Teil 4 (fm:Ehebruch, 2917 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Teil 4

Nun war das Wochenende schon wieder rum. Montag morgen lief alles wie immer ab. Ich war die letzte die ging, da Markus jetzt auch wieder arbeiten musste. Die Fahrt mit der Bahn war wie immer nervig. Die Praxis war schon relativ voll. Nach zwei Stunden wo nichts spannendes passierte, betrat wieder Herr Schumann mein Zimmer. ,,Guten Tag Frau Doktor." Als er sich setzte ging ich zu ihm und fragte was ihm denn heute fehlen würde. ,,Das wissen sie doch. Die Situation mit meiner Freundin hat sich noch nicht gebessert und ich hatte gehofft sie könnten mir weiter helfen?" ,,Das geht nicht. Denken sie ich mache immer die Beine breit? Wenn ja, dann haben sie sich getäuscht." ,,Kommen sie. Weningstens mit der Hand." Da ich keine Lust hatte die ganze mit ihm zu diskutieren willigte ich doch ein. ,,Aber nur mit der Hand!" ,,Natürlich." Ich nahm mir ein Tuch befeuchtete meine Hand mit etwas Öl. Es dauerte auch nicht lange und er spritzte ab. Er spritzte so viel, dass ich dachte das Tuch reist. Danach fühlte ich mich komisch. Ich konnte nicht zuordnen ob ich mich erregt gefühlt habe, oder dreckig da ich schon wieder einen unattraktiven befriedigt hatte, oder weil ich mit so vielen verschiedenen Männern sexuell interagiert habe. Die Gedanken verließen mich aber schnell wieder und ich arbeitete weiter. Heute habe ich mir ab dem Mittag frei genommen.

Ich fuhr in die Stadt und traf mich dort mit einer Freundin. Sie heißt Kristin und ist die Mutter von Jan und Adrian. Wir trafen uns in einem Kaffee. Wir begrüßten uns und bestellten einen Kaffee. Wir unterhielten uns übers Wochenende. Sie erzählte davon, dass sie mit ihrem Mann in einer Waldhütte war und es richtig abging. Ich erzählte ihr bis zum ausklingen auf dem Sofa. Was mit der Pizza war konnte ihr nicht erzählen. Nachdem wir ausgetrunken hatten gingen wir ein bisschen shoppen und wollten uns noch eine Massage gönnen. Sie war anscheinend schon öfter dort und kannte auch die "geheimen" Massagen. Wir saßen im Wartebereich, als ihr Handy klingelte. Sie meinte, dass sie eins der Kinder abholen müsse, da ihr Mann im Stau steht und noch nicht weiß wann er zu Hause ist. ,,Ok. Ist doch kein Problem. Dann verschieben wir das eben" schlug ich vor. ,,Das wäre super. Aber du lässt dich jetzt schön alleine massieren." ,,Wirklich? Ich wollte eigentlich auch jetzt gehen." ,,Nix da. Du lässt dich massieren. Nimm die "Blumen" und "Tier" Massagen. Dank mir später." Sie verließ also den Massagesalon und ich orderte an der Rezeption die genannten Massagen. Nach einer halben Stunde sollte es dann losgehen. Ich wurde in einen Raum gebracht, der anscheinend eine Art Umkleide war. Ich sollte mich hier ausziehen und ein Handtuch um mich wickeln. Wenn ich bereit sein sollte einfach durch den Vorhang gehen. Ich legte alle meine Sachen ab und verstaute sie einem der Körbchen. In ein zweites Körbchen legte ich meine Kleidung. Ich ging noch mal kurz auf die Toilette und erleichterte mich. Anschließend nur mit dem Handtuch bekleidet, ging ich durch den Vorhang. ,,Guten Tag. Mein Name ist Olga und ich bin heute bei ihnen für die "Blumen" Massage zuständig" wurde ich von einer etwas älteren Dame in russichem Dialekt begrüßt. ,,Guten Tag. Sehr erfreut." ,,Legen sie bitte das Handtuch ab und legen sich bitte auf den Rücken." Ich war verwundert, tat aber was sie wollte. Nun lag ich nackt im Massagesalon war auf das kommende gespannt. Olga fing bei den Schultern an und knetete sie richtig durch. Dann waren die Arme dran. Danach ging sie direkt zu meinen Füßen runter und massierte auch diese. Das ganze war so schön entspannend. Es fühlte sich so gut an. Bei den Beinen kam sie immer wieder verdächtig nahe an meine Vagina heran. Sie berührte mich dort aber nicht. Dann kamen meine Brüste dran. Ich war erschrocken und fragte, was das soll. Sie aber beruhigte mich und meinte das wäre bei jeder Massage so. Ich ließ sie also gewähren und entspannte wieder. Nach kurzer Zeit wurde aus den Berührungen mehr. Ich wurde dadurch verunsichert, aber machte nichts. Die Berührungen wurden nun immer präziser und erregten mich immer mehr. Das ganze machte mich so geil, dass ich unten schon feucht wurde. Olga bemerkte das und griff dann mit einer Hand nach unten. Das ganze ging mir dann doch zu weit. Ich wollte mich aufrichten und eigentlich das ganze beenden, doch sie übte etwas Druck aus und drückt mich runter. ,,Wo wollen sie denn hin?" ,,Ich finde diese Massage doch etwas zu intim." ,,Aber das ist bei dieser Massage so." Warum wollte Kristin das ich das mache? Da mir nichts einfiel was ich sagen konnte, da sie schließlich nur ihren Job machte. Ich genoss es nun, wie sie mich unten und oben stimulierte. Relativ schnell hatte ich auch schon einen Orgasmus. Olga interessierte das aber nicht und machte weiter. Ich wand mich auf dem Massagetisch und kam ein weiteres Mal. Ich war jetzt schon entspannter als vor betreten des Ladens. Ich ging davon aus, dass es das jetzt war, doch ich hatte

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