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Ein erstes Wiedersehen (fm:Ältere Mann/Frau, 2704 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2020 Gesehen / Gelesen: 16559 / 13547 [82%] Bewertung Teil: 9.06 (47 Stimmen)
Nach dem ersten Erlebnis mit dem viel jüngeren Marcel glaubt Doris nicht, dass sie sich wiedersehen werden. Doch es sollte sehr bald anders kommen...

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Nach dem letzten Wochenende, das ich mit wie meist mit einem guten Freund und langjährigen Liebhaber verbracht habe, bin ich wieder in der Arbeit. Ich musste die letzten Tage nicht an Marcel denken, denn ich war der Meinung, dass es eine kurzes Erlebnis bleiben würde. Doch an diesem Montagnachmittag läutete plötzlich das Telefon. Die angezeigte Nummer kenne ich nicht, doch irgendwie werde ich auf einmal ganz nervös.

Ich melde mich einfach mit Doris und dann höre ich am anderen Ende, wie ein vertraute Stimme sich mit, Hallo, hier ist Marcel, meldet. In diesem Moment steigt es mir ganz warm in meinem Körper auf. Er kommt sehr schnell zum Thema und sagt mir, dass er mich gerne wieder sehen möchte und dass es für ihn kein Problem sei, dass ich mit mehreren Personen intimen Kontakt habe. Ich sage ihm, dass mich das sehr freut und ich noch ca. Eine Stunde was zu tun hätte und dann Zeit habe. Er war begeistert und sagt, dass er dann ab 16Uhr in "unserem" Lokal auf mich wartet.

Vor lauter Wiedersehensfreude werde ich mit der Arbeit schneller fertig als gedacht und so mache ich mich auf den Weg. Vielleicht bin ich ja einmal vor ihm da, aber als ich in das Lokal gehe, sehe ich ihn schon an der Bar, mit dem Rücken zu mir, sitzend. Es ist noch sehr wenig los, und daher auch relativ ruhig. Ich versuche mich leise anzuschleichen, was gar nicht so einfach mit Stilletos ist. Doch es gelingt mir und ich umfasse ihn von hinten und gebe ihm einen Kuss. Er ist ganz überrascht, doch ohne Worte erwidert er meinen Kuss.

Dann setze ich mich neben ihm und bestelle mir etwas zu trinken. Ich schlage meine Beine übereinander und da bemerke ich, wie er sie aufmerksam ansieht. Ich frage ihn, ob er schon Sehnsucht danach gehabt hat. In dem Moment wird er rot im Gesicht und sagt schüchtern ja. Ich lächle ihn an und dann macht er mir Komplimente über meine Beine und Schuhe. Leise fragt er mich, ob ich wieder Halterlose trage. Darauf flüstere ich ihm ins Ohr, natürlich, trage ja meisten welche und so auch heute.

Langsam mustert ich mich weiter und macht mir noch Komplimente für mein restliches Outfit, den schwarzen Rock und den weißen Rollkragenpullover. Wie schön der anliegt und meine Figur betont. Da werde ich selbst etwas verlegen und lächle ihn freundlich an.

Als wir dann ausgetrunken haben und wir uns entschlossen haben einen kleinen Spaziergang zu machen, fragt er, ob er mich einladen darf und er unsere Getränke bezahlen darf. Ich bedanke mich und sage ihm noch, dass ich kurz wohin muss bevor wir gehen. So gehe ich, während er das Bezahlen übernimmt kurz auf die Toilette. Nachdem ich schon leicht erregt bin, entschloss ich kurzerhand, dass ich mein Höschen in der Handtasche verschwinden lasse.

Ohne Höschen unterm Rock komme ich von der Toilette zurück und er erwartet mich schon stehend an der Bar. Er hilft mir noch in meinen Mantel und er zieht sich auch noch seine Jacke an. Dann machen wir uns auf den Weg. Ich frage ihn, ob er wo speziell hin möchte. Er meinte, ihn würde meine High Heel Sammlung noch interessieren, das er letzte Woche noch nicht alles bewundern konnte. Etwas überrascht von seiner Direktheit und Spontanität sage ich zu und so machen wir uns auf direktem Weg zu meiner Wohnung.

Ohne allzu viel zu reden kommen wir bei meiner Wohnung an. Ich hole den Schlüssel aus meiner Tasche, sperre die Wohnung auf und wirf den Schlüssel wieder in die Tasche. Ich hänge meinen Mantel in die Garderobe und er zieht sich die Jacke und die Schuhe aus. Währenddessen gehe ich in die Küche und frage ich ihn ob er was zu trinken möchte. Ich richte etwas zu trinken her und dann bitte ich, weil ich vergessen habe die Türe zuzusperren, ob er das für mich erledigen könnte. Den Schlüssel findet er in meiner Handtasche (und nicht nur den).

Ich höre wie er zunächst in meiner Tasche herumsucht bis es dann mal kurz ruhig ist. Kurze Zeit später höre ich, wie er die Türe zu sperrt und den Schlüssel wieder in die Tasche gibt. Da kann ich ihn beobachten, wie er genau in die Tasche sieht. Also muss er mein kleines Geheimnis entdeckt haben.

Ich gehe mit unseren zwei Gläsern zum Wohnzimmertisch und bitte ihm einen Platz neben mir an. Ich setze mich so neben ihm, dass meine Knie

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