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25 Ehejahre, da kennt man sich, oder? 3. Kapitel, Der Club (fm:Gruppensex, 7689 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 29 2020 Gesehen / Gelesen: 12971 / 11084 [85%] Bewertung Teil: 8.93 (45 Stimmen)
Tina und Klaus sind endlich auf dem Weg zum Swingwr-Club. Dort entwickeln sich die Dinge dann sehr anders als vermutet und das Ende wird starke Auswirkungen auf die beiden haben. Insbesondere auf Tina, aber auch auf Klaus. An dieser Stelle schon mal eine

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3. Kapitel, Der Club

Der Weg zum Club war wirklich nicht weit. Jedoch hatte ich Schwierigkeiten, weil mein durch das Loch im Schild dieses merkwürdigen Slips gesteckter Schwanz bei jedem Schritt an der Stofftüte rieb, die sich offenbar in meiner Hose leicht verdreht hatte und nun meinen Schwanz zusätzlich sehr eng einschnürte. All das führte auf dem etwa 15 minütigen Weg, für den wir unter diesen Schwierigkeiten 25 Minuten brauchten, weil ich alle paar Meter an meiner Hose zerrte, dazu, dass ich, als wir endlich angekommen waren, eine stattliche Latte in der Hose hatte. Kaum zu glauben! Hatte ich doch vor knapp 3 Stunden eine Riesenladung in diesem Sexshop gelassen. Tina grinste nur schelmisch.

Als wir an der Eingangstür des etwas versteckt liegenden Clubs klingelten, kam nach kurzer Zeit eine etwa 30-jährige Frau in einem ziemlich schicken Abendkleid an die Tür. Wir sahen uns an, denn wir dachten schon wir wären wohl "underdressed". Denn das Kleid war sehr schmal geschnitten, ging ihr bis zu den Knöcheln und war am Hals hoch geschlossen. Nur über der Brust war ein kleiner Einschnitt, der ihr Dekolleteé eher erahnen ließ als dass man etwas sehen konnte. Vielleicht hatten wir uns auch in der Adresse geirrt? Nein, denn die Frau fragte unsere Namen ab, und als wir uns vorstellten, hakte sie uns in einer kleinen List die sie mit sich führte ab. Sie nickte uns zu und bat uns herein. Als die Tür sich hinter uns schloss, drehte sich die Frau um und meinte im Umdrehen, dass sie Klara heissen würde und uns heute als Begleitung und Ansprechpartnerin zur Verfügung stände und uns, wenn wir es wünschten, durch den Abend führen würde, falls wir alleine keine Kontakte bekämen. Erst als sie sich komplett umgedreht hatte, wussten wir, dass wir am richtigen Ort waren.

Ihr Kleid war hinten von den Schulterblättern an so tief ausgeschnitten, dass dieser Ausschnitt bis über ihren Po hinaus reichte und erst knapp oberhalb der Oberschenkel in einer leichten Rundung endete. Auf dem wohlgeformten Po konnte man einen Teile eines Rosentattoos sehen, das über der linken Pobacke gerade so angebracht war, dass die Knospe seitlich am Rückenausschnitt vorbei erkennbar war. Der Stil verschwand dagegen hinter dem Kleidersaum. Am Hals war das Kleid mit einer dünnen silbernen Kette gehalten, damit es ihr nicht wegen des üppigen Ausschnittes ungewollt über die Schultern rutschen konnte. Eine gleichartige Kette war auch über den Hüften zu sehen. Eine kleiner herzförmiger Anhänge hing exakt über der wirklich schönen Poritze. Tina buffte mir den Ellenbogen in die Seite, nickte nach vorne zu diesem wirklich tollen Rücken und grinste mich an. In meinem Kopf gingen aber schon die Phantasien ab. Ich, wie ich diese Frau über einen Tisch beugte, sich ihr Ausschnitt nach unten über ihren Hintern hinweg verschob und ich sie dann von hinten nahm. Meine Erektion versteifte sich in Windeseile. Es wäre also vermutlich kein großer Schaden, wenn wir ansonsten niemanden kennen lernen würden. Ich würde wohl dennoch meinen Spaß haben. Tina wusste offenbar was ich dachte und pfiff nur leicht kopfschüttelnd durch den Mund "Tststs. Vergiss es! Angestellte ficken in solchen Clubs nie mit." nahm sie mir sogleich meine Träume.

Nach etwa 10 Metern durch einen schmalen Flur kamen wir in einen recht großen Raum. Ich denke, er hatte sicher 60, vielleicht 70 Quadratmeter. Er war fensterlos, oder diese waren jedenfalls nicht zu sehen. Eingerichtet war er mit einer sehr modernen Bar, die sicher schweineteuer war und mit den passenden Lederbarhockern davor bestückt war. Seitlich waren etwa 6 oder 7 runde Tische aufgestellt, um die sich herum locker einige Ledersessel gruppierten, die im selben modernen Stil gehalten waren wie die Bar. Die Wände waren zurückhaltend tapeziert und hatten scheinbar kleine Glimmerfäden eingearbeitet, die beim Licht der sich drehenden Diskokugel an der Decke flimmerten. Eine Diskokugel! Ich fasse es nicht. Das Klischeé wurde offenbar komplett bedient und ich sah Tina an, die meinen Blick wissend erwiderte. Nun gut. Der Anfang war dennoch ganz ok.

Auf den Sesseln und an der Bar saßen schon einige Gäste. Alle waren, je nach Geschmack, schon mehr oder weniger bekleidet. Wir konnten unsere Blicke aber noch nicht schweifen lassen, da unsere Empfangsdame uns den Weg zu einer seitlichen Tür wies, hinter der sich ein kleiner Umkleideraum verbarg, der wie in einem Fittnesscenter ausgestattet war. Bänke zum Umkleiden, abschließbare Schränke mit Ablagen und Kleiderbügeln, wo man seine Straßenkleidung einschließen konnte. Den Schlüssel nahm man an das Handgelenk. Dieser war mit einem Transponder ausgestattet, mit dem man an der Bar die Getränke und Speisen bezahlen

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