Silvester mit Herrin Cora (fm:Fetisch, 2081 Wörter) | ||
Autor: IIIMADDINIII | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 10464 / 7292 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.56 (16 Stimmen) |
Mein erstes fiktives Treffen mit meiner Herrin zum Silvesterabend. Ich muss den Herrinnen auf der Silvesterparty als sklave Dienen und auch Bestrafungen erleiden. |
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17 Uhr auf einem verlassenen Parkplatz:
Wie von meiner Herrin befohlen knie ich auf dem Boden. Beine weit auseinandergespreizt und den Blick nach unten gerichtet, wie es sich für einen Sklaven gehört. Dies sollte mein erstes treffen mit meiner Herrin sein. Davor hat Sie mich über den Chat entsprechend erzogen. Dort hatte Sie mir auch befohlen, ein abschließbares Halsband und einen Peniskäfig zu tragen. Darüber hatte ich normale Straßenkleidung an. Auch habe ich einen Rucksack dabei, in dem Hand und Fußfesseln, Latexmaske und ein aufblasbarer Analplug bereitliegen.
Nun höre ich das Geräusch von einem PKW auf dem Parkplatzfahren. "Hoffentlich ist das meine Herrin und nicht jemand anderes. Sonst wird es Peinlich für mich" ging es mir durch den Kopf. Der Wagen hielt direkt vor mir und der Fahrer steigt aus. Ich erkenne nicht viel von Ihm, da ich weiterhin meinen Blick gesengt auf den Boden richte. Nun öffnet der Fahrer die Tür vom Rücksitz. Drei Schritte später konnte ich die hochhackigen Schuhe meiner Herrin erblicken. Es waren elegante Plateau Schuhe mit schätzungsweise 20cm Absatz Höhe. Der Absatz und der Plateau Part waren in einem Metall Rot gefärbt. Auch die Schnürsenkel waren Rot. Der Rest war aus schwarzem Lack. Darüber könnte ich erkennen, dass die eine schwarze Latex Leggins trug die im Zwielicht schön glänzte. Weiter nach oben zu schauen, traute ich mich nicht, da ich sonst eine heftige Bestrafung erhalten würde.
Meine Herrin befahl mir nun mit Ihrer göttergleichen Stimme mich vollkommen Nackt auszuziehen. Ich zögerte nur kurz und sagte dann: "Ja Herrin Cora". Dafür wollte ich dann aufstehen um meine Schuhe und Hose auszuziehen, da schlug eine heftige Ohrfeige auf mein Gesicht. "Habe ich gesagt, dass du aufstehen darfst Sklave" herrschte Sie mich an. Ich antwortete nur kleinlaut mit "Nein Herrin Cora" und kniete mich wieder hin. Nun verbrang ich die nächsten fünf Minuten im Knieen auszuziehen. Zwischendurch erhaschte ich jedoch einen kurzen blick auf den Rest meiner Herrin. Sie Hatte eine Reitgehrte, die Sie ungeduldig in den Händen hielt. Auch bei dieser kälte war Ihr Outfit sehr freizügig. Als Top trug Sie ein rotes Leder Bustier, welches Ihre vollkommenen Brüste sehr zur Geltung brachte. Dies endete noch oberhalb des Bauchnabels, wodurch man ihre vorzügliche Talje begutachten konnte. Darüber hatte Sie eine schwarze Lack Bolero-Jacke an, die Sie offen trug.
Da hatte ich mich grade fertig ausgezogen, hörte ich wieder meine Herrin: "Das hat ja lange gedauert. Wenigstens hast du deinen Peniskäfig angelegt". Dabei tritt sie mit Ihren Heels leicht gegen den Käfig. "Du ziehst dir jetzt die Maske über deine Hackfresse und legst die Hand und Fußfesseln an, Sklave.". Wie immer bestätigte ich Ihre Aufforderung mit "Ja Herrin Cora". So zog ich die Maske über mein Gesicht. Diese hatte für Augen, Mund und Nasen entsprechende Öffnungen und lag eng an meinem Kopf. Während ich die Fesseln anlegte, holte meine Herrin den aufblasbaren Analplug hervor. Diesen stoß Sie mir kurz darauf in den Mund. Und ich verstand sofort, dass ich diesen befeuchten sollte. Das Blasen des Plugs sowohl das Bild, welches ich von meiner Herrin erhaschen konnte, sorgten dafür, dass mein Penis steif wurde und am liebsten den Käfig zum Platzen bringen wollte. Dann Befahl die Herrin, dass ich mich umdrehen und überbeugen soll. Sie stoß den Plug kraftvoll in meinen Hintern und ich Schrie kurz auf. Nun pumpte Sie den Plug auf, bis ich dachte ich hätte eine Bowlingkugel in meinem Hintern verstaut. Dann befestigte Sie eine Leine an mein Halsband und führte mich zum Kofferraum des Autos. Ich folgte Ihr auf allen vieren. Dabei Spürte ich wie sich kleinere Steine in die Haut meiner Hände und Kniee bohrten. Es Schmerzte, jedoch vermied ich es einen Laut von mir zu geben. Nun wies mir meine Herrin, in den Kofferraum zu Steigen. Dort verband Sie die Hand und Fußfesseln mit einem Karabiner auf meinem Rücken. Nun Lag ich da, gefesselt und die Kofferraum Tür schloss sich.
Es war nun absolut dunkel. Ich Merkte wie meine Herrin wieder ins Auto stieg und dies losfuhr. Ich Weiß nicht wie Lange ich in dem Kofferraum eingesperrt war. Auch wusste ich nicht, wo die fahr hinführte. Ich hoffte nur, dass Herrin Cora meine Klamotten und Rucksack nicht auf dem Parkplatz liegen lassen hat. In der Hose waren noch mein Handy, Ausweis und Bargeld.
Wir das Auto Hielt an und ich wurde aus dem Kofferraum befreit. Ich kniete nun vor einem freistehenden Haus mit eigener Auffahrt und zwei Garagen. Die Herrin zog mich nun zur Haustür und ich folgte wieder auf allen vieren. Vor der Tür angekommen öffnete sich Diese ohne zu
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