Anales Onlinedating (fm:Anal, 1878 Wörter) | ||
| Autor: GeisterGesicht | ||
| Veröffentlicht: Feb 07 2020 | Gesehen / Gelesen: 17168 / 13199 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (55 Stimmen) | 
| Unverhofft kommt oft: aus einem ersten Kennenlern-Date wird eine frivole Anal-nummer | ||
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rein, und von Lola war nur ein wohliges Raunen zu hören, da ihr Mund ja  gut gestopft war. Ich spuckte nochmal auf meine Finger und befeuchtete  ihre Rosette: sie war nun einsatzbereit. Ich zog meinen Schwanz aus  Lolas Mund. Sie hatte ihn schön nass gemacht, so würde es gehen. Ich  ging hinter sie, bewunderte kurz ihren Prachtarsch und setzte dann an.  Behutsam schob ich ihr meinen harten Schwanz in den Po. "Uuuuhhhh,  mmmmmhhh" Ja, das klang besser. Es gefiel ihr offensichtlich. Was für  eine Frau... ich fing langsam an, mich zu bewegen. Erst recht  vorsichtig, dann ein wenig schneller und härter. Ihr Arsch hatte einen  geilen, engen Griff. Ich fickte ihr schön hinten rein, merkte aber dass  ich nicht wirklich Gas geben wollte um ihr nicht nochmal weh zu tun. In  Kombination mit dem Alkohol bedeutete das, dass ich nicht kommen würde.  Langsam merkte ich auch eine Müdigkeit aufsteigen. "Morgen ist  ja auch  noch ein Tag", dachte ich. Ich gab Lola noch 3 langsame Stöße in den  Hintern, dann zog ich mein Rohr aus ihrem engen Po und ließ mich auf  die Couch gleiten. Berauscht schliefen wir beide schnell ein.  
 
Am nächsten Morgen aufgewacht, kam die Erinnerung sofort wieder. Heiße Blondine, getanzt, geiler Sex. Und jetzt lag das Prachtweib immer noch  nackt neben mir. Mein Schwanz reagierte sofort und war schon wieder 75%  steif. Ich fing an, Lolas Brüste zu streicheln & ihren Hals zu küssen.  Sie wachte langsam auf und stöhnte wollüstig. Sie ließ ihre Hand über  meinen Oberkörper fahren, und ohne viel Zeit zu verschwenden, griff sie  nach meinem Schwanz. Als sie merkte, dass er schon fast komplett steif  war, fing sie direkt an geil zu wichsen. Sie hatte den perfekten Griff,  mein Glied war schnell bei mindestens 100% Steifheit. Ich revanchierte  mich und fing an ihre Pussy mit den Fingern zu verwöhnen. Lola war  schnell klatschnass. Während ich sie fingerte, hörte sie nicht auf mit  dem Handjob, und das machte mich unglaublich geil. Ich wollte ihn ihr  sofort reinstecken. Aber dazu müsste ich eigentlich nochmal ein Kondom  holen... wo waren die? Das aus meinem Geldbeutel war verbraucht.  Eigentlich hatte ich auch keine Lust auf Gummi... mh... anal würde ohne  gehen. Ob Lola mich nochmal in ihren Arsch lassen würde? Direkt, ohne  vorher Muschi gemacht zu haben? Ich wollte es nonverbal herausfinden.  
 
Ich bugsierte meinen Schwanz an ihr Poloch. Wie würde sie reagieren? Ohne zu zögern drückte sie ihre Hüfte nach hinten: wie versuchte  direkt, meinen Riemen in den Po zu bekommen! Perfekt. Allerdings war  sie trocken & ungedehnt, so würde es nicht klappen. Ich zog meinen  Schwanz zurück und spuckte auf meine Finger, verrieb den Speichel auf  ihrer Rosette. Wieder verschwand ein Finger in ihrem Poloch. Er glitt  problemlos hinein. Ich fingerte sie ein wenig hinten rein, dann schob  ich ihr meinen Daumen in den Mund. Lola nahm ihn tief rein, machte ihn  schön feucht. Behutsam drückte ich ihr den Daumen in den Anus. Auch das  ging gut. Wunderbar, jetzt war mein Schwanz dran. Ich verrieb Spucke  auf meiner Eichel und setze mein Glied an ihrem Hinterloch an. Wir  waren in der Löffelchenstellung.  
 
Die initiale Arbeit überließ ich ihr. Sie machte es perfekt, drückte über den Anfangswiderstand hinweg meine Eichel in ihren Po. Weiter ging  es gerade nicht, Lola war ein wenig verkrampft & eng. So ein Schwanz  war eben doch schwerer als ein Daumen. Ich pausierte mit der  Analpenetration & fing an, ihre prallen Brüchte zu kneten & ihren Hals  zu küssen. Es entlockte ihr ein wohliges Raunen, und ich merkte wie sie  sich ein wenig entspannte. Ich gab leichten Druck, mein Schwanz glitt  ein Stück tiefer rein. Stetiger Fortschritt: mein Rohr war zur Hälfte  in ihrem Arsch verschwunden. Erneut war er aber zu eng, ich gönnte Lola  erneut eine Pause. Diesmal öffnete ich ihre Beine und fing an, ihre  Pussy mit der Hand zu verwöhnen. Lola stöhnte und wurde nass. Die  Aktion war schnell von Erfolg gekrönt: erneut lockerte sich ihr Po, und  ich konnte meinen Schwanz komplett reinschieben.  
 
Langsam fing ich an zu pumpen. Ich beobachtete Lola, soweit alles gut, alles geil. Ich wurde ein wenig schneller & härter, sie ging gut mit.  Nach einigen Minuten eher vorsichtigem Arschfick richtete sie plötzlich  ihren Oberkörper auf, mit einem Arm auf dem Ellenbogen & dem anderen  ausgestreckt drückte sie ihre Hüfte aktiv in meine Stöße rein. Sie  wollte es schneller & härter! Unfassbar geil... auch diesen Wunsch  wollte ich ihr natürlich nicht abschlagen, und fing an hart und tief in  ihren Arsch zu ficken. "Uh, geil!", entfuhr es Lola. Sie gab guten  Gegendruck. Ihr Atem ging schneller und schneller, ihre Stöhner kamen  stoßartiger, bis sie schließlich zuckend und fast schon schreiend einen  Analorgasmus hatte.  
 
Ich konnte kaum glauben, was ich da für eine Traumfrau hatte. Nun war ich mit Kommen an der Reihe. Allerdings war ich verkatert, da ging das  nicht so einfach bei mir. Es würde nur mit Doggy funktionieren. Ich  drehte Lola auf die Knie, ohne meinen Schwanz aus ihrem Po zu holen. 1  Fuß auf der Couch, 1 auf dem Boden fing ich an, ihr Doggy in den Arsch  zu ficken. Der Anblick war unfassbar: die langen blonden Haare fielen  über ihren athletisch-muskulösen Rücken, ihr massiver Arsch in seiner  vollen Pracht vor mir geöffnet, in der Mitte gespalten & gleichzeitig  gestopft von meinem dicken, harten Schwanz. Ohne Kater hätte ich wohl  sofort abgespritzt. So fickte ich ihr ungefähr 2 Minuten hinten rein,  bis ich die Welle kommen spürte. Ich kam mächtig, pumpte Lola gefühlt  literweise Ficksahne in den Arsch. Mein Schwanz zuckte und zuckte. Als  es schließlich vorbei war, drückte ich ihn ihr noch einmal bis zu den  Eiern in den Po. Geil.  
 
Ich zog ihn raus & lief mich neben ihr auf die Couch gleiten. Ich blickte auf mein Glied: es waren einige Stellen leicht braun, andere  weiß vom Sperma. Lola drehte sich zu mir und blickte auch kurz nach  unten. Dann ging sie ohne zu zögern mit dem Kopf runter. Sie wusste um  die Sensitivität eines Schwanzes nach dem Orgasmus, daher war sie  behutsam, aber doch bestimmt. Mit sanftem, aber festem Griff richtete  sie meinen Riemen auf, lief erst 5 mal die Lippen nur über meine Eichel  gleiten, schluckte dann ein paar mal bis zur Hälfte meinen Schwanz, und  ließ ihn dann ein paar mal komplett in ihrem Mund verschwinden. Sie zog  ihn raus & betrachtete das Ergebnis: die braunen & weißen Stellen waren  verschwunden, er glänzte geradezu. Mit einer Ausnahme: auf der immer  noch prallen Eichel war ein winziger, brauner Punkt. Lola spitzte ihre  Zunge und leckte mit meisterhafter Genauigkeit diesen letzten Rest von  meinem Schwanz. Sie lächelte mich an, und verschwand dann im Bad.  
 
Ich lag auf der Couch und konnte mein Glück nicht fassen. Mit der Hoffnung auf einen bestenfalls netten Abend mit Bier & Musik gestartet,  war daraus die beste Arsch zu Mund Nummer meines Lebens geworden. 
 
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