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Mein Blasehase - 002 Frau Mamma (fm:Fetisch, 1872 Wörter) [2/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2019 Gesehen / Gelesen: 17303 / 13841 [80%] Bewertung Teil: 9.25 (57 Stimmen)
Er lernt die Mutter von Sabine kennen. Sie ist eine Erschewinung, KG und Korsett inklusive.

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© theAlienhuntsman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Was ist meine Tochter für dich?"

"Reizvoll!", sie hob eine Augenbraue, ließ mich aber weiter reden, während sie uns Kaffee eingoss: "Ich könnte mir vorstellen, dass es etwas Ernstes wird, aber es ist noch zu früh um das zu wissen, ich kenne sie erst seit einer Woche!"

Sie nickte und machte keinerlei Anstalten etwas zu sagen, nur die Handbewegung, die mir sagte, ich solle mich am Zucker und der Milch bedienen, war so etwas wie Kommunikation.

Ich ließ mir Zeit die Milch in meinen Kaffee zu gießen, ich hatte keine Ahnung, was ich sagen sollte. Ich fühlte mich zugleich in einem Verhör, aber auch merkwürdigerweise überlegen.

"Du kannst schweigen, etwas was man erst spät lernt. Wie alt bist du?"

"35!", antwortete ich ehrlich.

"Ok, nun hast du was zu erklären, Hubert sagte, du wärst ein Lehrling aus der Zentrale im dualen Studium!

Du dürftest maximal 25 sein!"

"Ich kann es dir erklären, aber du müsstest es bis nächsten Freitag gegenüber deiner Tochter und Hubert, ich denke, das ist der Filialleiter, geheim halten!"

Sie nickte und ich vertraute ihr, ich musste ihr vertrauen, denn ich merkte das mich Sabine, wie auch ihre Mutter faszinierten.

"Aber vorher noch etwas, Pierre, Pierre Mayer!", ich stand auf und reichte ihr die Hand.

"Ups!", kicherte sie: "Wie unhöflich, Marlene, nenn mich Mamma!", dann ergriff sie meine Hand.

Irgendetwas in mir sorgte dafür, dass ich ihre Hand zu meinem Mund führte und ihr einen Handkuss gab. Sie grinste verlegen und wurde sogar etwas rosa.

Dann setzte ich mich wieder, als ich sie jetzt so ansah, war doch eine Ähnlichkeit der beiden Frauen zu erkennen, Marlene hatte denselben Charme einer Kindfrau, wie ihre Tochter, trotz ihrer Größe.

"Ok, Marlene ...", weiter kam ich nicht, dann wurde mir mein Fehler bewusst.

"Mamma, ich werde dir kurz die Situation erklären.

Ich bin der Chef der Abteilung, die unter anderem für die interne Ausbildung zuständig ist. Ich besuche undercover regelmäßig verschiedene Filialen, um herauszubekommen, wo wir unsere Dienste verbessern können, wo ein Bedarf an mehr Ausbildung besteht!"

"Das Zweite glaube ich dir, aber das Erste, so was machen doch normalerweise Spezialisten."

Ich holte eine Visitenkarte aus meiner Geldbörse und gab sie ihr. Sie schluckte, denn sie bestätigte meine Behauptung.

Sie brauchte nicht lange, bis sie sich wieder eingefangen hatte und sprach weiter: "Was willst du von meinem Engelchen?"

"Erst einmal kennenlernen, danach wenn es passt Partnerin, Mutter meiner Kinder, wenn sie möchte."

"Du bist direkt, also werde ich auch direkt sein.

Was meinst du mit kennenlernen?"

"Genau das was das Wort bedeutet. Ob wir zusammen passen.", etwas in mir machte mir bewusst, dass ich sehr ehrlich sein sollte, die Frau hatte sicherlich schon einiges bemerkt.

"Wie jeder Mensch habe ich Vorlieben, ich kenne meine.

Um ehrlich zu sein, der seidene Bademantel steht dir hervorragend, aber mich würde das Korsett mehr ansprechen!"

"Flirtest du mit mir?", kam es nun mehr belustigt als verärgert.

"Nein, aber ich bin fasziniert von weiblicher Schönheit, vor allem wenn sie übersteigert wird.

Es ist ein sinnlicher Genuss, wie ein gutes Bild oder Ballettaufführung!"

Sie schaute mir tief in die Augen, um herauszufinden, ob ich das was ich sagte, auch ernst meinte.

"Ok, welche Schuhe?"

"Die Stiefel!"

Sie nickte, stand auf und war verschwunden. Ich hörte kurze Zeit später das Rauschen der Toilette. Sie kam tatsächlich ohne den Bademantel wieder. Mir verschlug es die Sprache. Das Korsett war ein Traum, Brokat, eine geschnürte Taille, die ich leicht mit meinen Händen umfassen konnte. Dazu ein Keuschheitsgürtel aus Stahl und sie hatte tatsächlich die Stiefel an. Dass sie nun nur gute fünf Zentimeter größer war, zeigte mir, dass sie davor schon ziemlich hohe Absätze getragen hatte.

"Die Stiefel waren ein Geschenk meiner Tochter, so hat sie es auch umgangen, dass ich mit ihr schimpfte, dass sie sich dieselben holte!

Das war ein Geschenk, nachdem sie übernommen wurde, als Dank dafür, dass ich immer für sie da war."

Hier musste ich auflachen, zum Einen die Geschichte zum Anderen, die Beiden waren ein feuchter Traum.

Sie setzte sich, wieder an den Tisch, mit der Selbstverständlichkeit einer Frau, die sich ihrer Wirkung vollkommen bewusst war.

"Ok, ich muss dir eines sagen, meine Tochter hat sich einen Schwur geleistet und mich gebeten, ihr zu helfen, egal wie hart es für uns würde!"

Ich schaute sie verwirrt an.

"Nun, wir beide sind extrem sinnliche Wesen ...", sie sah mich plötzlich an, zog den Kaffee zu sich, schaute hinein, nahm langsam einen kleinen Schluck und sprach dann weiter, als sie sich sicher war die richtigen Worte gefunden zu haben.

"Ich weiß nicht, warum ich dir jetzt schon so vertraue, aber du strahlst etwas aus, was mich für sie hoffen lässt."

Ich sagte nichts und versuchte krampfhaft nicht zu schlucken, denn der Hals war so trocken, dass ich Angst hatte, dass es schmerzhaft werden könnte.

"Wenn der Gürtel nicht an meinem Körper wäre, könntest du mich ficken. Ich bin aktuell sogar versucht dir zu sagen, wo der Schlüssel ist. Wenn du mich aufschließt, mache ich die Beine breit.

Meine Tochter tickt ähnlich, deswegen hat auch sie einen Keuschheitsgürtel. Ihr Feuer brennt scheinbar noch nicht ganz so heiß wie bei mir, sie schafft es scheinbar leichter, sich zu kontrollieren."

Ich schluckte, etwas in mir schrie nach diesem Schlüssel, nicht um ihn zu benutzen, zumindest jetzt, sondern um sicherzugehen, dass diese schöne Frau sich für niemanden breit macht.

"Verstehe, du willst also sagen, kein Geschlechtsverkehr vor der Hochzeit!"

"Ja, aber mehr, auch kein berühren, streicheln, denn das alles wäre zu gefährlich für ihren Schwur!"

Ich nickte, ich Verstand was sie mir sagen wollte. Es wäre eine ziemlich süße Hölle. Eine notgeile Frau in den Armen zu halten und nicht an das Schatzkästchen zu kommen.

Irgendwie stahl sich mir trotzdem ein Lächeln in das Gesicht, denn irgendwo war dies zugleich der Typ von Frau, von dem ich immer geträumt hatte.

Sie hob eine Augenbraue, ich sagte nichts.

Sie wartete, inzwischen fing die zweite Pause der Oper an und Nachrichten liefen auf dem Fernseher.

Meine Aufmerksamkeit wanderte zu den Nachrichten und folgte ihnen. Ich nutzte diese Zeit, um meine Gedanken zu ordnen und gleichzeitig, meine Gelüste unter Kontrolle zu bringen.

Ersteres schaffte ich, das Zweite war nicht möglich.

Als die Nachrichten zu Ende waren, war die verrückte Idee formuliert.

"Mamma ich habe eine Idee. Unterbrich mich nicht, bis ich ausgesprochen habe!"

Sie nickte, sie war hoch konzentriert. Auch hatte sie ihre Haltung verändert, sie saß nun nicht mehr entspannt, sondern präsentierte sich auf dem Stuhl und hatte sogar, wie aus Reflex die Hände nach hinten genommen.

"Solange ich mit deiner Tochter zusammen bin, werde ich dein Schlüsselherr.", hier schluckte sie.

"Ich werde auch der Schlüsselherr deiner Tochter, aber indirekt.", der verwirrte und zugleich erschrockene Blick war wirklich süß.

"Ich werde eine Stahlkugel besorgen, in die kommt der Schlüssel, diese Kugel wirst du in dir tragen. So ist sichergestellt, dass nur ich euch öffnen kann, zum anderen, dass wenn bei Sabine der Gürtel geöffnet wird, du dabei bist!"

Bei der Erwähnung der Stahlkugel stöhnte sie und zugleich versuchte sie sich nicht von ihrer eigenen Erregung übermannen zu lassen.

"Was ist mit unseren Bedürfnissen, wie soll das funktionieren?"

"Das ist mein Preis für die Verantwortung und den Verzicht, den ich damit übernehme!"

"Nun ihr werdet Spielzeug in euch tragen, dass ich steuern werde. Ich werde entscheiden, wann und wie ihr eure Entspannung finden werdet!"

Sie wollte aufstehen, aber ich schüttelte den Kopf.

"Ich werde ein ähnliches Gespräch mit deiner Tochter am Freitag führen. Wenn sie sich auch dafür entscheidet, werde ich den Schlüssel von dir an mich nehmen und den von deiner Tochter, vor ihren Augen in dich stecken. Ihr werdet übrigens, bevor ich euch öffne immer die Hände auf den Rücken gebunden bekommen, damit ihr keine Dummheiten machen könnt!"

Sie stöhnte und nickte mir zu, zu mehr war sie gerade nicht fähig, ich stand auf und verabschiedete mich, bevor die Versuchung für uns beide zu groß wurde.



Teil 2 von 32 Teilen.
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