Ein prägendes Ereignis (fm:Verführung, 2092 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eadyn | ||
Veröffentlicht: Nov 25 2019 | Gesehen / Gelesen: 12167 / 8532 [70%] | Bewertung Teil: 9.05 (39 Stimmen) |
Das Leben ist nicht schwarz oder weiß, es ist vielschichtig. Was ich damit meine? Hier könnt ihr es lesen. |
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lange Nacht verhieß.
Das Schlafzimmer sah aus wie nach einem Ringkampf, und mindestens genauso fühlte ich mich auch am nächten Morgen. Ja, die Nacht wurde lang. Sehr lang, um genau zu sein, und ich wunderte mich, dass Claudia es geschafft hatte, rechtzeitig zur Arbeit ins Büro zu fahren. Eigentlich gab es keine Stellung, die wir in der letzten Nacht ausgelassen hatten, wobei wir uns gegenseitig keine Erholung gönnen. Nachdem ich mich unter der Dusche erfrischt hatte, begann ich mit dem telefonieren, denn ich mußte mich allmählich um eine neue Wohnung kümmern. Mein Glück war die Tatsache, dass ich zwar einen kleinen Bekannte- und Freundeskreis hatte, doch auf den konnte ich mich verlassen, was übrigens auch heute noch so ist. Anschließend kümmerte ich mich um das Chaos, das Claudia und ich hinterlassen hatten, denn nicht nur das Schlafzimmer sah aus wie das Zentrum eines Orkans - eigentlich hatten wir es im ganzen Haus getrieben. Es passte aber auch zu uns, und das war es, was wir so aneinander liebten. Nach dem Aufräumen zog ich mich an und ging einkaufen, denn der Mensch lebt bekanntlich nicht nur von Luft, Liebe und Sex.
Den restlichen Tag verbrachte ich mit der Vorbereitung auf mein in Kürze beginnendes Studium, wobei ich auch schon anfing gewisse Sachen, die ich auf jeden Fall behalten wollte, zur Seite zur Stellen, denn sollte mein Einzug beginnen, dann wollte ich vorbereitet sein. So verlief der Tag rasch und ereignislos, was sich abends jedoch schlagartig änderte, denn Claudia überraschte mich wieder einmal. Sie hatte eine Freundin von der Arbeit mit gebracht, denn es gab verschiedene Projekte, an denen sie noch arbeiten mußten. Katja, so wurde mir die Freundin vorgestellt, arbeitete in einer anderen Abteilung der Behörde, doch die anstehenden Projekte waren so umfassend, dass sie zusammenarbeiten mußten um das Pensum zu schaffen. Ich überließ den beiden Frauen also mein Arbeitszimmer, wozu ich mein ehemalgies Kinderzimmer unlängst umgewandelt hatte, und sorgte dafür, dass es für die Arbeitenden etwas zu Essen gab. Anschließend zog ich mich ins Wohnzimmer zurück, machte es mir auf der Couch gemütlich und las ein gutes Buch. Die Zeit verging, und schließlich, nach ein paar Stunden, legte ich das Buch zur Seite und ging nach draußen um eine zu rauchen. Die Geräusche, die ich aus meinem Arbeitszimmer hörte, ließen mich kurz Innehalten. Hatten die beiden tatsächlich gerade Sex miteinander? Es hörte sich stark danach an, und ich mußte schmunzeln, denn es passte zu Claudia. Der Gedanke daran erregte mich, doch ich war Gentleman genug um die beiden in dieser Phase alleine zu lassen. Die Zigarette rauchte ich schnell, denn der Gedanke an das Liebesspiel der beiden Frauen erregte mich doch sehr.
Als Claudia und Katja schließlich nach geraumer Zeit zu mir ins Wohnzimmer kamen, da sah ich meiner Freundin deutlich an, dass sie ihren Spaß hatte. "Ich glaube, unser Geheimnis ist keines mehr", meinte Claudia zu ihrer Freundin und lächelte mich dabei unschuldig an- Dieses Biest hatte doch etwas vor, das war mir sofortklar, denn schließlich kannte ich Claudia schon recht lange. Katja schaute mich an und wurde doch tatsächlich rot, aber bevor sie etwas sagen konnte, kam Claudia auf mich zu und küßte mich innig. "Nicht sauer sein, Schatz", sagte sie dabei. "Du kennst meine Lust doch." Und ob ich die kannte, und ich wußte genau, was Claudia vorhatte. Mit raschen Handgriffen hattemich Claudia von den störenden Klamotten befreit, und sofort machte sie sich mit ihren wunderbaren Lippen über meinen Schwanz her. Ich schloß die Augen und genoß dieses Gefühl, das Claudia in mir verursachte - bis ich plötzlich spürte, daß sich etwas verändert hatte. Ein weiteres Lippenpaar begann mich zu verwöhnen, und dieses Gefühl erregte mich noch stärker als ich es eh schon war. Dann passierte kurze Zeit nichts, doch dafür hörte ich das Rascheln von Kleidung und dann geschah alles auf einmal. "Nimm ihn dir", hörte ich Claudia, und das ließ sich Katja nicht zweimal sagen. Ich öffnete die Augen und sah, wie sich Katja meinen Schwanz schnappte, sich auf mich setzte und sich selbst diesen harten Muskel einführte.
"OOOOOhhHHHHHHH" Es war unser gemeinsamer Schrei, der durch das Haus hallte, und eigentlich mußte man ihn auch draußen gehört haben. Es war für mich die dritte Frau, die ich so spüren durfte, doch so intensiv hatte ich es noch nie erlebt. Die Enge, die mich umschloß, brachte mich fast an den Rand der Ekstase. Der Damm brach bei mir endgültig, als Katja mich komplett in sich aufnahm und sofort begann ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Hart ließ sich Katja immer wieder auf mich fallen, und ich hätte nie gedacht, daß diese eher zierliche Frau, allein rein optisch war sie das genau Gegenteil von Claudia, ein solcher Vulkan sein könnte. Mit meinen Händen massierte und knetete ich den üppigen Busen, der sich dem Takt unserer Lust perfekt angepasst hatte. Und diese Lust wuchs immer mehr. Katja schrie auf als sie von der Ekstase gepackt und davon gerissen wurde, und in diesem Augenblick kam auch ich. Alles um mich herum drehte sich, als ich meinen ganzen Saft in den glühenden Schoß von Katja spritzte. Katja presste sich an mich und ließ erst von mir ab, als unsere gemeinsame Lust langsam abgeklungen war, doch damit war es noch lange nicht zuende, denn nun war ich auf den Geschmack gekommen.
Es war nicht das erste Mal, daß mein Schwanz standhaft blieb, und es sollte auch nicht das letzte Mal sein, doch davon ahnte Katja ja nichts. Später, sehr viel später, erfuhr ich, dass es bei ihr zuhause immer nur nach dem selben Schema ablief und sie seit Beginn ihrer Ehe eigentlich gar keinen richtigen Höhepunkt mehr hatte. Umso augehungerter war sie, und umso glücklicher war sie, als sie meinen harten Schwanz immer noch in sie spürte.
Langsam drehte ich mich zusammen mit Katja um, und dieser weibliche Vulkan stöhnte auf, als ich langsam in ihn zu stoßen begann. Diesmal bestimmte ich das Tempo, und diesmal lief es viel langsamer ab als beim letzten Mal. Immer wieder wurde Katja von kleinen Ekstasen durchgeschüttelt, während ich fast schon quälend langsam meinen Schwanz immer und immer wieder in sie hineinstieß. Es war ein wundervolles Gefühl, und ich liebe es heute noch. Katja schrie auf, als ich ihr plötzlich und unerwartet mit voller Wucht in sie stieß, und damit änderte sich alles, denn nun wurde unserer bisher eher harmloser Takt erheblich hemmungsloser. "OH GOTTTTTTTTT" schrie Katja, als sie von der Ekstase durchgeschüttelt wurde. Mit ihren Beinen, die sie um mich geschlungen hatte, trieb mich immer wieder fest in sich. Längst waren wir beide wieder im Rausch der Leidenschaft gefangen, und längst nahmen wir unsere Umgebung gar nicht mehr wahr. Das änderte sich erst, nachdem wir beide die Ekstase abklingen ließen. Erneut schoß mein Saft in sie hinein, und diesmal sackten wir anschließend erschöpft zusammen.
"Mein Mann denkt nur an sich. " Ich schaute Katja und Claudia an. Meine Freundin hatte sich vorübergehend dezent zurückgezogen, doch obwohl sie, wie ich nun so nach und nach erfuhr, alles eingefädelt hatte, schien sie mir verändert. Oder lag es an mii? Immerhin waren die letzten Stunden etwas, das ich in dieser Form noch nie erlebt hatte, und hinzu kam, das ich das erste Mal mit einer Frau geschlafen hatte während ich mich in einer Beziehung befand. Im Nachinein denke ich, dass dieses Erlebnis massgebend für das war, was mich heute, dreißig Jahre später, ausmacht. Katja erzählte weiter aus ihrem Leben, und immer mehr verstand ich, weshalb Claudia zu der Idee kam, die die beiden Frauen schließlich auch umgesetzt hatten. Aber hatten sie auch die Konsequenzen bedacht? Nein, das hatten sie nicht, doch das ist eine andere Geschichte.
Teil 4 von 5 Teilen. | ||
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