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Die WG Teil 6 - Partynacht (fm:1 auf 1, 4429 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2020 Gesehen / Gelesen: 15977 / 13285 [83%] Bewertung Teil: 9.46 (54 Stimmen)
Insgeheim hatte ich seit der WG Gründung darauf gehofft, dass wir uns sexuell füreinander öffnen. Als dies dann aber tatsächlich passierte, war alles noch viel heißer, als ich es mir jemals vorgestellt hatte.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

in meine Unterhose. Voller Genuss schloss ich meine Augen. Dann ging alles sehr schnell und auf einmal hatte sie auch schon die Spitze meines inzwischen harten Penis in den Mund genommen. Ich stöhnte sie an. Meine Hose hing inzwischen in meinen Knien.

Mein Atem war schwer, die lustvollen Gefühle durchflossen mich immer wieder stoßweise. Ich kämpfte damit noch nicht gleich zu kommen, ich spürte bereits das Kribbeln in meinen Eiern. Sie wusste, wie wild sie mich gerade machte.

Vor meinem inneren Auge spielten sich zerfetzte Fantasien ab. Immer wieder kamen Gedanken wie ein Blitz, durch drangen meine Vorstellung und erfüllten sie vollends, nur um kurz darauf wieder zu verschwinden. Immer wieder blitzte vor meinem inneren Auge auf, wie ich in ihrem Mund kam, mein Sperma auf ihre Zunge spritzte und sie mich zufrieden grinsend anblickte, bevor sie es herunter schluckte. Diese Szene wurde aber gleich wieder von einer anderen verdrängt. Wie ich sie vor mir fest ins Bett drückte, ihr Po mir entgegen räkelnd, bevor ich meinen pulsieren Penis zwischen ihre feuchten Schamlippen schob. Ein Stöhnen entwich mir.

Ich öffnete meine Augen und genoss den realen Anblick. Wie sich ihr Kopf hob und sank, sie hin und wieder meinen Penis aus ihrem Mund gleiten ließ und sich dabei Fäden aus meinem Lusttropfen und ihrer Spucke zwischen uns bildeten, bis sie schließlich zerrissen und ihre Hand an meinem Glied auf und ab rieb. Gleitend, von all der Feuchtigkeit. Sie nahm ihre zweite Hand dazu und massierte ihn unaufhörlich, bis sie ihr schließlich wieder in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich war so kurz davor zu kommen, die Erregung brannte durch meinen Körper, ich spürte wie mein Penis immer härter wurde.

Dann überrannte mich die zweite Vorstellung. Ich wollte sie spüren, ich wollte in ihr sein. Ich brannte förmlich dafür sie zu spüren. "Ich will ... dich", stöhnte ich ihr zwischen zwei Atemzügen schwer zu. Langsam ließ sie von mir ab. Lutschte noch einmal der länge nach von unten nach oben, bevor sie sich vor mir erhob und mir zu zwinkerte.

Sie lief an der geschlossenen Tür vorbei hin zum Waschbecken und drehte mir den Rücken zu. Noch während ich mich auch erhob, wackelte sie mit ihrem Po und schob ihre Hose zusammen mit der Unterhose gerade so weit nach unten, dass ihre Oberschenkel aus der Hose raus schauten. Ich stand jetzt genau hinter ihr und genoss den geilen Anblick von ihrem Hintern.

Durch die enge Hose wurden ihre Beine zusammengedrückt, was dazu führte, dass ihre Schamlippen in dieser Position gut von hinten zu sehen waren. Wie sehr ich diesen Anblick doch liebte. Ich wusste nicht wieso, aber er gehörte definitiv zu den heißesten Anblicken, die ich mir vorstellen konnte. Wie ihre geröteten äußeren Schamlippen voller Erwartung leicht geöffnet waren und dazwischen die aus der Tiefe kommende glänzende Feuchtigkeit floss. Es hatte etwas einladendes, es sah geradezu lecker aus.

Dann wurde mir die aktuelle Realität wieder bewusst, als sich mein vor Vorfreude mit Lusttropfen tropfender Penis beinahe schmerzend hart wurde. Es kam mir vor als hätte ich eine Ewigkeit so in Gedanken hinter ihr gestanden, doch es waren wohl nur wenige Sekunden gewesen.

Meine Hand glitt wie magisch angezogen auf Minas Hintern, rutschte an diesem herab und fand ihren Weg zwischen ihre Beine. Die Feuchtigkeit umschloss sogleich meine Fingerkuppen, welche durch das heiße Fleisch glitten. Ein erregtes Zittern war zu spüren. Dann machte ich den letzten Schritt auf sie zu und drückte meine angeschwollene und feucht glänzende Eichel von meiner Hand geführt in sie. Wir beide stöhnten erregt auf, versuchten aber dennoch nicht zu laut zu sein. Sofort hatte mich die Lust wieder im Griff.

Es dauerte nicht lange, da hatten wir unseren Takt gefunden. Meine Freundin griff mir an den Po und zog mich fester gegen sie. Das nahm ich als Zeichen und griff ihre Hüfte härter, wodurch ich tiefer und fester zustoßen konnte. Ein primitives Stöhnen entwich ihr und machte mich unglaublich an.

Etwas an der Tür rumpelte, dann flog sie unter Gekicher auf. Erschrocken hielten Mina und ich inne. Verdammt, wieso hatten wir vergessen abzuschließen? Mein Herz pochte wie wild und ich wusste nicht so recht, was ich jetzt am besten tun sollte. Daher blieb ich einfach hinter ihr stehen, sodass mein Penis wenigstens in ihr versteckt war. Ein schwacher Trost. Mina schien das wohl auch am sinnvollsten zu finden, zumindest rührte sie sich nicht vom Fleck.

Noch konnten sie uns nicht sehen. Das vorhin noch zur Irritation meinerseits hinter der Tür liegende Waschbecken sorgte nun dafür, dass wir nicht auf den ersten Blick sichtbar waren. Dies würde den Moment der Erkenntnis aber nur unweigerlich nach hinten verschieben. Irgendwann würden sie uns sehen.

Erneutes Kichern, seltsam vertraut. Es waren also zwei, ein anderes Paar, sie hatten wohl das selbe vor. Immerhin, das würde es nicht ganz so peinlich machen. Dann stolperten sie ganz in den Raum.

Der Moment, in dem sich unsere Blicke trafen, ließ mir einen Stein vom Herzen fallen, wenn auch gleich mir die Situation unglaublich unangenehm war.

"Ohh", sagte sie und schaute uns überrascht an, "hier seid ihr also." Sie schien tatsächlich überrascht uns hier zu sehen, dabei hatte sie mich doch erst kurz davor hierher geschickt. Später in der Nacht auf dem Heimweg würde sie uns erzählen, dass sie sehr wohl wusste, dass wir hier drin waren und sie daher ihren Freund dazu gebracht hatte mit ihr ins Bad zu verschwinden. Er wusste von dem ganzen jedoch nichts.

"Bleibt drin oder geht raus, aber bitte macht die Tür zu", griff Mina das Gespräch wieder auf. Ich spürte, wie sie sich meinem Penis erwartungsvoll entgegen drückte, als sie den ersten Teil des Satzes sagte. Ich wusste sehr wohl, was ihr lieber war. Und ich sah es genauso wie sie.

Max machte schon wieder Anstalten das Bad zu verlassen.

"Ich glaube ihr werdet hier keinen anderen freien Raum mehr finden", versuchte ich ihn aufzuhalten, "sperrt einfach ab und bleibt bei uns."

Leah wartete erst gar nicht darauf, was Max dazu sagen würde, schon hatte sie die Tür geschlossen und den Schlüssel im Schloss gedreht. Augenblicklich wurde es wieder schummrig im Raum, die Lichterkette war die einzige Lichtquelle, die den Raum leicht erhellte. Leah lächelte uns verschmitzt an. Dann fiel sie über Max her.

Mina und ich warfen uns einen Blick zu, schauten dann aber erst nochmal zu den anderen beiden. Ich hatte das Gefühl, dass die Luft unter Strom stand, der ganze Moment war so elektrisierend. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl gleich zu kommen, auch wenn ich mich gar nicht in meiner Freundin bewegte. Die Situation, in der wir uns gerade befanden, war schon fast genug.

Unsere rothaarige Freundin drückte Max gegen die Wand und küsste ihn wild. Im dimmen Licht konnte man erkennen, wie ihre Hände immer wieder unter sein T-Shit glitten und dabei seine helle Haut aufblitze. Seine Hände blieben aber auch nicht still. Sie glitten über ihren Körper, nur um immer wieder auf ihrem Po zum Liegen zu kommen. Jedes Mal, wenn dabei seine Hand von unten nach oben glitt, hob sich ihr Kleid leicht an und ich bildete mir ein die Falte zwischen Po und Oberschenkel zu sehen. Eine erneute Welle der Erregung durchfloss mich.

Ich blickte zurück zu Mina und stöhnte sie lautlos an. Nickend biss sie sich auf die Lippe als ich in langsamen Bewegungen wieder anfing aus ihr hinaus und in sie hinein zu gleiten. Leise, aber dennoch hörbar stöhne sie auf. Das befreundete Paar schaute uns an. Von ihrer Aufmerksamkeit angefeuert griff ich sie wieder etwas oberhalb ihres Pos und hielt sie gegen meine Stöße fest, die sie mit ihrem Hüftschwung erwiderte. Wenn ich nach unten schaute und mit meinen Händen ihre Pobacken auseinander drückte, dann konnte ich richtig geil sehen, wie mein dick angeschwollener Penis in ihren heißen Körper glitt, überzogen mit unseren Körperflüssigkeiten, die uns in der Lust vereinten.

Als ich meinen Blick wieder zu dem anderen Paar warf, musste ich mich zusammenreißen nicht sofort zu kommen. Seine Hose hing inzwischen in den Knien und ich konnte gut sehen, wie sie mit beiden Händen den harten Penis ihres Freundes massierte. Seine Hände nestelten inzwischen am Band ihrer, im fahlen Licht hell schimmernden, weißen Spitzenunterhose, die nun gut sichtbar unter ihrem über die Hüfte hoch geschobenen Kleid zu sehen war.

Gebannte schaute ich auf ihren Hintern und wie sich langsam der Stoff über ihren Po schob. Sie erhob sich auf ihre Zehenspitzen und ihre Oberschenkelmuskulatur spannte sich an und betonte damit nochmal ihren heißen Po. Dabei ließ sie ihre Hüfte anregend kreisen. Wieder stieß ich zu, dieses Mal fester. Die Lust brannte in meinem Körper.

Der Bund des weißen Stückchens Stoff war inzwischen über die Hälfte ihrer Backen gewandert, doch noch hing der bedeckende Stoff oben zwischen diesen fest. Erneut kippte sie ihr Becken in einer flüssigen Erregung zur Seite und drückte ihren Po auffordernd nach hinten. Erst jetzt, als Max Hände beinahe schon wieder ihren Hintern verlassen hatten, schälte sich der Stoff förmlich von ihrem Körper. Es spielte sich vor meinem inneren Auge wie in Zeitlupe ab. Ich sah, wie sich ihre Backen teilten, der Schlitz immer länger wurde. Meine Anspannung wuchs.

Wieder stieß ich einige Male fest zu, spürte die unglaublichen Gefühle ihres heißen Körpers an mir. Der Hintern meiner Freundin drückte sich jedes Mal in meine Leistengegend und löste dabei ein ganz besonderes erregtes Kribbeln in mir aus. Das Gefühl komplett in ihr zu sein, brachte mich jedes Mal bis zum Höhepunkt.

Der klägliche Rest von Leahs Höschen klebte nun noch an ihrem Schritt. Doch als seine Hände kurz darauf weiter nach unten strichen, ihren Oberschenkeln entlang, löste sich der Stoff gänzlich von ihr. Ich sah ein kurzes helles aufblitzen einer Reflexion, ausgelöst von einem Faden ihres Saftes zwischen der Unterhose und ihrem Körper. Ich biss mir auf die Lippen. Ich war so kurz davor zu kommen. Mina stöhnte unterdrückt unter meinen festen Stößen, sie hielt sich inzwischen die Hand vor den Mund.

Gerade noch kämpfte ich mit mir die letzten Augenblicke möglichst lang hinaus zu zögern, da sah ich wie unsere rothaarige Freundin ihren Kopf zu uns drehte. Ihr Blick glitt über Minas Körper hinweg, zu der Stelle an der wir uns vereinten. Gebannt schaute sie zu, bis sie mich anschaute und sich auf die Lippe biss, bevor sie sich wieder zu Max umdrehte.

Ich war sowieso schon kurz davor zu kommen, aber als Leah dann ihren Po in meine Richtung drehte und ihn mit ihren Händen spreizte, war es geschehen um mich. Ein letztes Mal schoss meine Hüfte nach vorne und vergrub meinen bebenden Penis in meiner Freundin. Der eben dargebotene Anblick hatte sich in meinen Kopf fest eingebrannt und hallte bei jeder Welle des Orgasmusses wieder. Mein Körper explodierte vor Erregung und ein nie enden wollender Strom meines heißen Spermas schoss aus meiner pulsierenden Eichel tief in meine Freundin.

Dabei war in meinem Kopf nur dieser eine Moment. Wie sie ihren Po zu mir streckte und ihre Hände flach schräg nach unten zeigend auf den Po legte, sodass sich ihre Fingerspitzen beinahe an der Kante zwischen Backe und Bein berührten. Erotisch zog sie dann die Hände nach oben und außen und öffnete sich damit meines Blickes. Ich konnte alles sehen, zumindest so gut wie es das Licht zuließ. In dem Augenblick als ich kam, teilten sich gerade ihre feucht glänzenden Schamlippen und gaben einen Blick auf ihr nasses, im rötlichen Widerschein glänzendes, Zentrum frei. Die etwas übereinander liegenden rosa glänzenden Lagen ihrer inneren Lippen sahen so einladend, so unglaublich lecker aus. Es machte mich sehr an zu wissen, dass Mina und ich auch einen Beitrag dazu geleistet haben, dass sie jetzt so voller Lust war. Und es machte mich wild zu wissen, dass sie es mir zeigen wollte.

Als ich einige Augenblicke später wieder zu Atem gekommen war, sah ich wie Mina fasziniert Leah dabei zu sah, wie sie Max einen Blowjob gab. Ihr Blick klebte geradezu an den heißen Körpern der beiden. Ich war noch immer in ihr und spürte wie eine Mischung unserer Säfte an meinem Bein herab lief. Ich fühlte ihre Unruhe, wie sie noch nicht genug hat, besonders jetzt mit der heißen Szene vor uns.

Meine Hände glitten an ihrem Oberkörper entlang, auf und ab. Ich strich über ihren Rücken und dann wieder seitlich zurück, sodass meine Fingerspitzen gerade die Seiten ihrer Brüste berührten. Dann griff ich unter ihren Armen und zog ihren Oberkörper an mich heran. Sie richtete sich dabei auf, ohne dass ich aus ihr glitt, da sie ihren Rücken etwas gewölbt hatte. Ich sah, wie Max ihren Körper musterte.

Auch wenn mein Höhepunkt noch keine Minute her war, spürte ich dass mein Penis wieder dick angeschwollen war. Generell passierte gerade alles so schnell. Es waren noch keine fünf Minuten vergangen, seit das Paar zu uns ins Bad gestoßen war. Jetzt schaute ich fasziniert dabei zu, wie Max einen Blowjob bekam.

Meine Hände glitten währenddessen über den Bauch meiner Freundin, aber nie so tief, dass ich sie an ihrem Kitzler berührte. Sie wurde ungeduldig und unruhig. Sie griff meine Hände und legte sie auf ihre Brüste, sogleich begann ich diese durch den Stoff hinweg sanft zu massieren. Ihr Becken bewegte sich im Takt gegen mich.

Es war beinahe still im Raum. Man hörte nur Leah wie sie leise in Max Glied stöhnte, gemischt mit Max immer wieder kehrenden Seufzern. Untermalt wurde dies durch die Geräusche, die ihr Mund machte, während sie ihre Künste zur Schau stellte. Und sie konnte es wirklich sehr gut, zumindest sah es unglaublich geil aus ihr dabei zuzuschauen. Ihr Kopf glitt hoch und runter und nahm so viel wie möglich von ihm in sich auf. Auch ihre Hände ließ sie nicht unbenutzt. Besonders heiß war, dass sie sich keine Gedanken machte, wie es aussehen könnte. Sie gab alles für den Moment. Lusttropfen gemischt mit ihrer Spucke glänzten im sonst so dunklen Raum und liefen an ihm herab. Mein Penis war inzwischen wieder komplett hart.

Ich begann wieder, wenn auch noch sanft, in Mina zu stoßen. Sie bewegte nun auch ihre eigenen Hände über ihren Körper und knöpfte mir mir zusammen ihre Bluse auf. Langsam, nach und nach öffnete sich Knopf für Knopf. Kurz darauf fiel sie zusammen mit ihrem BH zu Boden. Meine Hände erfassten sogleich ihre tollen Brüste und sie seufzte hörbar erregt auf.

Danach gab es kein Halten mehr. Es lag eine Spannung im Raum, eine unglaubliche Lust. Jetzt wollte jeder nur noch ficken. Max packte seine Freundin an ihrer Schulter und zog sie hoch in einen wilden Kuss. Dann drehte er sie um 180 Grad, sodass nun beide in unsere Richtung schauten.

Leah stand nun erwartungsvoll nach vorne gebeugt und blickte uns an. Ihr glattes rotes Haar fiel nicht mehr ganz so glatt vor ihrem Gesicht herab und versteckte so etwas die geröteten Backen. Erst war ihr Blick auf den Boden gerichtet, aber in dem Moment, als sich Max Penis gegen sie drückte, riss sie ihre Augen weit auf und schaute uns voller Lust an. Ihr Mund war zu einem stummen Schrei geöffnet. Man sah ihr deutlich an, wie sie damit kämpfte leise zu bleiben.

Mina und ich standen nun seitwärts zum Waschbecken mit Spiegel, sodass wir vier uns gegenüber standen. Meine Hände griffen fest nach den Brüsten meiner Freundin und ich klammerte mich bei jedem Stoß somit fest an sie. Aber ich wollte tiefer zu stoßen, mehr ihrer Wärme spüren. Ich ließ also von ihren Brüsten ab und hielt sie an den Oberarmen fest. So konnte sie sich weiter nach vorne lehnen und der Winkel zwischen uns passte besser. Wir stöhnten gemeinsam auf, als ich komplett in sie eindrang.

Ich wandte meinen Blick von Leah ab und schaute in den Spiegel. Dort sah ich Minas Oberkörper im Profil, insbesondere wie heiß ihre Brüste bei jedem Stoß schaukelten. Angemacht davon griff ich sie nochmal etwas fester, bevor ich erneut tief in sie eindrang.

Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, wie Max das trägerlose Kleid am oberen Bund griff und in einem Ruck über ihre Brüste zog. Sie sprangen geradezu aus dem Stückchen Stoff hervor und standen perfekt nach vorne. Nun waren beide Frauen oben ohne und mein Blick wechselte gebannt zwischen ihnen hin und her.

Ich konnte mich gar nicht entscheiden, welche Brüste mir besser gefielen. Die Nippel beider Frauen waren hart wie Diamanten und standen spitz hervor. Jedoch waren Minas eher dunkel und die von Leah leuchteten hell rosa. Die Brüste meiner Freundin waren zwar deutlich größer und schaukelten bei jedem Stoß beinahe hypnotisierend vor und zurück, aber die perfekte Form der Brüste der Rothaarigen faszinierte mich. Ich konnte kaum meinen Blick davon reißen, so gebannt schaute ich auf sie und beobachtete wie stoßweise Wellen durch sie liefen, wenn sein Becken an ihren Hintern stieß. Ich biss mir auf die Unterlippe und faszinierte einen Augenblick lang darüber wie es wohl war mit meiner Hand über diese zu streichen.

Wir alle gaben uns beste Mühe Geräusche zu unterdrücken. Für jeden, der vor dem Bad stehen würde, würde es aber eindeutig klar sein, was hier gerade passierte. Da war ich mir sicher. Aber es war mir im Augenblick einfach nur egal. Ich genoss das Gefühl meines vor Lust explodierenden Penis in meiner Freundin. Sie schien geradezu auszulaufen, was natürlich auch unserer vorherigen Runde geschuldet war. Hin und wieder warf ich einen Blick nach unten und sah fasziniert, wie ich in ihr verschwand. Beim Hinausgleiten schienen ihre Lippen meinen Penis fest zu greifen und nicht wieder hergeben zu wollen, bis ich dann kurz darauf wieder in ihr verschwand und ihr somit diesen Wunsch erfüllte.

Je näher ich meinem Orgasmus kam, desto schwerer fiel es mir meinen Blick von Leah abzuwenden. Hoch erregt beobachtete ich, wie sie wild genommen wurde und ihr Körper bei jedem Stoß gerade zu erbebte. Ihr Mund stand offen und ihre Augen waren geschlossen. Hin und wieder riss sie diese jedoch auf und starrte mich an. Die pure Lust loderte in ihrem Blick. Es war unbeschreiblich heiß mit anzusehen.

Mittlerweile klebten Strähnen ihres Haares an ihrer Stirn und ihr Gesicht glühte rot vor Erregung. Ich war mir sicher, dass Mina genauso aussehen würde. Gerade als Max anfing zu kommen merkte ich, dass auch ich nicht mehr lange könnte. Die Augen unserer rothaarigen Freundin leuchteten auf, als sich das heiße Sperma ihres Freundes in ihren Körper entlud. Schwer atmend schaute sie uns dabei weiter an.

Mina hatte begonnen sich ihren Kitzler zu reiben und wurde merkbar unruhig. Da die anderen nun fertig waren, drehte ich sie wieder so, dass wir zum Spiegel schauten und sie sich am Waschbecken abstützen konnte. Diese neue Position nutze ich auch gleich um ihre Hüfte wieder fest greifen zu können um sie bei den nun festeren Stößen nicht umzuwerfen. Ich biss mir auf die Lippe um nicht zu stöhnen.

Dann überrollte er mich. Getriggert durch die Kontraktionen des Höhepunktes meiner Freundin, begann auch ich meine nun zweite Ladung in sie zu pumpen. Mein Körper bebte und die Lust explodierte in einem unglaublichen Höhepunkt, der in meinen Leisten zu beginnen schien und dann auf einmal durch meinen gesamten Körper strahlte. Ich merkte, wie mir kurz schwindelig wurde, bevor ich wieder klar war und ein letztes mal in sie glitt.

Als ich kurz darauf von ihr locker ließ und einen Schritt zurück trat sah ich, dass Max und Leah noch immer neben uns standen und uns zu schauten. Besonders ihr Blick auf uns ließ eine neue Welle der Erregung durch mich strömen. Mir wurde klar, dass sie aus diesem Winkel wohl alles sehen konnten. So neben uns stehend hatten sie den perfekten Blick darauf, wie ich in sie glitt, meine Lenden gegen sie stießen und ihre Brüste nach vorne schaukelten. Ich war noch immer am schnaufen.

Nach dem bewusst werden der Situation musste ich vor Freude fast lachen. Da stand Mina noch immer über das Waschbecken gebeugt mit Spuren unseres Akts zwischen den Beinen herab rinnend und unterhielt sich mit Leah über ihre zerzausten Haare, während das grüne Kleid dieser noch immer eher wie ein breiter Gürtel um den Bauch hing und wirklich nichts mehr verdeckte. Ich warf einen angeregt musternden Blick auf ihren so schamlos entblößten Körper. Ein Leichter Schauder überlief meinen Rücken. Max hatte inzwischen seine Hose wieder angezogen und ich tat es ihm gleich.

"Wow", sagte ich, "das war jetzt aber wirklich sehr heiß." Nickend stimmten mir alle zu. "Definitiv", antwortete Leah, "aber ich wünschte wir hätten uns nicht zurück halten müssen. Es ist so schwer leise zu sein." "Wir haben ja noch das ganze Wochenende in der Wohnung für uns Zeit", lachte Max.

Fünf Minuten später sahen wir alle wieder recht passabel aus. Ich hatte noch einen letzten Blick von Leahs Brüsten erhaschen können, bevor sie wieder genauso schnell in ihrem Kleid verschwanden, wie sie vorher aufgetaucht waren. Ein Blick auf die Uhr verriet uns, dass wir nur etwa 20 Minuten hier in diesem Raum verbracht hatten. Würden wir es geschickt anstellen, dann würde niemand Fragen stellen.

Und es schien so, als hätten wir es geschafft. Zumindest verbrachten wir die nächsten paar Stunden bis tief in die Nacht gemeinsam auf der Party und niemand sprach uns darauf an. Aber es hatte definitiv etwas zwischen uns verändert. War es in den vergangenen Wochen zwar immer weiter gegangen und heißer geworden, war das Erlebnis im Bad wie ein Geständnis an unsere Lust. Wir alle wussten, dass es hier nicht enden würde und dass wir es unbedingt wiederholen mussten. Die ganze Zeit lag eine knisternde Stimmung in der Luft zwischen uns vieren, die auch dann nicht verschwand, als wir nachts durch die Straßen heim liefen. Meine Hand war die ganze Zeit am Hintern meiner Freundin und auch Max war da nicht anders.

Als wir schließlich alle erschöpft ins Bett fielen, war nicht zu überhören, was unsere Mitbewohner im Schutze der Dunkelheit so trieben. Aber sie hörten sicher auch, dass wir es ihnen gleich taten, bevor wir alle vier erschöpft nach diesem Abend und dem Quickie einschliefen.

Das war es auch schon mit diesem Teil. Der aktuell letzte fertige Teil der Reihe. Ich habe noch ein paar andere Geschichten, die ich veröffentlichen will. Jetzt frage ich mich, ob ich diese Reihe erst fertig schreiben soll und die anderen Geschichten danach veröffentliche, oder ob ich immer gerade das poste, was fertig ist? Wie fändest Du es besser? Und wie würdest Du dir vorstellen, dass das WG Abenteuer weiter geht? Wie immer freue ich mich über einen Kommentar!



Teil 6 von 11 Teilen.
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