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25 Ehejahre, da kennt man sich, oder? 3. Kapitel, Der Club (fm:Gruppensex, 7689 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 29 2020 Gesehen / Gelesen: 12981 / 11085 [85%] Bewertung Teil: 8.93 (45 Stimmen)
Tina und Klaus sind endlich auf dem Weg zum Swingwr-Club. Dort entwickeln sich die Dinge dann sehr anders als vermutet und das Ende wird starke Auswirkungen auf die beiden haben. Insbesondere auf Tina, aber auch auf Klaus. An dieser Stelle schon mal eine

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konnte. Alles wurde dann über die zuvor angegebenen Kreditkartendaten seriös abgerechnet. Auf dem Rechnungsbeleg stand, wie wir später sahen "Agentur BellaVista, Hamburg".

Als wir unsere Straßenkleidung abgelegt hatten, gingen wir beide wieder in den Großen Raum. Ich hatte, zu meiner Neuerwerbung, die mich schon auf dem Herweg so quälte, noch einen kleinen Lederharnisch an, den Tina mir mal aus einer Laune heraus gekauft hatte und den wir schon einmal mit einem schweren Penisring aus Metall zusammen im Einsatz hatten. Tina trug ihr neues Korsett und hatte dazu ihre schwarzen HighHeels und StayUps an, deren Spitzenrand an ihrem Oberschenkel kurz vor dem Beinausschnitt des Korsetts endeten. Ich trug schwarze Halbschuhe an meinen nackten Füßen, die mit ein paar silbernen Nieten darauf beschlagen waren. Die Schuhe hatte ich mal zu einem dunklen Anzug dazu gekauft, den ich bei einer beruflichen Veranstaltung, wo es um Erotika-Design ging, anhatte. Als wir uns in der Umkleide so sahen, wirkten wir beide wie die Domina mit ihrem Sklaven. Wir mussten grinsen, war es doch, wenn überhaupt, in der Regel eher anders herum und Tina war lieber die devote Seite, während ich, wie heute mal wieder zu bewundern war, in bestimmten Situationen offenbar zum Stier wurde, der rücksichtslos alles niederfickte, was er gerade vor den Schwanz bekam.

Wir setzten uns an die Bar, wo neben einem etwa 50 jahre alten Paar, dem wir freundlich zunickten und die recht sympathisch wirkten, noch zwei Hocker frei waren und bestellten uns einen Prosecco. Wenigstens sollte der Abend schon mal prickelnd beginnen. Da wir auch etwas Hunger hatten, ließen wir uns die Karte geben, da während des ganzen Abends auch kleine Snacks gereicht wurden. Wir bestellten uns einen kleinen Salat ohne Zwiebeln, man will ja nicht gleich der Kussschreck werden, und etwas Kabbergebäck. Auch unsere Nachbarn hatten sich eine Kleinigkeit bestellt und aßen gerade kleine Sandwiches, die ziemlich gut rochen. Wir wünschten guten Appetit und prosteten uns dann zu. Der Prosecco war zwar nicht von besonderer Qualität, aber doch recht lecker. Als unsere Salate kamen, die auch sehr appetitlich ausgesehen haben, griffen wir zu den Gabeln und erhielten nun unsererseits einen "guten Appetit" von unseren Sitznachbarn. Als wir den kleinen Snack fast aufgegessen hatten, fragte die Frau neben mir zu uns herüber gebeugt "Sind sie das erste mal hier? Ich habe sie bisher noch nie hier gesehen?" "Ja" antworteten Tina und ich fast zeitgleich. Was uns alle etwas schmunzeln ließ. Tina erzählte dann, dass wir sowieso das erste mal auf einer Swinger-Party wären, da wir bisher noch nie so richtig auf den Geschmack gekommen wären und uns heute einfach mal überraschen lassen wollten. Die Frau nickte freundlich und erwiderte zu ihrem Mann hin nickend, dass es den beiden vor einigen Jahren auch so ähnlich gegangen sei und seither würden sie etwa alle sechs bis acht Wochen an einer solchen Party teilnehmen. Nicht immer hier, aber doch meistens, da sie nicht weit weg wohnen würden und es hier zudem recht nett wäre. Die meisten Menschen hier wären Stammgäste und man würde sich im großen und ganzen kennen. Etwa 70-80 % wären Paare. Manche verheiratet, manche wohl eher als Zweckgemeinschaft hier. Der Rest würde sich aus etwa 2/3 einzelner Männer und 1/3 einzelner Frauen zusammen setzen. Je nachdem. Männerüberschuss sei daher die Regel, aber nicht so sehr wie in anderen Clubs. Hier würde man auf eine einigermaßen ausgewogene Mischung achten, da die Anzahl der Solo-Männer bei der Anmeldung begrenzt sei. Das wäre wohl immer sehr angenehm, zumal die Männer hier auch fast alle Stammgäste sein würden. Die meisten davon wären wohl verheiratet und bekämen Zuhause nicht das, was sie sich wünschen würden. Ebenso sei es bei den ledigen Frauen. Bis auf eine Frau, die wohl recht oft hier sei und die vermutlich sexuell sehr aktiv wäre. "Nymphoman!" sagte ihr Mann leise dazwischen und zwinkerte mir zu. Ja, sie sei wohl nymphoman, stimmte seine Frau ihrem Mann zu. Plötzlich hob sie ihre Hand und meinte "Wie unhöflich, wir haben uns noch garnicht vorgestellt. Ich heiße Hanna und das ist mein Mann Hinnerk."

Tina und ich griffen abwechselnd jeweils die Hände der beiden, stellten uns ebenfalls vor uns erklärten, dass wir hier nur über"s Wochenende wären und sonst in Niedersachsen wohnen würden. Aber die Gelegenheit unseres kleinen Wochenendausfluges einfach nutzen wollten um nun endlich einmal das Thema "Swingerclub" für uns abzuarbeiten und uns mal inspirieren lassen wollten. Wir hätten also keinerlei Vorstellungen und würden einfach alles offen auf uns zu kommen lassen. "Vorsicht, junge Dame, manchmal kommt bei diesen Party"s ne ganze Menge auf einen zu. Insbesondere auf junge Damen in sehr aufreizender Aufmachung!" "Hinnerk! Immer fällst Du gleich mit dem ganzen Scheunentor ins Haus!" scholt Hanna ihren Mann.

"Aber es ist was wahres dran." ergänzte sie "Denn die Männer, egal ob verheiratet oder nicht, nutzen diese Party"s auch immer mal dazu sich ihre Hörner abzustoßen. Die, das muss ich mal so sagen, Hinnerk, Euch immer viel zu schnell wieder nachwachsen!" grinste sie und lachte. Tina lachte ebenfalls laut und bestätigte in vollem Umfang die Feststellung von Hanna. "Manchmal aber stoßen die Kerle sich ihre Hörner ja nicht nur an uns Frauen ab. Gibt es hier Tabu"s in Richtung Homoerotik?" fragte sie und sofort wurde ich dunkelrot und stieß sie leicht mit dem Ellenbogen an. Nicht dass sie auf seltsame Ideen käme. "Nun..." begann Hanna "Tabu"s gibt es in diese Richtung hier nicht. Es ist auch schon mal vorgekommen, dass sich hier mehrere Männer in einem Separeé miteinander vergnügt haben und draußen haben die Frauen lachend davor gestanden und ihnen lustvoll zugesehen. Wenn ich mich recht erinnere, dann waren das alle samt Paare, die miteinander verheiratet waren und die Männer wollten wohl mal "was ausprobieren". Sowas kommt also vor. Ist aber eher die Ausnahme. Eher sind es einzelne Frauen die sich hier mal gemeinsam Lust verschaffen und dann wieder zu ihren Männern gehen, die sich zwischenzeitlich mit irgendwelchen anderen Damen befasst haben. So ist es auch oft bei Hinnerk und mir. Ich suche gerne gleichaltrige Frauen. Das ist für mich eine schöne Abwechslung zu unserem Sex Zuhause." Hanna nickte wieder zu Hinnerk rüber.

"Ich bin in dieser Zeit dann immer gerne bei jungen und drallen Schönheiten. In mir steckt halt trotz meiner 56 Jahre noch immer ein kleiner geiler Bock." bekannte Hinnerk sehr freimütig. "Wenn sie also gerne mal einen alten und erfahrenen Stecher suchen, junge Frau, dann stehe ich gerne zur Verfügung!" sprach er weiter mit seiner etwas rauen fast seemännisch wirkenden Stimme. Tina schmunzelte und nahm Hinnerk nun sichtlich abschätzend in den Blick. Er war ein recht großer, durchaus drahtiger Typ mit vielleicht 185cm und geschätzten 85-90 Kg. Also kein dicker Mann. Seine Brust hatte ganz offensichtlich mal mehr Muskeln, wirkte nun aber altersgemäß etwas schlaff. Er war relativ stark behaart und sein Brusthaar hatte an einigen Stellen schon einen silbrigen Schatten. Ebenso wie sein gut gepflegter Drei-Tage-Bart, der ihm eine sportliche Note gab. Sein Gesicht war spitzbübisch mit einigen Lachfalten an den Augen und wirkte so, als wäre er ein sehr lustiger und überaus umgänglicher Typ mit dem Schalk im Nacken. Zudem hatte er sehr gut proportionierte Beine, die jünger wirkten als der Rest des Körpers. Seine schlanken und recht schönen Füße steckten in Slippern aus Leinen. Bekleidet war er sonst nur noch mit einer weißen und recht kapp sitzenden Boxershorts, die, wie sich später heraus stellte, hinten offen war und vorne eine sehr einfach zu bedienende Klappe mit Klettverschluss hatte. Tina schien mit dem was sie sah recht zufrieden zu sein und nickte ihm freundlich zu als sie erwiderte "Na, mal sehen wie mir der weitere Abend gefällt. Vielleicht komme ich darauf zurück."

Sie drehte sich zu mir und ich wusste nicht so recht was ich dazu sagen sollte. Tina hatte, zumindest soweit ich es wusste und beurteilen konnte und zumindest in unserer Ehe, nicht mit einem anderen Mann als mir geschlafen. Schon garnicht auf einer solchen Party und schon überhaupt nicht in meiner Gegenwart. Was bahnte sich da an, fragte ich mich. Wie zum trotz drehte ich mich nun zu Hanna um und fragte Sie ganz offen "Und sie stört das nicht? Oder suchen sie sich als Ausgleich dann einen jungen Mann?" Ich grinste sie an, um meine Unsicherheit zu überspielen, die sich in mir breit machte. "Ach..." begann sie "ab und zu schiele ich schon zu den jungen Kerlen. Nur meistens schielen die nicht zurück zu so einer vertrockneten Schachtel wie mir." Ich schaute sie erschrocken an und wollte schon protestieren. "Nein, nein, sie müssen mich nicht trösten. Es ist schon so, dass die Männer, egal in welchem Alter, immer nur die jüngeren Frauen anstarren. Obwohl, einmal war hier ein sehr junges Pärchen, er war, wie ich später von seiner Freundin erfuhr, gerade erst 20 geworden. Wir kamen sehr nett ins Gespräch und er gestand mir dann, dass er schon immer davon träumte mit einer sehr reifen Frau ausgiebigen und sehr versauten Sex zu haben. Und, nun ja, was soll ich sagen... die Genießerin schweigt und denkt lustvoll zurück." "Pah, das ist jetzt aber gemein." meinte Tina "Wie war er denn? Hatte er einen großen Schwanz? War er der liebe kleine Junge, den die Mutti in die Liebe einführen musste, oder war er ein junger Draufgänger? Hat er oft und viel gespritzt? Konnte er lange?" "Tina!!!" unterbrach ich ihren Redeschwall entrüstet. "Das ist jetzt aber sehr indiskret. Insbesondere vor Hinnerk!" "Ach, mich kann das nicht schocken." meinte Hinnerk trocken "Vielleicht nur so viel: Hanna konnte zwei Tage nicht richtig sitzen und laufen. Sie schwärmte mindesten die nächsten 4 Wochen von "ihrem jungen Stecher" und war danach für mich das erste mal in unserer fast 20-jährigen Ehe auch anal besteigbar!" wieder zwinkerte er uns vielsagend zu. "Hinnerk!" sagte Hanna in tadelndem Tonfall und gab ihm einen Klaps. Jedoch sagte ihr Gesicht eindeutig, dass sie sich gerne an diese Nacht zurück erinnerte. "Waaaaaooooww, wie superschön!" sagte nun auch Tina und strich Hanna über meinen Schoß hinweg über das Handgelenk. Plötzlich trat ein etwa 40 Jahre alter Man von hinten an uns heran und begrüßte uns mit einem freundlichen "moin". "Na, Hanna, Hinnerk, habt ihr uns zwei junge hübsche Neuzugänge mitgebracht? Ich bin Martin, Stammgast hier und freue mich immer, wenn mal neue Gesichter zu uns finden."

Er streckte uns eine sehr kräftige Hand entgegen die an einem gut trainierten, muskulösen Oberkörper hing, der in ein enges Muscle-Shirt und eine knappe Ringerhose gekleidet war und ergänzte, während er sich etwas breitbeinig mit seinen ebenfalls sehr muskulösen Beinen bei uns aufbaute "und natürlich sehen wir auch gerne frische und knackige Popo"s hier und süße runde Tittchen mit kleinen, leckeren Nippeln." Er blickte nun ganz offen auf Tina"s Hebe, die ihre runden Brüste aufrichteten und die Nippel geradeaus nach vorne ragen ließen, so als würden sie ein zusätzliches Augenpaar sein, dass einen ständig anstarrte. "Ach Martin, wie immer gerade heraus. So lieben wir Dich." sagte Hinnerk "Die junge Dame, an der Du ganz offensichtlich so großes Interesse hast, ist Tina aus Niedersachsen. Und das ist Klaus, ihr EHE-mann." betonte er sehr auffällig. "Oh, ihr zwei Hübschen seid miteinander verheiratet. Wie schön. Herzlichen Glückwunsch!" "Wir sind schon 10 Jahre verheiratet." sagte Tina "ist daher zwar etwas verspätet, aber trotzdem: Danke!" "Na, beglückwünschen kann man den jungen Mann zu so einer hübschen Frau doch zu jeder Zeit." meinte Martin "Allerdings wäre zu hoffen, dass er seine Frau nicht nur für sich alleine beansprucht. So ein toller Hintern muss doch auch mal von einer anderen Hand gestreichelt werden, als immer nur von der selben." er grinste Tina an und schwenkte dann seinen Blick zu mir. Vermutlich um zu sehen, wie ich auf seine offene Provokation reagierte. "Mach mal langsam, Martin, die beiden sind ganz neu im Swinger-Geschäft. Verschreck sie nicht gleich." Meinte Hanna nun mit einem freundlich besorgten Unterton, da sie wohl fürchtete, dass unser nettes Gespräch kippen könnte. "Ja, ja, ich bin ja schon ganz brav." schmollte Martin "aber erinnere Dich, Ihr wart auch ganz neu hier vor 6 oder 7 Jahren. Und, wer hat Dich hier sofort in den Garten der Lust geführt?" "Du, Martin!" gab nun Hinnerk mit einem leicht genervten Unterton dazu. "Du hast mir Hanna nach 15 Minuten ausgespannt und ich hab sie erst 2 Stunden später mit leicht vernebeltem Blick wieder gesehen." Hanna lächelte und sah abwechselnd zu Hinnerk, Martin und uns herüber. "Er hat mir das Hirn raus gevögelt.... 4 mal!" flüsterte sie zu uns geneigt und grinste. "Martin hat echt Ausdauer, ist ein echter Steher." ergänzte sie noch leiser und zwinkerte Tina zu.

Mir wurde langsam unwohl. Tina hatte nun schon zwei ältere Typen, die sie ganz offen anbaggerten und ich saß da und wusste nicht ob ich da schon eine echte Meinung dazu hatte. Zudem wäre für mich wohl erstmal nur Hanna in Reichweite. Die zwar sehr nett war und für ihr Alter sicher noch recht begehrenswert, aber eben doch schon leichte Hängetitten hatte und an den Oberschenkeln war die Zellulite sichtbar. Nicht dass ich sie unattraktiv fand. Ganz und garnicht. Sie hatte ein sehr schönes Gesicht mit zarten Lachfältchen und einen sehr sinnlichen Mund, den ich schon gerne an meinem Schwanz gesehen hätte. Zudem war sie schlank und sehr gut gebaut. Sicher hatte sie mal Leistungssport getrieben oder tat es noch immer. Aber im Vergleich waren meine Optionen schon überschaubar, während Tina hier ganz offensichtlich gut ankam.

Wie zum Beweis stellte sich in diesem Moment ein junger Mann neben Tina und sah sie freundlich an. "Darf ich mal kurz stören?" fragte er und schob sich zwischen Tina und ihrer Sitznachbarin in Tinas Rücken an die Bar. "Ein Wasser bitte!" bestellte er und sagte dann zu uns geneigt "recht warm hier, oder?" Alle nickten ihm zu und ich erwartete schon, dass einer unserer neuen Bekannten nun den Neuzugang begrüßte und uns dann ebenfalls einige Geschichten aus gemeinsamen Tagen erzählt wurden. Dem war aber nicht so. "Ich bin Jonas. Wir kennen uns noch nicht." stellte er sich vor und hielt seine Hand in die Runde. Artig gaben alle ihre Hände und als er bei Hanna war, gab er ihr einen Handkuss, den diese sichtlich irritiert aber freundlich nickend zur Kenntnis nahm. Als dann die Reihe an Tina war wiederholte sich das Spiel mit dem Handkuss. Jedoch führte er dieses mal Tinas Hand zu seinem Mund nach oben und verharrte mit seinem Mund für meine Begriffe etwas zu lange auf Tinas Handfläche. Es sah aus, als würde er über Tinas Handrücken lecken. Auch bemerkte ich, das Tina dabei etwas zuckte, als er ihre Hand küsste. "Und, sind sie schon öfter hier zu Gast gewesen? Ich bin erst das 4. mal hier. Es ist nett." sagte er in lockerem Plauderton, während ich ihn misstrauisch musterte.

Er war vermutlich gegen Ende Zwanzig. Also etwas jünger als Tina und ich. Dazu hatte er eine recht sportliche Figur. Nicht übertrieben, aber gut proportioniert. Er trug ein kurzes Netzhemd, dass seinen Bauchnabel frei ließ und damit seinen angedeuteten Waschbrettbauch betonte. Dazu hatte er eine knappe Lack-Shorts an, die seine Geschlechtsteile sehr deutlich als Kontur hervor brachten. Ganz offensichtlich war er auch in nicht steifem Zustand schon sehr gut bestückt. Seine Füße waren nackt und sein Gesicht wirkte freundlich und fast schon filmreif schön. Er hatte einen blonden Kurzhaarschnitt mit Undercut und sehr blaue Augen. Das Gesicht war fast mädchenhaft schön. Es war etwas androgynes an ihm und ich merkt erschrocken, dass mein Schwanz darauf reagierte. Was war das nur für ein Tag heute. Erst fickte ich einen Transvestiten in den Hals und jetzt reagierte ich auf diesen jugendlichen Endzwanziger, als wäre es eine üppige Blondine mit riesen Ballons. Hanna war es, die offenbar den Anblick dieses Adonis als erste überwunden hatte und meinte "Ja, Hinnerk und ich sind Stammgäste. Auch Martin hier..." sie nickte erst zu Ihrem Mann und dann zu Martin "...ist sehr oft hier. Die beiden jungen Leute hier, Tina und Klaus, sind aber das erste mal hier und wir haben uns gerade kennen gelernt." "Oh, dann störe ich wohl..." begann er und ich wollte schon Antworten "ja, irgendwie schon" denn ich hatte in zweierlei Hinsicht ein Unwohlsein in mir. Einerseits hatte ich Angst, dass nun Nummer Drei um Tina herum "schwänzelte" und auf der anderen Seite war ich besorgt, dass meine Latte in meiner merkwürdigen Hose so anschwellen könnte, dass alle den Zusammenhang mit ihm hätten bemerken können. Er sollte also am besten so schnell wie möglich verschwinden.

"Nun... " hob ich an, als Tina dazwischen ging und erklärte, dass er natürlich nicht stören würde und wir alle uns sehr freuen würden neue Menschen kennen zu lernen.

Scheiße!

Ich stellte mich nun näher zu Tina und versuchte meinen halb steifen Schwanz unter ihrem Hocker zu verstecken. Ebenso legte ich eine Hand um ihre Taille und gab ihr einen gehauchten Kuss auf die Wange. "Ja, wir lernen gerne neue Menschen kennen." plapperte ich nach und versuchte mich an einem Lächeln.

"Na, wir sind ja eine interessante Runde geworden. Schon sehr spannend anzusehen, wie schnell doch die Menschen zusammen kommen, wenn mitten unter ihnen eine Schönheit... " Martin nickte zu Tina "und eine erfahrene, reife und süße Frucht, deren Säfte jedermann kosten will..." er nickte zu Hanna "sitzen und es den Männern leicht machen ihre Scheu zu überwinden und diesen wundervollen Geschöpfen zu huldigen." "Oh, man, Martin... " lachte Hanna auf "noch dicker ging wohl nicht, wie?" Martin grinste und fragte laut "Was? Gibt es Widersprüche dazu! Wohl kaum!" stellte er gleich selbst fest und grinste noch breiter.

Irgendwie war dieser Typ zwar schrullig, mit seiner seltsamen Art und dem Körper eines Bodybuilders, aber ich fing an ihn zu mögen. Auch Hinnerk, der fast schon hanseatisch trocken wirkte war mir in der kurzen Zeit unseres Kennenlernes schon ganz sympathisch geworden. Aber konnte ich mir vorstellen, dass Tina mit einem von denen heute fickte? Oder gar mit Jonas, dem Fleisch gewordenen Mädchen- UND Jungstraum? Die Unsicherheit stieg in mir auf. Was wäre, wenn sie plötzlich laut erklärte, dass sie mit einem von denen nach hinten verschwinden würde und ich doch sicher nichts dagegen hätte. Oh, man, was würde das hier nur werden? Jonas erwiderte irgend etwas, dass ich in meinen Gedanken, in denen ich gerade war nicht recht mitbekommen hatte. Allerdings muss es lustig gewesen sein, denn alle lachten und Tina grinste ihn seitlich über ihre Schulter an. Noch saß sie mehr zu mir gewandt und zu den anderen hin, da sich ja unserer Runde eher um Hanna und mich herum entwickelte, da wir mittig saßen und Martin seitlich hinter uns stand. Nun aber drehte sich Tina ganz zu Jonas und schien ihn auch jetzt erst so richtig vollkommen wahrzunehmen. Ich konnte sehen, wie sie ihren Rücken gerade richtete, so dass ihre Brüste noch etwas mehr gehoben wurden als vorher. Zudem war mir, als hätte kurz ihr Atem gestockt, da ich sie ja noch immer an der Taille umfasste und daher jeden Atemzug von ihr mitbekam.

Scheiße!

Der Adonis hatte also auf sie die selbe Wirkung wie auf mich und wie vermutlich auf alle hier. Ausser vielleicht Martin. Den schätzte ich als Supermacho ein, der sich von solchen männlichen Schönheiten eher nicht beeindrucken ließ. Tina atmete schwer ein und sagte "Und, Jonas, was treibst Du hier so?" Die Frage wäre in jedem anderen Zusammenhang normaler Smalltalk gewesen. In unserer Situation war sie fast schon so als hätte sie ihn gefragt, wie er sie am liebsten ficken wollte.

Jonas grinste und antwortete leise und mit einem Blick, der sowohl leichte Schüchternheit als auch totale Durchtriebenheit hätte sein können, dass er die letzten beiden male jeweils mit zwei Damen zusammen gewesen wäre, die sich etwas Zeit genommen haben, um sich von ihren Ehemännern einmal zu lösen, die zu dieser Zeit wohl anderweitig beschäftigt waren. Das letzte mal kam dann einer davon später dazu und sie hätten dessen Frau dann in Doppelpenetration genommen. Bäääm!!! Das saß! Er sagte das so beiläufig, als sei das alles völlig normal und in einem so schüchtern zurückhaltenden Ton, als hätte er über"s Schwimmen letzte Woche am Kiesteich gesprochen.

Ich sah in die Runde und alle sahen Jonas gebannt an. In Martins enger Hose meinte ich eine deutliche Regung zu erkennen und Hanna und Tina hingen förmlich an Jonas" Lippen. "Echt, Du hast die Frau eines Anderen zusammen mit ihm in Muschi und Arsch gefickt?" fragte Tina in ihrer unübertroffen offenen Art "Ja, und sie fand es mega! Sie röchelte und stöhnte, kam zwei oder drei mal und war schweißnass als wir fertig waren." meinte er ruhig "Wer war in ihrem Arsch?" fragte Tina für meine Begriffe zu forsch "Zuerst ihr Mann, dann ich. Ich war etwas größer als er gebaut und er wollte, dass ich sie für ihn ordentlich dehne, damit er sie auch später anal besteigen könnte." "Mein Gott, wie groß ist Deiner denn im Arbeitsmodus?" fragte nun Hanna interessiert. "Hm, so 20-22 cm. Ich hab nie gemessen. Sowas interessiert mich nicht. Aber er ist auch dicker als der Durchschnitt. Zumindest was ich bisher gesehen habe." kommentierte er in seiner trockenen Art weiter. Hanna sog sichtlich die Luft ein und schaute seitlich zu ihrem Mann. Martin dagegen schien ein wenig in sich zusammen zu sacken. "Na Hut ab, das klingt ja vielversprechend." meinte nun wieder Tina und drehte sich wieder zu mir. "Mein Mann ist auch recht gut bestückt, aber mehr als zwanzig hat er nicht. Eher knapp darunter. Und besonders dick ist er auch nicht." Tina plapperte mal wieder zu viel.

"Tiiiinaaaa, soll ich ne Rundmail an alle hier senden? Ich glaube da hinten im letzten Separeé hat es jemand noch nicht mitbekommen wie ich gebaut bin." mir wurde heiß und kalt.

Hanna tätschelte mir den Arm und meinte "Wenn ihr Euch dazu entschließt nicht nur zu gucken und euch mit Euch selber zu befassen, dann wird es sowieso der eine oder die andere hier mitbekommen, was Du für ein Arbeitsgerät in der Hose hast, mein Junge!" sie lächelte mich aufmunternd an. Und, ja klar, sie hatte Recht. "Und, beschäftigen wir uns nur mit uns selbst, oder wollen wir uns nicht langsam einmal nach hinten begeben. Immerhin haben wir uns hier doch alle schon so nett zusammen gefunden." flötete Tina nun in fröhlichem Tonfall. "Äh, wir alle? In einen Raum? Oder wie?" fragte ich ungläubig "Warum nicht? Wir scheinen uns alle sympathisch zu sein und es wäre doch komisch, wenn wir jemanden plötzlich ausschließen würden."

Einerseits hatte sie zwar Recht, aber wir waren 4 Kerle und nur zwei Frauen. Das lief unweigerlich darauf hinaus, dass sich mindestens zwei Männer mit Tina befassen würden. Und nicht unbedingt musste ich dazu gehören. Ich begann aufgeregt zu zittern. Was würde das hier nur werden? Wie würde ich es finden, wenn ein anderer Schwanz in Tina steckte, oder sogar zwei? Mein Gott! Oder wenn alle Kerle über Tina herfallen würden und sie mich und Hanna vorher mit irgend etwas fesseln würden. Eine Chance hätte ich dabei nicht. Nein, das würden sie nicht machen. Dazu waren sie zu nett... oder?

Tina stand als erste auf, ging in Richtung der Tür, die sich seitlich hinter der Bar befand und in der schon einige Paare und kleine Grüppchen während unseres Gespräches verschwunden waren. Wir anderen folgten ihr mehr oder weniger enthusiastisch nach. Hinter der Tür erstreckte sich ein langer Gang mit vielen großen Fenstern hinter denen sich ganz offensichtlich die Separeés befanden und in die man, wenn man voyeuristisch veranlagt war, hat hineinsehen können, um sich so seinen Spaß zu holen, wenn man nicht selbst aktiv werden wollte.

Tina ging an mehren Räumen vorbei, die, als wir folgten, für uns allesamt deutlich als belegt sichtbar waren. In einem lag ein älteres Parr, das mitten im Fick war und und von außen von mehreren Männern beobachtet wurde. Was offenbar daran lag, dass der Mann seine Frau wohl sehr hart ran nahm und sie von hinten fickte während er ihr mit einer Reitgerte immer wieder auf den Hintern schlug. Im nächsten Raum war vor lauter Körpern nicht recht zu erkennen, was dort eigentlich passierte. Alles wand sich und stöhnte so laut, dass es durch die geschlossene Tür hörbar war. Auf der anderen Seite des Ganges war im ersten Raum eine Frau auf allen vieren zu sehen, die von zwei Männern in Beschlag genommen wurde. Einer ließ sich den Schwanz lutschen, während der andere gerade von hinten versuchte in eines ihrer Löcher vorzudringen.

Der nächste Raum war sehr dunkel. Aber man konnte deutlich sehen, dass sich hier zwei jüngere Männer miteinander knutschend auf dem Bett räkelten. Beide hatten ziemlich große Schwänze und einer war offenbar gerade dabei seinen Schwanz zwischen die Beine des anderen zu schieben und begann dessen Oberschenkel auseinander zu drücken. Als wir fast vorbei waren stieß Hanna mich an und sagte leise "Was hab ich gesagt?" Aus dem Augenwinkel sah ich noch, dass der unten liegende Mann nun seine Beine über den Kopf gehoben hatte und der andere just in diesem Augenblick in ihn eindrang.

Der 5. Raum war mit zwei Pärchen belegt, die sich abwechselnd leckten und streichelten. Und zwar sowohl die Geschlechter gegenseitig, als auch untereinander. Als wir fast vorbei waren rieb gerade der eine Mann dem anderen die Eichel und die Frauen küssten sich leidenschaftlich. Mein Schwanz hatte schon beim dritten Raum meine Stofftüte an der komischen Hose vollkommen ausgefüllt und die Befestigungsknöpfe spannten sichtlich. Auch bei den anderen Kerlen sah ich aus dem Augenwinkel sichtlich Bewegung. Martin hatte eine beachtliche Beule in der Hose. Hinnerk hatte seinen weißen Short schon vorne aufgeklappt und trug seine Latte frei schwingend vor sich her. Beide hatten nach meiner Schätzung in etwa Normalmaß. Vielleicht etwas kürzer als meiner. Hinnerks dagegen war sichtlich dicker.

Als ich versuchte in Jonas" Schritt zu sehen traf mich fast der Schlag. Nicht nur, dass er einen Schwanz hatte, der sicher mehr als 22cm maß und noch dicker war als der von Hinnerk, sondern Tina ging sichtlich vergnügt seitlich neben ihm und rieb ihm ganz offen die steil nach oben stehende Latte! Mir blieb die Luft weg! Ich drängte mich an Martin und Hanna vorbei und kam so links hinter Tina, die gerade im Bergriff war mit Jonas im Schlepptau rechts in den 7. oder 8. Raum abzubiegen. "Hey, wollten wir uns nicht immer erst abstimmen, was passiert? Und jetzt machst Du einfach so Nägel mit Köpfen und befingerst dieses Monster von Latte?" flüsterte ich ihr ins Ohr "Es wirkte so, als wärst Du einverstanden. Sonst hättest Du doch was sagen können!" wisperte sie zurück und bog in den Raum ein. "Jetzt kann ich das jedenfalls nicht mehr." hauchte ich in Ihr Ohr. "Komm schon, es wird sicher nett. Mir macht es schon jetzt mehr Spaß als gedacht." Sie lächelte mich mit ihrem süßen Mund an und natürlich konnte ich ihr jetzt nichts mehr abschlagen. Aber ich war sauer. Sie verstieß ganz eindeutig gegen unsere Abmachung. Nun gut, soll sie doch mal sehen, wie weit es geht. Ich werde mich dann wohl mal zurück halten. Soll sie doch machen. Ich war eingeschnappt.

Alle hatten mittlerweile den Raum erreicht und Martin schloss als letzter die Tür. Tina und Jonas lagen schon auf dem Bett und Jonas küsste Tina gerade leidenschaftlich auf den Mund. Hanna sah mich mit einem unsicheren Blick an, da sie wohl sehen wollte, wie ich darauf reagierte. Sie war ganz offensichtlich die sensibelste von uns allen und hatte einen feinen Draht für alles. Ich lächelte sie unsicher an. Immerhin schwankte ich zwischen Eifersucht und dem trotzigen Gefühl, dass Tina sich da jetzt selber kümmern müsse. Immerhin hat sie sich dem jungen Schönling ja an den Hals, äh Schwanz geworfen. Meinen seltsamen Blick nahm Hanna zum Anlass sich neben mich zu stellen und mir ins Ohr zu flüstern. "Lass Deiner Frau den Spaß. Scheinbar hat sie große Lust auf diesen riesigen Kolben und muss sich an ihm austoben. Sie wird sich danach sicher um so intensiver um Dich kümmern." Ich nickte, konnte aber meine Unsicherheit nicht verbergen.

Hinnerk ließ sich nun ebenfalls auf die Matratze fallen und fing an Tina die Schuhe auszuziehen. Martin zog sich seine engen Klamotten aus und stand im nu splitternackt neben Tinas Kopf und wichste seinen knapp über dem Durchschnitt gewachsenen Schwanz, der allerdings als Besonderheit eine sehr große Eichel hatte, die sich schon durch seine wulstige Vorhaut geschoben hatte. Als Tina ihn sah, stützte sie sich mit einem Arm auf und begann an ihm zu lecken.

Hanna schob mich nun ebenfalls etwas zum Bett hin, jedoch noch immer mit etwas mehr als einem Meter Abstand, da ich mich von der Beobachterposition nicht recht lösen konnte. In mir wallten die Gefühle durcheinander. Einerseits war das schon hammergeil zu sehen, wie Tina von drei Männern umrahmt war, die alle ganz offensichtlich mit ihr ficken wollten. Andererseits stieg in mir brennende Eifersucht auf und ich wollte schon fast mit einen lauten Schrei dazwischen gehen, als Hanna mir den Überzieher vom Schwanz zog und sich vor mir hinkniete.

Ich sah, wie sie meinen Schwanz in ihre sinnlichen Lippen nahm und sofort begann ihn sanft zu saugen. Sie leckte über meine schon feuchte Eichel und schob ihre Zungenspitze in das kleine Loch vorne hinein, in dem sie dann sanfte Bewegungen machte. Ihre Hand fasst von unten hinter die harte Frontplatte meiner eigentümlichen Slipkonstruktion und fing an meine Hoden zu massieren. Ich schloss die Augen und genoss einfach diese sehr anregende Berührung, die mich sehr schnell auf eine angenehme Betriebstemperatur brachte.

Als ich nach etwa einer Minute die Augen wieder öffnete, weil sich mittlerweile eine Geräuschkulisse einstellte, die ich nicht zuordnen konnte, sah ich, dass Martin mittlerweile tief in Tinas Hals steckte und ihren Kopf mit beiden Händen sehr grob und in hartem Rhythmus auf seinen Schwanz schob. Es machte ein leicht schmatzendes Geräusch, das ab und zu von einem Gurgellaut unterbrochen wurde. Hinnerk hingegen hatte sichtlich Spaß daran, sich hinter Tina seitlich an ihrem Hintern zu vergnügen. Tina lag mit gespreizten Beinen da, hatte aber das rechte Bein etwas hochgestellt und so konnte Hinnerk in einer leicht abgespreizten Haltung seinen Schwanz an ihrer Hinterpforte reiben und immer mal kurz mit seiner Eichel durch die Rosette hindurch schlüpfen. Jonas hingegen lag mit seinem Kopf zwischen Tinas Beinen und leckte ihr sichtlich genüsslich die ganz offensichtlich tropfnasse Möse. Denn auch von dort kam lautes Schmatzen und Glucksen, das unmöglich von Jonas Zunge allein hervor gerufen werden konnte.

Ich traute meinen Augen kaum und verspürte wieder dieses Gefühl, dass ich sofort dem ganzen Treiben ein Ende setzen musste. Als ich gerade ansetzen wollte, schob sich Hanna mit ihrem Mund vollkommen über meinen Schwanz. Sofort begann sie mit Fickbewegungen und ich stöhnte laut auf. Ein Zittern ging durch meinen Körper, als sie zudem mit einem Finger von hinten begann in meinen Anus einzudringen und dort sanfte kreisende Bewegungen zu machen. Wieder öffnete ich die Augen und sah an mit herunter. Hanna"s Mund stieß nun vollkommen an der Kunststoffplatte des Slips an und sie drückte weiter um meinem Schwanz noch etwas mehr Raum in ihrem Hals zu geben. Gleichzeitig spürte ich, wie sie ihren Finger langsam aber stetig in meinen Arsch schob. Ich wurde fast verrückt vor Verlangen.

Wieder sah ich zu Tina rüber, die von Jonas nun auf alle Viere umgedreht worden war. Er legte sich unter Sie, während Hinnerk sich vor dem Bett so aufbaute, dass Tinas Hintern genau auf der Höhe seines Schwanzes lag. Auch Martin hatte seine Position optimiert und hielt nun Tinas Kopf mit beiden Händen wie in einem Schraubstock vor seinen Schwanz. Hart stieß er aus dieser Position immer wieder tief in ihren Hals und griff ihren Kopf nach kurzer Zeit so, dass er mit der Linken an ihrer Gurgel lag und mit der Rechten von hinten ihren Kopf auf seinen Schwanz schob. In der Zwischenzeit hatte Hinnerk die Pforte gefunden und drückte seine harte Latte mit Kraft, aber sehr langsam und stetig in Tinas Arsch. Jonas hingegen lag unter Tina, griff ihre zu ihm gerichteten Brüste und lutschte an ihren Nippeln. Sein Schwanz lag hoch aufgerichtet am Eingang zu ihrer Muschi und rieb sich nur sanft daran. Offenbar wollte er abwarten, bis Hinnerk vollkommen in Tina eingedrungen war, um sie dann umso heftiger vorne zu erobern.

Ich riss die Augen weit auf und konnte den Blick nicht von der Szenerie abwenden. Hanna hatte mittlerweile einen versteckten Verschluss gefunden und mir den dämlichen Slip abgenommen. Sofort drückte sie sich mit ihrem Kopf auf meinen Prügel und dieser verschwand bis zum Anschlag in Ihr. Ich stöhnte hart auf. Nahm ihren Kopf von hinten, indem ich ihr fest in die Haare griff und schob mein Becken ihr entgegen. Schon rutschte mein Schwanz weitere Millimeter tiefer und ich fühlte, wie Hanna begann wilde Schluckbewegungen zu machen, die meinen Schwanz nun regelrecht molken. Wieder stöhnte ich auf und stieß nun meinerseits hart in Hannas Maulfotze hinein. Jaa, eine tiefe und geile Maulfotze hatte dieses Prachtweib, das mir hier zum zweiten mal an diesem Tag einen Deepthroat spendierte. Ich riss Hanna an ihren Haaren nun wild auf meinem Schwanz hin und her und sah, als ich wieder zu Tina rüber blickte, wie Jonas nun mit einem langen und kräftigen Ruck in Tinas Fotze verschwand. Es war ein surreales Bild, wie die drei Männer nun wild und rücksichtslos in meine Ehefrau hinein pumpten. Jeder in seinem eigenen Rhythmus, so dass Tina wild hin und her geschoben wurde. Ich fühlte mich durch diese Szenerie so angetrieben, dass ich Hanna nun noch härter in den Rachen stieß und ihren Kopf mit Gewalt etwas nach unten drückte, so dass mein Schwanz nun mehr von oben in dieses geile Fickmaul hinein rammte.

Tina war nun nur noch der Spielball der wild in sie hinein stoßenden Kerle. Martin, der laut keuchte und sichtlich kurz vor dem Orgasmus stand, Hinnerk, der von hinten in ihrem Arsch steckte und sie dort ziemlich unbarmherzig und so kräftig stieß, dass sein Sack jedes mal laut aufklatschte, wenn er sie tief aufspießte. Und Jonas, der von unten zwar mit weiten und langen sowie tiefen Stößen ihre Muschi aufdehnte, der aber ansonsten den Anschein machte, das Geschehen am meisten zu genießen und parallel zu seinen eigenen Empfindungen an seinem Schwanz die Perversität des Geschehens in sich aufsog.

Kurz öffnete er seine Augen sah nach oben zu Martin, der jeden Moment anspritzen musste und dann zu Hinnerk, der mittlerweile ebenfalls auf der Zielgeraden war. Dann sah er zu Hanna und mir und lächelte mir offen ins Gesicht. Diese Frechheit hatte in meinem Fall sofort Hanna zu spüren bekommen, weil ich sie in einem letzten Kraftakt nun so unbarmherzig in den Hals fickte, dass sie nur noch in einem röchelnden Gurgeln und etwas kraftlos zwischen meinen Beinen hing. Martin röhrte laut auf, als wäre er ein Hirsch in der Brunft. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er sich hart aus Tinas Hals zog und mit heftigen Wichsbewegungen Schub um Schub auf Tinas Gesicht entlud. 5,6,7 Stöße mit jeweils gewaltigen weißen Spritzern landeten auf Tinas Augen, Nase und in ihrem Mund. "Schluck Du Drecksfotze, schluck den Saft." brüllte er Tina an. In diesem Moment kam auch Hinnerk in Tinas Arsch und pumpte mit seinen letzten Stößen, die er besonders tief und hart ausführte, alles in ihr Loch, was er zu geben hatte. "Nimm das, Du kleine, dreckige Ehehure. Lass Dich von einem alten Stier mal so richtig einsauen." rief er ihr von hinten zu und zog seinen Prügel aus ihrem Loch, das sofort weißlich glänzte und aus dem es schon begann langsam heraus zu sickern. In diesem Moment kam ich in Hannas Schlund mit einem heftigen Orgasmus, den ich mir nach dem heutigen Nachmittag nicht mehr zugetraut hatte.

Im Gegensatz zu Martin wollte ich aber, dass Hanna alles schluckte und pumpte ihr jeden Stoß tief in ihrer Speiseröhre. Sofort begann ihr Schluckreflex erneut und sie molk mich nach meinen letzten Stößen endgültig leer.

Tina lag nun völlig fertig und wie ein kraftloses und weidwundes Tier auf Jonas. Sie röchelte und hustete etwas. Immer wieder schluckte sie hart. Aber sie bewegte sich nur noch durch die mittlerweile härter gewordenen Stöße von Jonas, der nun mit aller Kraft von unten in sie hinein stieß. Nach etwa zwei Minuten hob er Tina an, dreht sie auf den Bauch und rammte seine Keule nun ebenfalls von hinten in ihren schon wundgefickt Arsch. So stöhnte auf. Ebenso wie ich, der ich das Geschehen kaum ertragen konnte. Jonas stieß nun seinen Riesen so tief ins Tina hinein, dass er sicher noch weit hinter die Schranke kam, bis zu der Hinnerk in sie hinein gepumpt hatte. Zumal er nun mit einem Arm unter Tinas Taille griff und sie sich in halb kniender Position so platzierte, dass er richtig tief in sie eindringen konnte. Tina wimmerte leise. "Fick sie kaputt, Junge. Mach die Sau so richtig fertig. Sie soll eine Woche nicht sitzen können!" riefen Martin und Hinnerk abwechselnd und johlten laut.

Jonas rammelte nun wild in Tinas Hintern und fing laut an zu stöhnen. Plötzlich riss er sich los, zerrte Tina mit dem Kopf an die Bettkannte und kniete sich mit dem Schwanz so über sie, dass er ihn mit einem Ruck durch ihre vor Erschöpfung halb geöffneten Lippen in ihren Mund schob. Kaum war er dort hinein gerutscht, griff er Tinas Kopf von unten und drückte ihn mit Gewalt von unten nach oben auf seinen Schwanz. Gleichzeitig begann er in seiner knienden Position mit harten und tiefen Stößen in Ihren Hals. Man konnte genau sehen, wenn er sich in sie hinein schob, dass seine Eichel fast den gesamten Hals durchpflügte, bevor er kurz vor dem Halsansatz umkehrte und sich bis zum Kinnansatz zurückzog. Nur um sofort wieder in gleicher härte und tiefe in ihren Hals zu stoßen. Tina lag wie tot da und es war kein Zeichen der Gegenwehr mehr zu sehen.

Unerwartet hob sich ihr Becken an, sie begann heftig zu zittern und zu krampfen, drehte ihren Körper von einer auf die andere Seite und zuckte ekstatisch und wild durcheinander am ganzen Körper.

Hinnerk und Martin klatschten sich ab. "Wusste ich es doch, dass die kleine eine devote Schlampe ist und bei sowas in einem heftigen Orgasmus abgeht. Vorhin hatte sie schon einen, hast Du es gemerkt, Martin?" "Klar" bestätigte dieser "plötzlich wurde es ganz eng in ihrer Halsmöse." beide grinsten und sahen triumphierend zu mir herüber. Ich war fassungslos.

Mittlerweile hatte auch Jonas begonnen sein Pulver in Tina zu verschießen. Er zog seinen Schwanz mitten im Abspritzen heraus und jagte die letzten 3 oder 4 Schübe seiner michig-weißen Flüssigkeit auf Tinas Gesicht und ihre Brüste. Dann wischte er seine Eichel an ihren Wangen ab, spuckte sie noch einmal an und drehte sich triumphierend zu ums um.

"Die Fotze ist erledigt!" meinte er trocken und legte kumpelhaft seinen Arm um mich. Ich ließ es starr vor Schreck geschehen. "Du musst erkennen, dass sie ne devote Fickschlampe ist. Wir hätten es Dir auch gleich sagen können, aber Du hättest es nicht geglaubt." meinte Jonas trocken "Manche Dinge muss man erst mit eigenen Augen erleben, sonst glaubt man sie nicht." meinte er weiter. "Na, noch jemand ne Ladung im Stamm? Die Fotze ist jetzt willig und zugeritten." Meinte er zu Hinnerk und Martin. Oder vielleicht jemand draußen vor dem Fenster, der noch ein gut geschmiertes Loch zum Entsaften sucht?" Er machte die Tür auf und sah hinaus. Offenbar waren die meisten Gäste aber schon gegangen oder selbst anderweitig beschäftigt. "Gut, dann lassen wir ihr einige Minuten Zeit, bevor wir sie wieder in die Welt der Lebenden zurück holen." sprach er wieder zu Hinnerk und Martin gerichtet.

Hanna stand nun neben mir und flüsterte mir mit rauer Stimme ins Ohr "So ist es mir auch ergangen vor Jahren. Ich habe auch erst dann bemerkt, dass ich es genieße, wenn mich jemand sehr hart benutzt. Ich bin übrigens zweimal gekommen als Du in meinen Hals gehämmert hast." sie grinste mich an und ich sah ihr ungläubig ins Gesicht. Sie nickte nur stumm und lächelte.

"Ich hab noch Druck auf der Blase." Meinte Hinnerk "Die zwei Bier müssen raus "Na dann... Wasserspiele." rief Martin und innerhalb von Sekunden standen die drei um Tina herum. Ich begriff zunächst nicht was nun los war und fürchtete schon dass die wilde Fickerei nun von neuem los ging. Das hätte ich keinesfalls zugelassen! Stattdessen begannen die drei in hohem Bogen auf Tina zu pinkeln und wedelten dabei fröhlich mit ihren Schwänzen, so dass Tina wirklich von oben bis unten innerhalb von Sekunden durchnässt war. Mir klappte die Kinnlade herunter und ich rief laut. "Ihr perversen Schweine, ihr dreckigen Hurensöhne, lasst sie endlich in Ruhe!" Ich riss mich von Hanna los und schob einen nach dem anderen von Tina weg. Dabei pissten sie mich ebenfalls von oben bis unten voll. Aber das machte mir nun nichts mehr aus. Ich legte mich schützend über meine Frau und begann schluchzend zu heulen wie ein Schloßhund.

Nach ewig lang erscheinenden Minuten sah ich auf und bemerkte, dass alle gegangen waren. Sie haben uns, vor allem aber Tina, einfach so hier liegen lassen als wäre sie ein abgegriffenes Stofftier, das man als Kind achtlos in die Ecke wirft. Ich nahm Tinas Kopf sanft in meine Arme uns strich ihr über das nasse und nach Urin stinkende Haar. "Das war... " begann sie ganz leise und hörbar mit angestrengter, belegter und leicht krächzender Stimme, was kein Wunder war bei dieser harten Penetration ihres Halses. "Psssssssst." sagte ich leise "Du musst jetzt nichts sagen. Ruh Dich aus, ich bin bei Dir und wenn Du etwas Kraft geschöpft hast, dann gehen wir duschen. Ich bin da, mein Schatz." sagte ich sanft zu ihr und strich ihr nochmal durch das verklebte Haar. "... das geilste was ich in meinem Leben bisher erlebt habe." fuhr sie unbeeindruckt fort und mir blieb sofort im wahren Wortsinn die Spucke weg und der Atem stehen, als ich sie nach diesen Worten mit offenem Mund ungläubig anstarrte.



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