Das SubUnternehmen / Der Geschäftspartner (fm:Sex bei der Arbeit, 3353 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Fortsetzung..

Mittlerweile bin ich aus der Firma nicht mehr wegzudenken. Ich leiste die geforderte Arbeit und diene meinem Herren. Befolge die Regeln und komme meinen Pflichten nach.

Auch heute sehe ich wie gewünscht wieder sehr sexy aus ohne billig oder gar unangemessen für die Arbeit zu wirken. Schließlich ist es ja ein seriöses Unternehmen, das Herr Schmidt führt.

Ich sitze schon an meinem Schreibtisch. Jedoch entgeht mir dein prüfender Blick nicht, deutlich kann ich diesen sehen, als du den Raum betrittst. Ich lächle einmal kurz und gehe weiter meiner Arbeit nach.

Nach weniger Zeit erhalte ich eine E-Mail von dir.

Punkt16:30 Wichtiges Meeting mit einem äußerst wichtigen Mandanten. Bitte um pünktliches erscheinen. D. H.

Etwas überrascht gucke ich auf die Uhr, noch eine Stunde bis dahin. Bei wichtigen Meetings bin ich bisher nicht dabei gewesen und Stefan legt üblicherweise großen Wert darauf, diese sonst alleine zu führen und batst meist um Diskretion.

Etwas nervös gehe ich auf die Toilette, um zu gucken, ob das Make-up und die Haare noch sitzen. Ziehe den Lippenstift nach als sich die Tür öffnet, da in dem Kollegium natürlich noch mehr Frauen arbeiten drehe ich mich gar nicht erst zur Tür um und ziehe das Gummi vom Zopf noch einmal stramm.

Ehe ich an diesem nach hinten gezogen werde und fast nach hinten Falle von der stärke des Zuges. Komme aber bevor ich das Gleichgewicht ganz verliere gegen deine Brust zum halten. Jetzt rieche ich auch dein Parfum und genieße diesen Duft. Dein Arm umschlingt meine Brust und etwas grob ziehst du mich nach hinten in die Kabine der Toilette.

Du nimmst auf dem WC Platz und lässt dabei mein Zopf nicht los und zwingst mich daher, um nicht zu fallen, breitbeinig und zusätzlich mit meinen Händen auf deinen Knien gestützt vor dir zu stehen. Deine linke Hand fährt über meine halterlosen Strümpfe bis zum Ende, wo du die weiche Haut meines Oberschenkels leicht streichelst. Und weiter hinauf fährst mit dem Zeigefinger, leicht kaum spürbar, bis hin zum Bund meines Slips.

Diesen ziehst du Stück für Stück hinunter und lässt ihn über meine Waden, zu meinen Knöcheln, auf den Boden fallen. Prüfend tastest du mit der Hand nach der Schlaufe der Kugeln. Streichst dabei zwischen meine Schamlippen und versenkst deinen Zeige und Mittelfinger zwischen ihnen und lässt dein Zeigefinger zu meiner Öffnung gleiten. Natürlich bin ich artig, mit gefüllt. Und ich spüre wie du langsam an der Schlaufe ziehst. Mit einem Ruck entziehst du, meiner engen Pussy, das Stück Edelstahl. Bevor sie dir nass von meinem Saft in die Hand fällt und ich mich leer fühle. Dankend küsst du meine Schulter und steckst in mein gedehntes Loch zwei deiner Finger während der Daumen meine Perle etwas reibt. Schon nach kurzer Zeit werde etwas feucht. In diesem Moment der Lust und Geilheit entziehst du mir deine Finger. Reibst den Fotzensaft zwischen Daumen und Zeigefinger, fast prüfend, ob auch alles bestens ist und leckst ihn genüsslich, mit einem schmatzen von deinen Fingern ab.

Deine rechte Hand lockert deinen Griff an meinem Hinterkopf und leicht schubst du mich ein Stück vor dich, gegen die Tür. Stehst auf und hältst mich im Genick fest. Drückst meinen Oberkörper ein wenig tiefer, sodass du meinen Hintern besser sehen kannst. Ich weiß genau was zu tun ist und lege meine Hände auf die Arschbacken. Ziehe diese etwas auseinander. Dein von Speichel noch leicht nasser Daumen umkreist kurz meine Rosette. Und ohne weiteres dehnen oder vorbereiten dringst du einfach in diese kurz hinein. Anschließend gibst du mir einen festen klapps auf den Hintern. Als ich meinen Slip wieder hochziehen möchte bleibst du mit deinem Fuß auf diesen stehen, also steige ich mit den Pumps aus diesen und richte nur meinen Rock wieder zurecht. Deine Hand öffnet die Tür und ich gehe mit zittrigen Knien zurück zum Schreibtisch.

Zwischen meinen Beinen bin ich ganz feucht. Beim Laufen merke ich wie

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