Hilde (fm:Ältere Mann/Frau, 4488 Wörter) | ||
Autor: wolf69 | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2020 | Gesehen / Gelesen: 28121 / 22411 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (58 Stimmen) |
Ältere Frau verhilft jungen Mann zum Ersten Mal |
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Hilde
Es muss wohl kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag oder es kann auch früher gewesen sein. So genau kann ich mich nicht mehr erinnern. Die Woche über besuchte ich das örtliche Albert-Einstein-Gymnasium, am Samstag hielt ich mich bei Freunden auf und am Sonntag besuchte ich immer meine Großeltern.
Zu diesen kam am Sonntagnachmittag, stets zum nachmittäglichen Kaffeetrinken, immer eine ältere Bekannte zu Besuch. Diese hieß Hilde, war dreiundsechzig Jahre alt, eine kleine Person mit zierlicher Statur. Sie trug eine goldumrahmte Brille, war seit einigen Jahren verwitwet und sprach sehr wortreich mit hoher schriller Stimme. Wir saßen nachmittags oft im Garten, unter dem Pavillon, welchen mein Großvater wenige Jahre vorher dort aufgestellt hatte.
Ich versuchte stets gegenüber von Hilde meinen Platz einzunehmen, denn da hatte ich die Gelegenheit, unter dem Tisch zwischen ihre Beine zu spähen. Mit dem geschulten Blick des Jünglings und des Jägers spähte ich zwischen ihre Knie, um dort einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen. Als Rockträgerin öffnete Hilde unter dem Tisch weit ihre Schenkel, sie wog sich vor neugierigen Jünglingsblicken in Sicherheit, welche sich aber unter ihrem Rock lustvoll und vergnügt weideten. Ich hatte bis auf meine Mutter, welche ich einmal nackt im Bad überraschte, noch nie eine nackte Frau gesehen. Deswegen erregte mich der Anblick unter den Röcken der Frauen ungemein.
Hilde vergaß dabei oft, dass man als Frau im Sitzen die Schenkel eigentlich fest geschlossen halten sollte. Nach dem sie auf dem Gartenstuhl Platz genommen hatte, saß sie anfangs mit sittsam geschlossenen Beinen auf dem selbigen. Im Laufe des Gespräches mit meinen Großeltern über längst verstorbene Verwandte und verflossene Zeiten öffnete sie dann Stück für Stück ihre Schenkel, so dass ich das obere Ende ihrer Strümpfe und den dahinterliegenden Streifen makellosen, weißen Fleisches sehen konnte. An manchen Tagen saß sie oft so breitbeinig auf ihrem Stuhl, so dass ich manchmal einen Streifen ihrer Schlüpfer erblickte. Sie schien Hüfthalter oder einen Strumpfgürtel zu tragen, an denen sie ihre Strümpfe befestigte. Meine Phantasie erhitzte sich, genauso wie mein Glied, welches prall und steif anschwoll. Sobald ich mich unbeobachtet fühlte, starrte ich in ihren Schritt. Ob sie meine Erregung bemerkte, weiß ich nicht, wir haben nie darüber gesprochen. Als ich wieder ich einmal versunken zwischen ihre Beine starrte, war mir, als wenn sie ihre Schenkel soweit spreizte, wie es ihr Rock zuließ. Ihre Strümpfe hatte sie heute umgeschlagen an den Haltern befestigt, sie trug einen weißen Schlüpfer. Mir war, als wenn ich einen leisen Stöhnlaut aus Hildes Richtung vernahm. Dass Hilde noch Sex hatte oder sich selbst befriedigte, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich übersandte ihr Gedankenimpulse, es sich selbst zu besorgen. So stellte ich stelle mir vor, wie sie sich die Schlüpfer herunterzog und nur mit Strumpfgürtel und Strümpfen bekleidet, den Finger in ihre mit lichtem Flaum behaarte Spalte hineinsteckte und darin rieb. Das leitete ich daraus ab, dass Hilde nur sehr lichte und helle Augenbrauen hatte. Wie die Farbe der Augenbrauen, so die Farbe der Schambehaarung, so hatte ich dass mal gelesen. Mir platzte fast die Hose, als ich daran dachte, wie Hilde sich befriedigen würde.
Als ich dann abends im Bett lag, stellte ich mir vor, wie sich Hilde langsam die Strümpfe von den Beinen streifte, mit den Händen ihre Oberschenkel streichelte, die Schlüpfer herunterzog und sich nur mit dem Hüfthalter bekleidet ihre Spalte betastete, sie auseinanderzog, die kleinen Schamlippen aneinander rieb und sich ihren Kitzler streichelte. Aber anstelle von Hilde bekam aber ich einen Orgasmus, verdarb zum Leidwesen meiner Mutter das Bettlaken mit Flecken und schlief dann ein. Der Nebelteppich diffuser Traumschemen waberte durch meinen Geist, wirr und gesichtslos, als sich nach einer Weile die Bilder endlich aufklärten.
Meine Großeltern baten mich, Obst aus ihrem Garten zu Hildes Wohnung zu bringen. Ich machte mich auf den Weg, vor Hildes Wohnung, einem kleinen Apartment in einem Hochhaus läutete ich an der Tür und wartete. Keine Reaktion. Ich läutete wiederholt, jedoch öffnete niemand die Tür. Neugierig drückte ich die Türklinke herunter und öffnete die Wohnungstür. Ich betrat vorsichtig den Flur und drückte die Klinke zu Hildes Wohnzimmertür herunter. In dem aufgeräumten Raum sah ich auf der
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