Sex nach der Arbeit (fm:Sex mit Toys, 1742 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Dec 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 15503 / 10364 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (30 Stimmen) |
Die junge Blondine Freya arbeitet in einem Großraumbüro eines Handyvertriebs. Bei den vielen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen hat sie eine große Auswahl an potenziellen Liebhabern. Sie hatte schon etwas mit ein paar Damen aus dem selben |
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Finance Consulant in einem großen Konzern war nicht mein Traumjob, aber ich arbeitete in einem Großraumbüro im Erdgeschoss. Wir hatten derzeit 4600 Mitarbeiter in dem Handyvertrieb und mussten täglich durch die Security. Der Job selbst war einfach nur ein Bürojob mit Hin- und Herbuchungen der Ware auf verschiedene Kostenstellen. "Freya von Kost und Logie", nannten sie mich, weil ich die Arbeitsvorbereiter täglich ansaugte, wegen unverständlicher Releasevorgänge von Ordern.
Milan, mein IT-Techniker meines Vertrauens kümmerte sich um meinen Firmen-PC samt Zugängen. Er hatte meine ganzen Programme installiert, samt Acrobat PDF, den er "gedongelt" hatte. "Bevor du mich dongelst, dongele ich dich jawohl!", bekam er als Antwort. So entstand eine leicht erotische Freundschaft zwischen uns. Milan war bisexuell und ungeoutet. Er träumte von einem Mann, der ihn mal durchficken würde. Ich war ebenfalls bisexuell und erzählte ihm von meiner ersten Begegnung mit einer Lineleaderin aus unserem Betrieb ...
Sabrina, die Dunkelhaarige traf ich damals beim Einstellungstest, wo wir beide lange warten mussten, bevor wir überhaupt dran kamen. Sie war echt eine geile Schnalle. Die sah so geil aus. Ich fragte sie nach Dingen, die sie in der Handtasche mitführte. Da kam sie mir doch prompt mit einem kleinen Vibrator, den ich nach dem Ausleeren der Handtasche entdeckte. Sie wollte erst nicht, aber nach dem Knutschen sah es schon anders aus. Ich hatte das erste mal eine Frau geküsst und war geil, wie Nachbars Lumpi. Sie besorgte es mir mit dem Vibro und als ich von ihr stieg, wusste ich, dass Frauen auch eine geile Option waren, um wirklich guten Sex zu haben. Sie war ein bisschen überrascht, als mich mein Vorgesetzter zuerst ins Büro holte, um ein paar betriebliche Dinge zu besprechen. Ich war natürlich nicht zum Einstellungsgespräch da. Aber ich empfahl Julia, die Dunkelhaarige aus dem Vorzimmer.
"Du hast die Neue angebaggert?", fragte Milan. "Klar!", sagte ich. "Die war echt süß!" Wir schrieben noch hin und her und irgendwann fragte er mich, wann ich ihn mal endlich mit nach Hause nehmen würde. Das war mir nicht genug. Ich spürte, dass er anders war, als ich dachte. Wir verstanden uns einfach zu gut. Und das, ohne Sex zu wollen. Irgendwann kam Milan mit der Sprache heraus, dass er auch auf Männer stand. Er gab sogar zu, schon mal geblasen und auch geschluckt zu haben.
Das fand ich richtig toll. Ich hätte mich sowieso nur mit einem bisexuellen Mann eingelassen. Und Milan fand ich echt toll mit seinen dunklen kurzen Haaren und der schlanken Figur. "Hör zu!", schrieb ich und schilderte mein Techtelmechtel zwischen mir und der blonden Securitydame in den engen Jeans, die mich nach Feierabend am Abend im Büro besuchte ...
Ich war noch am Telefonieren, als sie mir sagen wollte, dass ich fünf Minuten vor ihrem Feierabend noch im Gebäude war. Das Büro war leer. Lediglich die Nacht- und Spätschichten in der Produktionshalle waren noch da. Ich telefonierte noch mit England und sie kam zu mir. Die Blonde war richtig süß. Das blaue Securityhemd machte mich total an. Dass ich sie immer beim Kommen schon anlächelte, gefiel ihr wohl. Ich dachte anfangs, dass sie ein Kerl wäre, weil sie eine fette Beule in der Jeans hatte. Schnell offenbarte sich ihr Geheimnis, als wir anfingen zu knutschen und uns zu befummeln. Die Beule in ihrer Hose war ein kleiner Strapon-Penis, den sie ständig trug. Ich glaube sogar, sie war transsexuell. Genaues wusste ich nicht. Erst als ich das Ding befreite, fragte ich: "Was soll das?" Sie lächelte munter und meinte: "Ich ficke damit alle Frauen und Männer, die mir unter die Flinte kommen.
Sie hatte mich ja eh schon nass gefummelt und daher hatte ich gar kein Problem, mich auszuziehen. Ich küsste sie und lutschte ihren Gummischwanz und dann setzte ich mich auf ihn. Ziemlich schnell mit geschickten Bewegungen brachte sie mich zum Orgasmus ...
Plötzlich eine Nachricht von Milan: "Bist du noch im Hause?" Ich überlegte und fragte: "Warum fragst du das?" Die Nachricht kam prompt: "Weil wir beide wohl noch die Einzigen im Büro sind! Magst du hoch kommen?" Ich sagte zu und ging in die zweite Etage. Das Großraumbüro war leer gefegt. In der Pausenecke sah ich ihn sitzen mit seinem Anzug und dem Hemd. Ich lehnte mich auf seine Schultern und flüsterte ihm zu: "Astreine Atmosphäre, um ein bisschen Sex zu haben, meinst du nicht?" Er drehte sich zu mir und seufzte: "Und wenn jemand kommt?" Ich rollte mit den Augen und packte an seine Brust. "Heute kommt hier keiner mehr,
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