So kann´s gehen (fm:Schlampen, 2208 Wörter) | ||
Autor: Totim | ||
Veröffentlicht: Nov 18 2019 | Gesehen / Gelesen: 20196 / 13124 [65%] | Bewertung Geschichte: 7.82 (74 Stimmen) |
Einmal Hure immer Hure |
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So kann"s gehen Ich bewohnte allein ein Haus mit Garten welcheich von meinen Eltern geerbt hatte, aber heute hatte ich so gar keine rechte Lust schon nach Hause zu gehen. Ich war stink sauer, ein Kunde hatte einen lukrativen Auftrag mit einer fadenscheinigen Ausrede storniert. Ein Verlust im fünfstelligen Bereich. Gegen meine Gewohnheit ertränkte ich meinen Frust mit ein paar Bierchen. Beim betreten meines Vorgarten bemerkte ich das die Abdeckplane meiner Hollywood Schaukel genau wie gestern schon lose herunter hing, auch unter der Schaukel lugte ein Gepäckstück hervor. Was war das denn? Leise schlich ich hinn und lupfte vorsichtig die Pläne an. Auf der Sitzfläche lag schlafend eine weibliche Person, vorsichtig zog ich unter der Liege das GepäckStück hervor und ließ es am Kopfende verschwinden, dabei regte sich mein " Gartenfund " und riss gleich verängstigt die Augen auf. Mit ; aber Hallo, wen haben wir denn da? zog ich eine verschlafene ängstlich dreinschauende weibliche Person, geschätzt so 26—30 in eine sitzende Position. Mit entschuldigung ich hab nichts gemacht, binn sofort wieder weg, bitte entschuldigen Sie mein Eindringen Bitte lassen Sie mich gehen bitte. Warum die Eile, Sie hatten doch eben noch vor die ganze Nacht zu bleiben? Also bleiben Sie, kommen Sie mit ins Haus, ich lade Sie ein, leisten Sie mir doch etwas Gesellschaft also bitte kommen Sie mit rein, da können wir uns ungestört unterhalten. Ich, ich wo ist mein Rucksack? Mein Rucksack ist weg oh mein Gott hilf mir, da ist alles drinn was ich habe, oh mein Gott was nun? Meinen Sie den Hier? Gott sei Dank, ja das ist alles was ich noch habe, bitte tuen Sie mir nichts und geben Sie ihn mir. Wovor haben Sie Angst oder vor wem sind Sie auf der Flucht was ist passiert? Kommen Sie wir gehen mal ins Haus und reden da. Nein bitte lassen Sie mich gehen ich will nicht. Je mehr Sie sich sträubte, jetzt wollte ich erst recht wissen was mit Ihr los war. Ich nahm mein Handy in die Hand und frug kommen Sie mit ins Haus oder ich rufe die Polzei. Neeeiiiiiin bitte das nicht ich komme ja mit aber tuen Sie mir bitte nichts. Ich verspreche ich tue Ihnen nichts, ich willl von Ihnen auch nichts nur wenn ich kann werde ich Ihnen helfen also gehen wir. Zögerlich, da ich Ihren Rucksack trug kam Sie hinter mir her und mit ins Haus. Nun, bei Licht betrachtet Sie war zwar schmutzig und die Kleidung herunter gekommen aber das konnte man ja durch ein Bad mal ändern. Ihr Gesicht immer noch ängstlich sich umschauend war mit Sommersprossen übersät aber irgendwie fand ich Sie nett. Ich schob Sie einfach in´s Haus vor mir her bis vor`s Bad und kommandierte ausziehen und nun rein da und waschen ich komme garantiert nicht rein, an der Türe hängt gleich mein Bademantel und danach reden wir weiter, währe das ok für Sie? Mit Danke und einem Blick den ich nicht beschreiben kann verschwand Sie im Bad. Fieberhaft überlegte ich nun was haste dir da blos angetan, eine fremde im Haus was machste nun weiter mit Ihr? Wer mag das blos sein? Nach einer gefühlten Ewigkeit ging einen spalt die Badtüre auf, mit bitte kann ich meine " Tasche " haben da ist noch einmal frische Wäsche d`rinn. Kurz darauf wiederum ging die Türe einen Spalt auf und ein Arm tastete nach dem Bademantel, der schwupps ins Bad gezogen wurde. Da erschien meine " unbekannte Errungenschaft " ja mit einem Lächeln im Gesicht und sagte Danke das hat richtig gut getan und schaute mich fragend an. Ich sagte einfach " setzt Dich " möchtest Du was trinken oder hast Du Hunger? Das förmliche Sie glaube ich können wir weg lassen denn so redet es sich gleich besser. Mein Name ist Björn und das Haus und Garten gehören mir, hier wohne nur ich , ich kann also tuen und lassen was ich will. Hier tut Dir keiner was. Nun bist Du d`ran; möchtest Du etwas trinken oder essen? Ich heiße Brigitte und habe seit Tagen nix richtiges gegessen und hab einen riesen Durst. Moment ich binn gleich wieder da, was trinkst du am liebsten, Limo, Cola ; Bier ich hätte alles. Einen Kaffe wenn ich darf, währe mir jetzt am liebsten und was zu essen. Je länger ich mich mit Ihr unterhielt um so besser gefiel Sie mir, mal sehen was sie mir über sich zu erzählen hatte. Mit dem Essen, da konnte ich Ihr auf die Schnelle nur belegte Brote anbieten. So höhrte ich von Ihr, Sie sei aus Essen, lebte Dort mit einem Mann zusammen der Sie ständig schlug und körperlich quälte, nun sei Sie vor einer Woche einfach abgehauen um dem Märtertum zu entkommen, Geld oder eine Bleibe habe Sie keins für`s Essen müsse Sie betteln. An Ihn gebunden sei sie nicht, weder verlobt noch verheiratet, wie es weiter geht wisse sie nicht, dabei liefen ihr die Tränen über´s Gesicht. Ich stehe vor dem nichts. Über die Schnitten welche ich für Sie hergerichtet hatte fiel Sie mit einem Heißhunger her, Rück Zuck war Alles verspeist, der Kaffe alle und mit einem Danke kippte ihr Kopf zu seite und Sie war fest vor Erschöpfung eingeschlafen. Vorsichtig legte ich Sie auf meine Klappcauch im Wohnzimmer wobei mein Morgenmantel rechts und links herunter hing und ich Sie in aller Ruhe in Unterwäsche bestaunen konnte. Was für ein herrlicher Anblick geradezu zum verlieben, die Figur einfach Alles, in mir regten sich gleich mehrere
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