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Anales Onlinedating (fm:Anal, 1878 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 07 2020 Gesehen / Gelesen: 16103 / 12395 [77%] Bewertung Geschichte: 8.75 (53 Stimmen)
Unverhofft kommt oft: aus einem ersten Kennenlern-Date wird eine frivole Anal-nummer

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rein, und von Lola war nur ein wohliges Raunen zu hören, da ihr Mund ja gut gestopft war. Ich spuckte nochmal auf meine Finger und befeuchtete ihre Rosette: sie war nun einsatzbereit. Ich zog meinen Schwanz aus Lolas Mund. Sie hatte ihn schön nass gemacht, so würde es gehen. Ich ging hinter sie, bewunderte kurz ihren Prachtarsch und setzte dann an. Behutsam schob ich ihr meinen harten Schwanz in den Po. "Uuuuhhhh, mmmmmhhh" Ja, das klang besser. Es gefiel ihr offensichtlich. Was für eine Frau... ich fing langsam an, mich zu bewegen. Erst recht vorsichtig, dann ein wenig schneller und härter. Ihr Arsch hatte einen geilen, engen Griff. Ich fickte ihr schön hinten rein, merkte aber dass ich nicht wirklich Gas geben wollte um ihr nicht nochmal weh zu tun. In Kombination mit dem Alkohol bedeutete das, dass ich nicht kommen würde. Langsam merkte ich auch eine Müdigkeit aufsteigen. "Morgen ist ja auch noch ein Tag", dachte ich. Ich gab Lola noch 3 langsame Stöße in den Hintern, dann zog ich mein Rohr aus ihrem engen Po und ließ mich auf die Couch gleiten. Berauscht schliefen wir beide schnell ein.

Am nächsten Morgen aufgewacht, kam die Erinnerung sofort wieder. Heiße Blondine, getanzt, geiler Sex. Und jetzt lag das Prachtweib immer noch nackt neben mir. Mein Schwanz reagierte sofort und war schon wieder 75% steif. Ich fing an, Lolas Brüste zu streicheln & ihren Hals zu küssen. Sie wachte langsam auf und stöhnte wollüstig. Sie ließ ihre Hand über meinen Oberkörper fahren, und ohne viel Zeit zu verschwenden, griff sie nach meinem Schwanz. Als sie merkte, dass er schon fast komplett steif war, fing sie direkt an geil zu wichsen. Sie hatte den perfekten Griff, mein Glied war schnell bei mindestens 100% Steifheit. Ich revanchierte mich und fing an ihre Pussy mit den Fingern zu verwöhnen. Lola war schnell klatschnass. Während ich sie fingerte, hörte sie nicht auf mit dem Handjob, und das machte mich unglaublich geil. Ich wollte ihn ihr sofort reinstecken. Aber dazu müsste ich eigentlich nochmal ein Kondom holen... wo waren die? Das aus meinem Geldbeutel war verbraucht. Eigentlich hatte ich auch keine Lust auf Gummi... mh... anal würde ohne gehen. Ob Lola mich nochmal in ihren Arsch lassen würde? Direkt, ohne vorher Muschi gemacht zu haben? Ich wollte es nonverbal herausfinden.

Ich bugsierte meinen Schwanz an ihr Poloch. Wie würde sie reagieren? Ohne zu zögern drückte sie ihre Hüfte nach hinten: wie versuchte direkt, meinen Riemen in den Po zu bekommen! Perfekt. Allerdings war sie trocken & ungedehnt, so würde es nicht klappen. Ich zog meinen Schwanz zurück und spuckte auf meine Finger, verrieb den Speichel auf ihrer Rosette. Wieder verschwand ein Finger in ihrem Poloch. Er glitt problemlos hinein. Ich fingerte sie ein wenig hinten rein, dann schob ich ihr meinen Daumen in den Mund. Lola nahm ihn tief rein, machte ihn schön feucht. Behutsam drückte ich ihr den Daumen in den Anus. Auch das ging gut. Wunderbar, jetzt war mein Schwanz dran. Ich verrieb Spucke auf meiner Eichel und setze mein Glied an ihrem Hinterloch an. Wir waren in der Löffelchenstellung.

Die initiale Arbeit überließ ich ihr. Sie machte es perfekt, drückte über den Anfangswiderstand hinweg meine Eichel in ihren Po. Weiter ging es gerade nicht, Lola war ein wenig verkrampft & eng. So ein Schwanz war eben doch schwerer als ein Daumen. Ich pausierte mit der Analpenetration & fing an, ihre prallen Brüchte zu kneten & ihren Hals zu küssen. Es entlockte ihr ein wohliges Raunen, und ich merkte wie sie sich ein wenig entspannte. Ich gab leichten Druck, mein Schwanz glitt ein Stück tiefer rein. Stetiger Fortschritt: mein Rohr war zur Hälfte in ihrem Arsch verschwunden. Erneut war er aber zu eng, ich gönnte Lola erneut eine Pause. Diesmal öffnete ich ihre Beine und fing an, ihre Pussy mit der Hand zu verwöhnen. Lola stöhnte und wurde nass. Die Aktion war schnell von Erfolg gekrönt: erneut lockerte sich ihr Po, und ich konnte meinen Schwanz komplett reinschieben.

Langsam fing ich an zu pumpen. Ich beobachtete Lola, soweit alles gut, alles geil. Ich wurde ein wenig schneller & härter, sie ging gut mit. Nach einigen Minuten eher vorsichtigem Arschfick richtete sie plötzlich ihren Oberkörper auf, mit einem Arm auf dem Ellenbogen & dem anderen ausgestreckt drückte sie ihre Hüfte aktiv in meine Stöße rein. Sie wollte es schneller & härter! Unfassbar geil... auch diesen Wunsch wollte ich ihr natürlich nicht abschlagen, und fing an hart und tief in ihren Arsch zu ficken. "Uh, geil!", entfuhr es Lola. Sie gab guten Gegendruck. Ihr Atem ging schneller und schneller, ihre Stöhner kamen stoßartiger, bis sie schließlich zuckend und fast schon schreiend einen Analorgasmus hatte.

Ich konnte kaum glauben, was ich da für eine Traumfrau hatte. Nun war ich mit Kommen an der Reihe. Allerdings war ich verkatert, da ging das nicht so einfach bei mir. Es würde nur mit Doggy funktionieren. Ich drehte Lola auf die Knie, ohne meinen Schwanz aus ihrem Po zu holen. 1 Fuß auf der Couch, 1 auf dem Boden fing ich an, ihr Doggy in den Arsch zu ficken. Der Anblick war unfassbar: die langen blonden Haare fielen über ihren athletisch-muskulösen Rücken, ihr massiver Arsch in seiner vollen Pracht vor mir geöffnet, in der Mitte gespalten & gleichzeitig gestopft von meinem dicken, harten Schwanz. Ohne Kater hätte ich wohl sofort abgespritzt. So fickte ich ihr ungefähr 2 Minuten hinten rein, bis ich die Welle kommen spürte. Ich kam mächtig, pumpte Lola gefühlt literweise Ficksahne in den Arsch. Mein Schwanz zuckte und zuckte. Als es schließlich vorbei war, drückte ich ihn ihr noch einmal bis zu den Eiern in den Po. Geil.

Ich zog ihn raus & lief mich neben ihr auf die Couch gleiten. Ich blickte auf mein Glied: es waren einige Stellen leicht braun, andere weiß vom Sperma. Lola drehte sich zu mir und blickte auch kurz nach unten. Dann ging sie ohne zu zögern mit dem Kopf runter. Sie wusste um die Sensitivität eines Schwanzes nach dem Orgasmus, daher war sie behutsam, aber doch bestimmt. Mit sanftem, aber festem Griff richtete sie meinen Riemen auf, lief erst 5 mal die Lippen nur über meine Eichel gleiten, schluckte dann ein paar mal bis zur Hälfte meinen Schwanz, und ließ ihn dann ein paar mal komplett in ihrem Mund verschwinden. Sie zog ihn raus & betrachtete das Ergebnis: die braunen & weißen Stellen waren verschwunden, er glänzte geradezu. Mit einer Ausnahme: auf der immer noch prallen Eichel war ein winziger, brauner Punkt. Lola spitzte ihre Zunge und leckte mit meisterhafter Genauigkeit diesen letzten Rest von meinem Schwanz. Sie lächelte mich an, und verschwand dann im Bad.

Ich lag auf der Couch und konnte mein Glück nicht fassen. Mit der Hoffnung auf einen bestenfalls netten Abend mit Bier & Musik gestartet, war daraus die beste Arsch zu Mund Nummer meines Lebens geworden.



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