| Audio Cuckold (fm:Cuckold, 2162 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Stefan_1971 | ||
| Veröffentlicht: Jan 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 30737 / 21427 [70%] | Bewertung Teil: 9.08 (78 Stimmen) | 
| Wie ich zum Cuckold wurde und noch nicht einmal zusehen durfte | ||
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gleich mit ihm im Bad, wo ich sie eben noch genommen habe? Aber dann  gehen sie an unserem Zimmer vorbei. Kann das Zufall sein? Er hat das  Zimmer neben uns? Er öffnet die Tür und ineinander verschlungen  verschwinden sie in seinem Zimmer. Schnell gehe ich in unser Zimmer und  lausche. Nichts zu hören. Wahrscheinlich knutschen sie gerade. Oder hat  sie bereits seinen Schwanz im Mund? Ich bin hellwach. Halte mein Ohr an  die Wand, damit mir kein laut entgeht. Nicht zu hören. Auf einmal ein  Stöhnen, das ich nur zu genau kenne. Was macht er mit ihr? Fickt er sie  schon? Fingert er sie? leckt er sie? Das Stöhnen wird heftiger und  häufiger. Jetzt höre ich Ihre Stimme: "Ja. Leck mich weiter. Ich komme.  Weiter". Er leckt sie also. Aber wie? Sitzt sie auf seinem Gesicht?  Liegt sie auf dem Rücken oder streckt sie ihm ihren geilen Arsch  entgegen? Die Gedanken in meinem Kopf rasen. Es dauert nicht allzu  lange, bis ich Ihren Orgasmus nahezu durch die Wand spüren kann. "Oh  Gott" höre ich sie sagen. "War das geil". Dann Ruhe. Kommt sie jetzt  rüber in unser Zimmer? Ich gehe schnell Zähne putzen und lege mich ins  Bett. Aber die Zimmertür bleibt geschlossen. Dann höre ich ein klopfen  an der Wand und lausche. Es ist ist nicht nur ein Klopfen, sondern auch  ein rhythmisches Klatschen zu hören. Er scheint sie also jetzt wirklich  zu ficken. Was stößt an die Wand? Hat er Kondome? Sie bestimmt nicht.  Jetzt höre ich sie: "Ja. Fick mich; besorgs mir; fester;....". Wie  besorgt er es ihr gerade? Von hinten? Was stößt gegen die Wand? Ihre  Stirn? es ist unglaublich, wie lange das schon so geht. Gefühlt seit 20  Minuten immer die gleichen Laute, bis sie einen weiteren Orgasmus laut  heraus schreit. Was hat den Orgasmus ausgelöst? Ist er auch gekommen?  Anscheinend nicht, denn nur kurze Zeit später höre ich die Federn des  Bettes im Nachbarzimmer quietschen. Es scheint eine weitere Runde  anzustehen. Das Klopfen hat aber aufgehört. Reitet sie ihn jetzt? Kein  Laut von den beiden. Nur das quietschen des Bettes wird immer heftiger.  Wenn sie ihn reiter würde, würde sie doch jetzt stöhnen, oder? Liegt er  auf ihrem Rücken und drückt ihr Gesicht ins Kissen? Muss ich  einschreiten? Ich rühre mich nicht und lausche. Dann auf einmal Stille.  Was ist passiert. Ich drücke wieder mein Ohr an die Wand. Leise Stimmen  sind zu vernehmen. Also jetzt eine Unterhaltung? Oder Besprechung der  nächsten Stellung? Ich zittere am ganzen Körper. Dann höre ich sie  sprechen: "Au. Warte. Langsam! Mein Arsch wurde schon lange nicht mehr  gefickt.". Lässt sie sich gerade wirklich in den Arsch ficken? Ich weiß  ja, dass sie es früher schon gemacht hat. Auch mit mir ab und zu.  Letztendlich habe ich es nicht gebracht. Aber jetzt von einem  wildfremden Mann?!? Es herrscht Stille. Dann ein Wimmern. Wieder Ruhe.  "Langsam. Stück für Stück" höre ich es durch die Wand. Er drückt Ihr  also wirklich seinen Schwanz in ihren Anus. Schweißperlen bilden sich  auf meiner Stirn. Dann höre ich ein "Ah, ja, jetzt". Er ist anscheinend  in ihren Darm eingedrungen. Neben dem bekannten quietschen des Bettes  höre ich jetzt auch Angelika immer wieder aufstöhnen. Er scheint jetzt  also ihren Arsch zu ficken. Er scheint es gewohnt zu sein, da es  minutenlang so weiter geht. Bis sie auf einmal nahezu schreit: "Bitte  spritz in meinen Arsch. Fick mich durch. Bitte gib mir Deinen Saft" Sie  scheint völlig trance zu sein. Dann ist sie ruhig. Ein Grunzen deutet  darauf hin, dass er jetzt kommt. Spritzt er in ihren Darm, oder  verteilt er seine Sahne auf Ihrem Rücken? Es ist lange nichts zu hören.  Ich schlafe trotz der Konzentration auf kleinste Geräusche im  Nachbarzimmer irgendwann ein. Wach werde ich durch Angelikas Lippen an  meinem Schwanz. Tief saugt sie ihn in sich eine und bläst mich heftig,  bis ich komme und sie meinen Schwanz nahezu aussaugt und auch den  letzten Tropfen runter schluckt. Mit einem "Ich liebe Dich", dreht sie  sich um und schläft ein. Keine Ahnung wie spät es war. Haben Sie noch  weiter gefickt, oder habe ich das Finale mitbekommen?  
 
Auf der Rückfahrt erklärt sie mir, dass es wirklich nur ein reines geiles Sexerlebnis war und sie mich über alles liebt und mich nie und  nimmer verlassen würde. Ich habe ihr erklärt, dass für mich alles OK  sei. Einzig, dass ich nicht wusste, was die beiden gerade machen habe  mich verrückt gemacht. Ich wollte aber auch nicht mehr wissen, ob er  z.B. in Ihren Darm gespritzt hat oder Ihren Rücken besudelt hat. Unser  Sexualleben wurde durch dieses Ereignis heftig belebt. Wir haben wieder  gefickt wie Teenies. Selbst auf Parties konnten wir nicht von uns  lassen und haben im Garten der Nachbarn gevögelt....  
 
Audio Cuckold am Telefon  
 
Es war fast ein halbes vergangen. Ich war Mal wieder auf Geschäftsreise und war allein im Hotel. Per WhatsApp hatte ich Angelika gemeldet, dass  ich gut angekommen bin. Eine Stunde später geht das Telefon. Sie ruft  an. Ich nehme ab, höre aber nur Rauschen. Ich dachte die Verbindung  wurde unterbrochen und wollte gerade wieder auflegen. Da höre ich einen  tiefen Seufzer. Mit einem Schlag bin ich hellwach und schaue auf das  displays des Handies. Eine ungelesene WhatstApp Nachricht. "Bin bei  Sven". Was? Ich wusste nicht, dass noch Kontakt besteht. Ich lausche  dem Telefon. Ein weiterer Seufzer. "Ja. Bitte leck mich. Leck mich von  hinten. Leck meine Spalte, leck meinen Anus". Es schien wie  Regieanweisungen durch das Telefon zu kommen. Langsam begriff ich.  Angelika hatte mich angerufen, damit ich lauschen konnte wie sie fremd  fickt und gleichzeitig aber auf mich eingeht um mir mehr Informationen  zu geben, was gerade passiert. "Finger mich. Steck Deine Finger in  meine Fotze die ich Dir entgegenstrecke." Ja. Sie will mich teilhaben  lassen an dem was passiert. Weiß Sven Bescheid? Oder hat sie heimlich  angerufen? Das erklärt sich bald: "Nur Du machst es mir so. Stefan darf  nichts davon wissen. Aber er ist weit weg und ich will befriedigt  werden. Besorgs mir. Finger mich weiter. Bitte. Ja. Ja. Fester. Bitte.  Ja. Ich komme.....". Leise Schluchzer bestätigen ihren Orgasmus. Kurze  Stille. "Ich will jetzt Deinen Schwanz spüren. Auch von hinten."  Geschickt formulierte sie ihre Worte so, dass mir klar war, was  passiert, Sven aber keinen Verdacht schöpfen konnte, dass ich lausche.  "Ich habe extra XL Kondome geholt. Ich wusste doch, dass Dein Schwanz  in kein Standard Gummi passt" hörte ich sie sagen. "Langsam, ich habe  Deinen dicken Schwanz so lange nicht gespürt. Ich will jeden Zentimeter  genießen. Oh Gott. Ja. Hilfe. Ja. Er ist drin. Oh Gott. Ja. Beweg Dich.  Weiter. Hör nicht auf. Tiefer. Stoß mich. Fick mich." So ging es in  einer Tour. Ich bekam langsam einen harten und fing unbewusst an mich  zu wichen. Während ich am Telefon hörte, wie meine Frau von einem  anderen Mann zum Orgasmus betrieben wurde. Ich hörte sie laut  aufschreien und dann ein dumpfes stöhnen. Anscheinend ist sie bei Ihrem  Orgasmus in das Kopfkissen zusammen gesackt. "Das war unglaublich. Ich  will Deinen Schwanz wichsen. Oh Gott. Ich brauche beide Hände. Das ist  der Hammer. So geil. Warte. Ich dreh mich um. Oh ja. Spritz mich an.  Ich will Deinen Saft. Ohne Kondom. Oh Gott. Ist der groß. Bitte. Spritz  mich an." Es hört nicht auf. Aber anscheinend ist Sven immer noch nicht  so weit. "Warte. Ich nehme ein neues Kondom. Ich will Dich in mir  spüren und Dir dabei ins Gesicht sehen. OK. Steck ihn rein. Ich bin so  feucht. Schnell. Fick mich. Oh Gott. Jaaaa. Weiter. Tiefer. Bitte. Fick  mich. Tiefer." So arbeitete sie sich in mir bestens bekannter Weise in  Ihren nächsten Orgasmus. Ich höre ihr typisches jammern und schluchzen.  Dann auf einmal sein Grunzen. "Schnell. Zieh in raus. Ich will deinen  Saft auf meinen Titten. Weg mit dem Kondom. Ja. Ja. Spritz mich an.  Mmmmh. Puhhhhh."  
 
Während ich zuhörte wie sich Sven auf meiner Frau vergoß kam es auch mir. Als ich aus meiner trance erwachte war die LEitung unterbrochen.  Nur eine WhatsApp: "Ich liebe Dich".  
 
Bis heute weiß ich nicht, ob die Nacht damit vorbei war oder ob es nur der Start einer langen Ficknacht war... 
 
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