| Audio Cuckold (fm:Cuckold, 2162 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Stefan_1971 | ||
| Veröffentlicht: Jan 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 30737 / 21427 [70%] | Bewertung Teil: 9.08 (78 Stimmen) | 
| Wie ich zum Cuckold wurde und noch nicht einmal zusehen durfte | ||
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Audio Cuckold  
 
Ich hatte mir zwar schon öfter Mal vorgestellt meine Frau fremd vögeln zu lasse, aber war dann doch überrascht, wie es passiert ist.  
 
Kurz zu uns. Meine Frau Angelika (48) und ich, Stefan (51) sind seit 10 Jahren glücklich verheiratet. Für uns beide ist es die zweite Ehe. Wir  haben beide unsere negativen Erfahrungen gemacht und hinter uns  gelassen. Somit können wir uns voll und ganz auf alles positive im  Leben konzentrieren. Kennengelernt habe wir uns in einer Disco. Ich war  zu dieser Zeit zwar noch verheiratet, aber eigentlich bereits auf dem  Sprung zur Trennung. Daher war ich sehr offen, als Angelika mich  angesprochen hat. Wir sind sehr schnell ins Gespräch gekommen und ich  war sofort von ihr hingerissen. Ihre Augen haben mich nahezu in ihr  aufgesaugt. Es dauert nicht lange, bis wir das angefangen haben zu  knutschen. In aller Öffentlichkeit. Mir war alles egal. Ich habe sie  noch nach Hause gebracht, bin dann aber zu meiner damaligen Frau und  den Kindern nach Hause gegangen. Am nächsten Morgen habe ich mich  direkt getrennt und habe Angelika noch am gleichen Tag angerufen und  bin zu Ihr gezogen. Ein Sprung ins kalte Wasser. Sie hat sich direkt  darauf eingelassen. Als ich bei ihr vor der Tür stand hat sie mich  sofort in ihre Wohnung gezogen und mich abgeknutscht. Schnell ging ihre  Hand nach unten und hat meinen Schritt massiert, meinen Schwanz  ausgepackt und ihn gewichst. Der Beginn einer langen Ficknacht. Wir  haben gefickt wie die Tiere. Gleich am ersten Abend wollte sie auch von  mir in den Arsch gefickt werden. Und so zeit sich unser Sexualleben bis  heute. Wir schlafen nicht miteinander, wir ficken! In den letzten Jahre  haben wir alle Stellungen und Ort durch. Selbst Sonntagmorgen Standard  Quickies, wenn die Kinder noch schlafen, kann man kaum als Kuschelsex  bezeichnen.  
 
Aber wir sind nunmal nicht mehr die jüngsten (gerade ich) und die Beziehung ist auch nicht mehr taufrisch. Wir begehren uns gegenseitig  immer noch extrem, aber die Motivation, das Prickeln fehlt eben mehr  und mehr. Ich komme immer früher und schaffe es nicht mehr mich ein  weiteres Mal zu motivieren um es ihr nochmal richtig zu besorgen. Daher  geht es mir immer häufiger durch den Kopf, sie fremd vögeln zu lassen.  Bisher wollt sie nie etwas davon hören. Ich sei schließlich ihr ein und  alles. Aber wir haben immer häufiger darüber gesprochen. Gerade dann,  wenn ich es ihr mit dem Dildo besorgt habe und ich ihr zugesäuselt, wie  geil es doch wäre, wenn der Dildo ein echter Schwanz wäre.  
 
Ich war daher sehr erstaunt, als sie bei unserem jährlichen kinderlosen Wochenendtrips auf einmal an der Bar sagte, dass es heute soweit wäre.  Sie bräuchte endlich Mal wieder eine richtige Ficknacht. Ich war  zunächst sehr verdutzt und wusste nicht was sie meinte. Sie hatte es  mir schon während der Fahrt einmal mit der Hand gemacht und ich habe  sie nochmal stehend im Bad genommen, als sie aus der Dusche kam. Was  soll ich in meinem Alter noch alles leisten? Sie beugte sich zu mir vor  und griff mir direkt in den Schritt. Direkt an der Bar. Ich sah mich um  und begriff, dass aus uns nur noch ein junger  Geschäftsmann,  vielleicht Anfang 30, saß. Er versuchte zu kaschieren dass er uns sehr  genau beobachtete. Angelika lies sich nicht beirren und ging mit Ihrer  Hand in meine Hose. Sie wichste meinen Schwanz heftig, sah mir in die  Augen und flüsterte mir lüstern zu: "Aber nicht mir Dir....". Dabei  deutete Sie mit den Augen auf den Geschäftsmann, der Sven hieß, wie wir  später erfahren haben. Ich war geschockt und geil zugleich. Sie wichste  schnell meinen Schwanz zu Ende bis ich abspritzte und alles in ihre  Hand ergoß. Mit einem lächeln zog sie die Hand aus meiner Hose und  leckte genüsslich mein Sperma von Ihrer Hand, so dass Sven es auf jeden  Fall sehen musste. Dann stand sie auf und ging zu Sven herüber. "Er ist  schon wieder Mal fertig. Ich brauche jetzt aber jetzt richtigen Sex",  sagte sie zu Sven, während sie noch genüsslich meine letzten  Spermatropfen von ihren Fingern leckte. Hörte ich da richtig, oder war  ich noch benebelt von meinem Orgasmus? Sven fackelt nicht lange. Er  packte sie im Nacken, zog sie zu sich heran und steckte ihr seine Zunge  in den Hals. So musste ich mit ansehen, wie ein fremder Mann meine  geliebte Frau abschleckte. Ich konnte dann nicht verstehen, was sie  weiter gesprochen haben, aber sie standen auf und gingen los. Der  Kellner wusste ja Bescheid, dass die Getränke auf unser Zimmer gehen.  Daher stand ich schnell auf und folgte den beiden. Mehr oder weniger  unauffällig. Sie bleiben immer wieder stehen und küssten sich. Und  immer häufiger begrapschten sie sich dabei. Seine Hand knetete ihren  Arsch und ich hörte einen Seufzer von ihr. Ich konnte es nicht glauben.  Sind die jetzt echt auf dem Weg in unser Hotelzimmer? Treibt sie es  
 
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