneinander. Fische meinen Tanger aus der Schublade und ziehe diesen schnell an damit er meine Feuchtigkeit aufsaugt.

Und sehe eine weiter Mail.

Brav, freu mich auf den Feierabend D.H

Nachdem alle Kollegen aus dem Büro raus sind. Klopfe ich an deine Tür und trete in dein Büro. Du wartest schon hinter der Tür und ziehst mit das Kleid über den Kopf aus. Ich bemerke wie deine Hand mein Po streichelt. Sanft und liebevoll. Und diese auch über meinem Rücken gleitet.

Ich kann dein schneller werden Atem hören. Du drückst mich auf deinen Schreibtisch mit dem Oberkörper. Zerrst meinen Tanga aus und lässt ihn auf den Boden fallen. Deine Hand fährt meine linke Backe entlang und deine Daumen massierten meinen Hintern in kreisenden Bewegungen von unten nach oben . Es fühlte sich großartig an. An meinen unteren Rücken angelangt, streicheln deine Hände wieder hinunter. Und fahren zwischen meine Beine.

Als deine Fingerkuppeln meine Schamlippen etwas teilen und zwischen diese fahren. Muss ich mir ein kleines stöhnen verkneifen.

Dieses Mal folgt nach der Strafe die Belohnung.

Deine Lippen küssen erst sanft meine rechte Arschbacke. Ehe du dann in meine linke Arschbacke beißt. Ich merke wie ich feucht werde. Dein Mittelfinger liegt ruhend über mein feuchtem Loch, umschlossen von meinen Lippen.

Dein Finger schiebf sich Stück für Stück in mein Eingang, Millimeter für Millimeter , qualvoll langsam. Fickst mich kurz mit ihnen.

Denn drehst du deinen Mittelfinger in mir etwas und krümmst ihn , tastest meine Innenseite meiner Fotze ab. Diese ist warm und glatt und ich spannte mich etwas an.

Du drehst dein Finger immer wieder in mir, wie ein Korkenzieher. Mal schneller, Mal langsam und ich kann hören wie meine Feuchtigkeit immer mehr wird. Deine Bewegungen werden schnellerml, heftiger.

Du ziehst deinen Finger aus mir heraus und ich merkte meinen eigenen Saft an meinem Schenkel entlang laufen. Du nimmst den Ringfinger dazu und stößt diese tief in mich.

Ich keuche kurz auf.

Du lächelst kurz und erhöhst das Tempo, man kann hören, wie deine Finger gegen meinen Hintern knallen. Immer wieder stößt du diese tief in mich, härter und schneller. Ich merkt wie sich meine Muskeln zusammen ziehen und in dem Moment drehst du deine Hand nach oben, sodass seine Fingerspitzen nun die obere Seite meiner Fotze massierten. Du findest schnell und gekonnt einen empfindlichen Punkt und machst mich wahnsinnig. Du weißt genau wann ich kurz davor bin zu kommen, doch wie ich dir nicht den Wunsch erfüllt hatte zu bekommen was du willst. So gibst du mir auch nicht diesen, kommen zu dürfen. Du spielst mit mir und testest wie weit du gehen kannst. Wie weit ich bereit bin zu warten.

Ein schmatzen ist das Letzte was man in der Stille hören kann, als du deine vollgeschmierten Finger aus mir ziehst. Ich rutschte erschöpft auf meine Knie . Es tropfte auf dem Boden aus mir heraus und schwer atmend, mit rotem Kopf sehe ich dich liebevoll an.

Deine Hand greift meinen Nacken und drückt mein Gesicht hinunter auf den Boden. Du befehlst mir die Sauerei auf dem Boden sauber zu machen. Doch diesem weigere ich mich. Was ein erneuten Schlag auf den Hintern zu Folge hat. Ein zweiter folgt und ich bedanke mich schnell. Auf meinen Hintern merke ich wie es langsam brennt. Deine Hand hält meinen Nacken immernoch gepackt und ich kann mein eigen Saft auf den Boden schimmern sehen. Zarghaft Strecke ich meine Zunge raus und lecke kurz einmal durch die Pfütze. Dein Griff lockert sich und du ziehst mich an den Haaren hoch, aufrecht Knie ich vor dir.

Deine vollgeschmierten Finger lässt Du über meine Lippen gleiten. Beugst dich zu mir und lässt deine Lippen meine nassen Lippen berühren. Du kannst die Feuchtigkeit auf ihnen fühlen.

Deine Zunge fährt über meine Lippen und du leckst anschließend genüsslich deine Finger ab.

Ich stehe mit zittrigen Knien auf und greife nach meinem Tanga.

Doch diesen nimmst du mir weg und lässt ihn in deiner Hosentasche verschwinden.

Dankend rücke ich meinen Rock grade und gehe aus deinem Büro . Schließe die Tür hinter mir und setzte mein Schritte richtung Fahrstuhl fort. In der Tiefgarage angekommen setzte ich mich ins Auto. Das Leder von meinem Sitz ist kalt und beim Aussteigen hinterlasse auf dem Sitz ein feuchten Abdruck. Meine Fotze läuft immer noch aus und ich kann es kaum erwarten morgen zur Arbeit zu gehen. Um dir zu dienen .



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