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Das Date mit Peter (fm:1 auf 1, 5083 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2020 Gesehen / Gelesen: 12462 / 10128 [81%] Bewertung Geschichte: 8.80 (55 Stimmen)
Junge sportliche Frau will ihn beim ersten Date mit weiblichen Reizen für sich gewinnen. Gar nicht so einfach, wenn frau darin keine Erfahrung hat ….

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© Linus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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aus." "Wie befohlen" trat sie wieder in die Kabine zurück und streifte den Rock ab. Dann knöpfte sie die Bluse auf. Ihre Nippel waren hart; die Situation und die Vorstellung, dass Peter sie in diesen Sachen sehen und mit den Augen ausziehen würde, machte sie an. Jetzt war das Kleid dran. Sie machte den Reißverschluss auf, stieg hinein und zog den Stoff an den Trägern hoch. Erneut passte alles perfekt. Kein Wunder, dachte sie, die Models sind ja zumeist genau solche "Hungerhaken" wie ich. Im Spiegel sah sie erschrocken den tiefen Ausschnitt des Kleides. Ihr Brustansatz, genauer gesagt der Einschnitt zwischen den Brüsten, war deutlich zu erkennen. "Na wenn schon", dachte sie, "schließlich will ich ja zeigen, dass ich eine Frau bin." Wieder trat sie aus der Kabine und erneut war die Verkäuferin vorgeblich begeistert. "Drehen Sie sich doch mal um. Ja, so. Perfekt !" Beim Drehen spürte sie, wie das Kleid mitschwang und ihre Beine umspielte. "Wollen Sie noch ein anderes Kleid anprobieren ?" fragte die Verkäuferin und hielt ihr ein schimmerndes Etwas hin. "Ja, warum nicht ?" sagte sie und ging wieder zurück in die Kabine. Den Reisverschluss auf, das Kleid hinunter, fast schon Routine. Beim Öffnen des Reißverschlusses des anderen Kleides merkte sie erst, was für einen "Stofffetzen" sie da mitbekommen hatte. Beim Hineinsteigen merkte sie kaum, dass sie etwas bedeckte. Im Spiegel wurde dann deutlich, dass unter einem solchen extrem figurbetonenden und tief ausgeschnittenen Kleid ein BH nicht unauffällig zu tragen ist. Also ? Sie überlegte kurz, zog das Kleid dann wieder kurz herunter, öffnete die Haken ihres BH, streifte diesen ab und zog die Träger des Kleides wieder hoch. Jetzt waren in der Tat keine störenden BH-Stoffe mehr zu sehen, dafür konnte man durch den dünnen Stoff mehr als deutlich ihre Brüste und insbesondere ihre harten Nippel erkennen. "Na Klasse", dachte sie, "jetzt fehlt nur noch ein knallroter Lippenstift und ich kann mich an die nächste Straßenecke stellen." Bei diesem Gedanken spürte sie erneut ein Kribbeln in ihrer Muschi. Wieder trat sie aus der Kabine. "Wow, Sie können wirklich tragen was Sie wollen !" schlug es ihr entgegen. Die Verkäuferin musterte sie mit begeistertem Blick und schien sich gar nicht weiter an der Transparenz des Kleides zu stören. "Äh, ich habe den BH jetzt mal ausgezogen, weil die Träger so deutlich sichtbar waren." beschrieb sie das, was offenkundig war. "Das ist schon klar. Wenn Sie wollen, können sie einen unsichtbaren BH tragen. Kennen Sie so etwas ?" fragte die Verkäuferin. Noch bevor sie eine Antwort erhielt, war sie entschwunden. Im Nu war sie wieder da und hielt zwei fast durchsichtige Schalen in Händen. "Die werden direkt unter die Brust geschoben und geben ihr Halt. Sehen Sie, so." Dabei drückte sie mit jeder Hand eine Schale unter einer ihrer beiden Brüste und hob sie ein wenig an. Erst jetzt fiel ihr auf, welch enormes Volumen die Brüste der Verkäuferin hatten. "Bitte sehr, probieren Sie es doch mal aus." Sie nahm die Schalen in ihre Hände. Es war Silikon, der scheinbar ohne Klebstoff an der Haut kleben blieb. Sie trat wieder in die Kabine, stellte sich frontal vor den Spiegel, streifte die Träger zu Seite und entblößte so ihre Brüste. Dann nahm sie eine der beiden Haftschalen und legte sie unter eine Brust, in dem sie diese mit der anderen Hand leicht anhob. Das gleiche machte sie mit der anderen Brust. Als sie wieder in den Spiegel schaute, sah sie, dass ihre Brüste nicht nur etwas höher, sondern auch deutlich weiter nach vorne standen als vorher. Dann hob sie das Kleid darüber. Was sie eigentlich vermeiden wollte, wurde durch die Heben noch verstärkt: Im Spiegel waren die Brüste und die Nippel nun noch deutlicher zu sehen, da der Stoff stärker als vorher gespannt wurde. Insgesamt hatte sie den Eindruck, dass ihre Brüste deutlich größer wirkten. Wollte Sie so ausgehen ? "Natürlich gibt es Frauen, die sich so zurecht machen, wenn sie ausgehen" dachte sie, "aber das geht mir doch zu weit". Sie zog das Kleid wieder aus, entfernte die beiden Brustheben, zog den BH, ihre Bluse und Hose wieder an und trat aus der Kabine. "Gut, dann nehme ich also den Rock und das schwarze Kleid" sagte sie bei der Rückgabe der Sachen an die Verkäuferin.

Weiter also mit den passenden Schuhen. Aus dem Internet hatte sie die Adresse für ein kleines Geschäft mit Damenschuhen in Übergrößen. Bisher trug sie zumeist Sportschuhe oder flache schwarze Slipper. Zu einem femininen Auftritt gehörte für sie aber auch ein Paar Pumps mit einigermaßen hohen Absätzen. "Wie kann ich Ihnen helfen ?" fragte sie die adrette Verkäuferin. "Ich suche ein paar Damenschuhe für ein Abendkleid mit mittelhohem Absatz." "Gut, schauen Sie mal in dieser Reihe, da stehen verschiedene Modelle mit hohen und niedrigen Absätzen. Und hier haben wir Stiefel in verschiedenen Ausführungen, die passen auch zu einem Kleid." Nach einigem Suchen hielt sie ein paar schwarze Pumps in ihrer Größe mit ca. 5 cm Absatz in Händen und setzte sich zur Anprobe. Die Schuhe passten auf Anhieb, nur wirkte das natürlich überhaupt nicht zur Jeans. Die Verkäuferin bemerkte wohl die Einkaufstasche, die neben ihr stand, und meinte: "Wenn Sie wollen, können Sie auch kurz ins Lager gehen und sich umziehen." Das war ihr neu, Umkleiden im Schuhgeschäft. Aber warum eigentlich nicht. Sie nahm die Tasche und ging in den Lagerraum. In einer Ecke streifte sie die Sneakers aus und zog die Jeans herunter. "Den Rock anzuziehen, geht natürlich viel schneller", dachte sie sich und angelte diesen aus der Einkauftasche. Mit wenigen Handgriffen zog sie ihn an, stopfte die Schuhe und Hose in die Tasche und ging wieder zurück in den Verkaufsraum. Sie setzte sich auf den Anprobestuhl - schön sachte mit zusammen gedrückten Beinen und den Stoff des Rockes gerade ziehend beim Hinsetzen - und schlüpfte wieder in die Pumps. Vor dem Spiegel sah sie die Wirkung. Der Schuhabsatz drückte das Hinterteil hoch und straffte den Rock zusätzlich. Die ganze Erscheinung und Bewegung war auf einmal anders als gewohnt, nämlich mehr vorsichtiger auf Zehenspitzen, gleichzeitig aber auch eindeutig femininer. "Ja, so wird Peter mich wohl mit anderen Augen sehen" dachte sie. "Die Schuhe passen gut. Fühlen Sie sich wohl darin ? Gehen Sie doch einfach mal einige Schritte" meinte die Verkäuferin. Vorsichtig ging sie einige Schritte hin und her. "Ja, etwas ungewohnt, aber genau die richtige Größe. Ich glaube die nehme ich." "Wenn Sie bisher noch nicht Schuhe mit Absätzen getragen haben, würde ich Ihnen empfehlen, auch Stiefel anzuprobieren. Damit können Sie prima kombinieren und auch einen Rock tragen, wenn es draußen schon etwas kälter geworden ist. Schauen Sie sich doch bitte einmal unsere Auswahl an." Das klang überzeugend und nach kurzer Suche fielen ihr ein Paar schwarze Stiefel mit glattem Lederschaft, ohne große Schnörkel, aber mit etwas höherem, spitzen Absatz (ca. 8 cm) ins Auge. "Ob ich das tragen kann oder wirke ich damit zu groß ?", fragte sie halb sich, halb die Verkäuferin. "Nur Mut", sagte diese. Rasch waren die Pumps abgestreift. Sie stieg in die Stiefel und zog den langen Reißverschluss langsam hoch, erst links, dann rechts. Sie stand auf und war erst einmal froh, nicht umzufallen, denn die Absätze waren spürbar dünner und wackeliger als bei den Pumps. Das Bild auf dem Spiegel war eine weitere Steigerung: Mit den hohen Absätzen und dem Lederschaft in Kombination mit dem schwarzen Rock hatte ihr Aussehen fast schon etwas Verruchtes angenommen. "Passt doch prima" meinte die Verkäuferin. "Damit gefallen sie sich und anderen." "Na ja", dachte sie, nickte aber nur zustimmend und gab der Verkäuferin zu damit zu verstehen, dass sie auch die Stiefel kaufen wolle. "Wollen Sie die Sachen gleich anbehalten oder soll ich alles wieder einpacken ?" fragte die Verkäuferin und sie wahr über diese Frage überrascht. Wieder nickte sie und sagte leise: "Nicht nötig, ich behalte es gleich an." So kam es also, dass sie das Geschäft mit zwei Taschen in der Hand - eine mit der neuen Kleidung und ihren vorher getragenen Sachen, eine mit den gekauften Pumps - verließ und dabei mit Rock und Stiefel die Straße betrat. Beim Gehen auf dem Pflaster der Fußgängerzone machten die dünnen Absätze ein verräterisches Geräusch. Im Glas der Schaufenster konnte sie immer wieder ihre Erscheinung sehen. Die Passanten schienen aber weiterhin kaum Notiz von ihr zu nehmen; nur bei einigen Männern meinte sie einen verstohlenen Blick auf ihre Beine zu verspüren. Auch das Einsteigen ins Auto war dann ungewohnt, da sie den Rock wieder beim Hinsetzen glattziehen musste. Die Absätze der Stiefel waren anfangs etwas im Wege, aber sie gewöhnte sich schnell daran und kam wohl behalten zu Hause an.

Vor dem "großen Abend" mit Peter stand sie dann bis auf einen dünnen Slip nackt vor dem Spiegel ihres Kleiderschranks und überlegte sich, was sie anziehen sollte. Schon die Unterwäsche brachte sie buchstäblich ins Schwitzen. Einfacher BH oder Push-up ? Strumpfhose oder Halterlose ? Oder sogar die Reizwäsche, die ihr ein früherer Freund mal geschenkt hatte als "dezenter" Hinweis darauf, sich doch gefälligst etwas "frivoler" zu kleiden? Die Art der Unterwäsche war natürlich auch abhängig von der Kleidung darüber. Und da hatte sie ja extra das Kleid sowie den Rock gekauft. Das knapp geschnittene Kleid erschien ihr dann aber doch für zu gewagt; sie wollte mit dem "damenhaften" Auftritt auch nicht übertreiben und Peter mit einem tiefen Ausschnitt signalisieren, sie sei leicht zu haben. Also der schwarze Rock, dazu eine passende Bluse. Warum nicht eine ihrer Lieblingsblusen, unifarben hellblau ? Diese war zwar nicht transparent, aber doch figurbetont und recht eng geschnitten. Mit dem Push-up-BH wurde die Bluse ganz ausgefüllt; ihre Brüste pressten sich gegen den Stoff und - da die Anprobe sie irgendwie erregte - ihre Nippel waren deutlich zu sehen. "Na wenn schon", dachte sie "soviel Einsatz muss sein.". Für die Beine entschied sie sich für halterlose schwarze Strümpfe; die Reizwäsche war ihr einfach zu unbequem und Peter würde sie an diesem Abend ja sowieso nicht zu sehen bekommen. Die Füße steckte sie in die neu gekauften Pumps. Das Ergebnis der Kleidung war ähnlich wie im Schuhgeschäft, nur dass sie sich mit der knappen Bluse noch etwas verführerischer vorkam. Make-up und Parfum waren dann schnell erledigt. Hier wollte sie auch nicht übertreiben, denn sie wollte sich ja nicht völlig verstellen, sondern nur ihre frauliche Kleidung durch Lippenstift und eine Betonung der Augenpartien betonen. Sie zog einen Mantel an, der nicht ganz den Rocksaum erreichte und ihre bestrumpften Beine und Pumps so voll zur Geltung kommen ließ, und verließ ihre Wohnung.

Peter erwartete sie bereits vor dem Restaurant. Er hatte einen schicken dunklen Anzug an, der seine sportliche Figur unterstrich. Als er sie kommen sah, merkte sie deutlich, wie seine Blicke auf ihre Beine und Schuhe gerichtet waren. "Hallo Britta. Schön Dich zu sehen" begrüßte er sie mit einem Lächeln. "Hallo Peter" sagte sie betont etwas schüchtern. Er breitete einen Arm aus, um sie ins Restaurant zu führen, ohne aber den Arm direkt an ihren Körper zu legen. Im Restaurant nahm er ihr ganz galant den Mantel ab und bot ihr den Platz an. Sie genoss seine Aufmerksamkeit. Vorsichtig ließ sie sich auf den Stuhl nieder und strich dabei ganz damenhaft ihren Rock zurecht. Er setzte ihr gegenüber und musterte sie noch einmal. Sie spürte seine Augen auf ihrer knapp sitzenden Bluse und spürte, wie ihre Nippel ganz hart waren und gegen den knappen Stoff drückten. "Britta, Du siehst toll aus" schüttete er das erste Kompliment aus und sie war froh, nach all dem Herzklopfen hier in dieser Kleidung Peter gegenüber zu sitzen. Damit war dann auch der Grundstein für den Verlauf des Essens gelegt. Denn nicht nur, dass sie sich gut unterhielten und viel lachten. Im Laufe des Abends kamen sie sich auch innerlich immer näher. Gefördert von dem leckeren Wein, der beiden gut schmeckte und den er mehrmals nachbestellte, machte er die ein oder andere zweideutige Bemerkung, die sie aufnahm und dabei vielsagend lächelte. Beim Nachtisch dann schob er plötzlich seine Hand über den Tisch und streichelte sie auf dem Handrücken. Er schaute ihr in die Augen und sagte: "Das ist wirklich ein toller Abend mit Dir. Ich hoffe, er ist gleich noch nicht zu Ende." "Wegen mir nicht" erwiderte sie, "was hast Du denn noch vor ?" "Wir können nach dem guten Essen ja noch einen trinken gehen. Ich kenne hier um die Ecke eine schöne Kneipe mit guter Live-Musik. Hast Du Lust ?" "Ja, gerne" willigte sie ein. Er bezahlte und bald brachen sie auf. Er half ihr in Mantel und wie selbstverständlich nahm er sie bei der Hand. Durch die Vertrautheit beim Essen ließ sie sich da gerne gefallen. Innerlich war sie natürlich froh, dass er "angebissen" hatte.

Auf dem Weg über die Straße, Hand in Hand, fragte sie sich, wie der Abend wohl weiter gehen würde. Sie hatte zwar beabsichtigt, dass er sie begehrte und insgeheim wünschte sie sich natürlich auch mit ihm intim zu werden. Aber wie konkret das jetzt an diesem Abend sein würde, darüber hatte sie sich keine genauen Gedanken gemacht. Sie beschloss, alles auf sich zukommen zu lassen und die neue Situation zu genießen, auch aufgrund der Wirkung des Alkohols, der es für sie schwer machte, sich auf einen Gedanken zu konzentrieren. Die "Kneipe mit Live-Musik" erwies sich als schummriger Laden, der zum größten Teil aus Plüschsofas bestand und in der in einer Ecke ein Alleinunterhalter die Gitarre schwang. Peter schien sich auszukennen, denn zielgerichtet ging er mit ihr an der Hand über den Mittelgang bis in eine hintere Ecke, wo er sich in eine Sitzecke setzte und ihr den Platz neben ihr anbot, nachdem er ihr wieder den Mantel abgenommen und zur Seite gelegt hatte. Sie hatte gleich das Gefühl, dass er absichtlich diese Kneipe und hierin diese etwas abgelegene Ecke ausgesucht hatte. Bei dem Gedanken, was er hier mit ihr machen könnte, erfüllte sie ein leichtes Prickeln im Schoß. Beim Hinsetzen gab das weiche Polster deutlich nach. Sie kam fast in Rücklage, schlug die Beine übereinander, ohne aber dabei zu verhindern, dass ihr Rock etwas nach oben rutschte und einen Teil ihrer Oberschenkel frei gab. Er setzte sich links ganz eng neben sie und stellte die Beine gerade vor sich. Zum ersten Mal nahm sie seine Hose bewusst war, denn sie meinte, in dem Dämmerlicht eine deutliche Beule in seinem Schritt zu bemerken. Sie bestellten wieder alkoholische Getränke, er ein Bier und sie eine Pina-Colada. Das Gespräch kam nur langsam wieder in Gang. Beide spürten die Spannung, die förmlich in der Luft lag. Nachdem sie einige Minuten fast schweigend neben einander saßen, jeder die Arme gerade nach vorne gerichtet, legte er seinen rechten Arm um sie und drückte sie leicht zu sich. Er streichelte ihre Schulter und ging dann weiter zu ihrem Nacken und in ihre Haare. Sie ließ sich das äußerlich anstandslos gefallen, innerlich erregten sie seine sanften Berührungen, vor allem, als er ihren Nacken leicht massierte. Wortlos drückte er ihren Kopf leicht in seine Richtung, kam ihr mit seinem Kopf entgegen und berührte mit seinen Lippen ihren Mund. Sie ließ ihn gewähren und protestierte auch nicht, als seine Zunge in ihren Mundraum kam. Zunächst vorsichtig, dann selber aktiv erwiderte sie das Zungenspiel. Bald wurde die Küsserei so heftig, dass sie zunächst gar nicht bemerkte, wie seine linke Hand auf ihren Brüsten lag und diese knetete. Ein wohliges Gefühl durchflutete sie. Er war zärtlich und fordernd zugleich. Mit der rechten Hand massierte er weiter ihren Nacken und mit der linken Hand begann er langsam, einige Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, was gar nicht so einfach war, weil der Stoff ziemlich unter Spannung stand. Als er genügend Spielraum hatte, schob er seine Hand unter ihre Bluse und suchte den Weg direkt auf ihre rechte Brust. Geschickt schlüpfte seine Hand unter den Stoff des BHs und berührte den natürlich weiterhin harten Nippel. Er fing sogleich an, diesen mit den Fingerspitzen zu reiben und leicht zu zwirbeln. "Oh Gott, ja, das ist geil" dachte sie und hätte es vielleicht auch leise gesagt, wenn ihr Mund nicht weiterhin auf engste mit seinem verbunden gewesen wäre. Ihr kam kurz in den Sinn, dass sie sich ja in einer öffentlichen Kneipe befanden und der Wirt oder andere Gäste sie jederzeit sehen könnten. Dagegen sprach aber einerseits das Dämmerlicht und die geringe Einsehbarkeit ihres Platzes, andererseits war sie mittlerweile selber so erregt, dass diese Situation nicht sogleich beenden wollte. Nach einigen Minuten intensiver Knutscherei und "Fummelei", bei der Peter beide Brüste kräftig massiert und die Nippel immer wieder gedrückt und gerieben hatte, hörte sie Schritte den Gang an ihrem Platz vorbei kommen. Sie drückte ihn leicht, aber bestimmt von sich, so dass sich ihre Münder trennten und er auch die Hand aus ihrer Bluse nahm, und richtete die Bluse wieder notdürftig. Er schaute sie etwas verwundert an. "Gefällt es Dir nicht ?" fragte er. "Doch, aber nicht hier wo ständig Leute vorbei kommen können." "Entschuldige bitte" sagte er mit verständnisvoller Geste, "ich habe mich wohl gehen lassen. Ich wollte nicht, dass Du in Verlegenheit kommst." "Ist schon gut" beschwichtigte sie ihn "es hat mir ja auch gefallen." Dann saßen sie eine Weile schweigend nebeneinander und tranken ihre Gläser aus. "Na komm" meinte er schließlich, "wir müssen beide morgen früh arbeiten gehen. Lass uns aufbrechen." "O.K." sagte sie und nickte. Sie standen auf, wobei sie wieder ihren Rock herunter ziehen musste. Er reichte ihr den Mantel und half ihr hinein. Beim Herausgehen bezahlte er die Getränke beim Wirt am Tresen und nahm danach wieder ihre Hand.

Vor der Tür gingen sie wieder langsam zurück Richtung Restaurant. An einer schwach ausgeleuchteten Stelle des Bürgersteigs blieb er stehen und drehte sich zu ihr. "So, ich glaube Du musst weiter geradeaus, ich muss hier die Straße herunter." Er schaute sie an, drückte sie so fest an sich, dass er ihre Brüste und sie seinen prallen Schwanz durch die Kleidung spürte und gab ihr einen intensiven Kuss. Dieser steigerte sich durch seine Hände, die wieder über ihren Körper wanderten, diesmal über ihren Po sowie ihre Brüste. Langsam zog er sie ein, zwei Schritte nach hinten, bis er mit dem Rücken an einer Hauswand lehnte. Hier war es fast dunkel. Der Bürgersteig war um diese späte Stunde ohnehin fast menschenleer. Durch die klare, ruhige Abendluft hörte man zudem schon von weitem, wenn sich jemand näherte. Sie war wie elektrisiert. Überall kribbelte es, ihr Schoß war feucht. Gedanken schossen ihr durch den Kopf, Bilder von nackten Männern und Frauen, die es miteinander trieben, Szenen aus Pornofilmen, in denen große Schwänze in die Muschis und Münder der Frauen einfuhren, in denen Sperma über die Brüste und Gesichter der Frauen verspritzt wurde. Wie im Rausch erwiderte sie seine Küsse, strich mit den Händen über seinen Körper und nahm ihren Mut zusammen, bis sie ihre rechte Hand auf seinen ausgebeulten Schritt legte und seine gewaltige Erektion durch den Hosenstoff massierte. Das Gefühl, mit der Hand einen stocksteifen und so großen, pulsierenden Schwanz unmittelbar zu spüren, war viel intensiver als vorgestellt. Sie rieb ihn, drückte ihre Hand hart gegen den Schaft und hatte nur noch den einen Gedanken, mehr zu spüren. Er goutierte ihre Handmassage mit einem wohligen Laut, den sie bisher bei ihm noch nicht gehört hatte. "Ja, das machst Du gut" hörte sie ihn leise stöhnen. Gleichzeitig knetete er immer noch ihre Brüste, vor allem ihre steinharten Nippel, was ihre Lust weiter steigerte. Jetzt wollte sie es, wollte ihn in den Wahnsinn treiben, wollte ihm den ultimativen Lustgewinn geben und gleichzeitig ihre Gier nach seinem Schwanz befriedigen. Und dafür gab es nur ein Mittel: Ihn zu blasen, vor ihm auf die Knie zu gehen und seinen Prügel zu lutschen. Sie befreite sich aus seinem Mund und fing an, ihn am Kinn, am Hals und dann am Hemdkragen zu küssen. Als er merkte, dass sie weiter tiefer ging, mit ihren Händen über sein Hemd strich und langsam ihre Knie anwinkelte, um in die Hocke zu gehen, wurde sein Stöhnen noch kehliger. Ihr Kopf war jetzt auf Höhe seines Bauchnabels, ihre Hände fingen an, den Gürtel seiner Hose zu suchen. Er nahm ihren Hinterkopf in beide Hände und strich ihr durchs Haar. Sie hatte den Gürtel gelöst und öffnete die Haken der Anzugshose. Seine mächtige Beule stand nun unmittelbar vor ihrem Gesicht, nur noch getrennt von dem dünnen Stoff der Hose sowie der Unterhose. Jetzt zog sie den Reißverschluss auf und gleich mit beiden Händen seine Hose hinunter bis unterhalb der Knie. Nur mit Mühe konnte sie den Gummizug der Unterhose über den harten Stab ziehen und diese ebenfalls nach unten streifen. Da stand er nun - breitbeinig direkt vor ihr, halbnackt mit total erigiertem Schwanz, die Eichelspitze schimmerte leicht im Schein des schwach einfallenden Lichts. Und sie - kniete vor ihm, ihre Pumps ragten nach hinten, die Knie auf dem feuchten Asphalt, der Rock war hochgerutscht bis fast zu ihrem Schoß, nur umhüllt vom Mantel, dessen Enden ebenfalls bis auf den Asphalt reichten. Mit der rechten Hand umfasste sie seinen Steifen und zog seine Vorhaut leicht vor und zurück; die linke Hand hatte seinen Hodensack im Griff und knetete seine Eier. Ihr Mund war nur noch wenige Zentimeter von seiner Eichelspitze entfernt. Was jetzt kam, hatte sie sich schon oft vorgestellt und auch schon einige Male in Pornofilmen gesehen. Sie selber hatte zwar auch schon einmal einen Schwanz im Mund gehabt; aber das war mehr aus Neugierde gewesen und ohne echte Begeisterung, so dass auch ihr Freund nicht wirklich in Ekstase gekommen war, von mehr ganz zu schweigen. Aber diese Situation hier war von ganz anderer Qualität. Auf offener Straße, im knappen Rock und in hochhakigen Schuhen, kniete sie vor ihrem Freund und wollte ihm "einen blasen". Beide aufs höchste erregt, war nicht abzusehen, womit diese Situation enden würde. Ja, sie wollte es, ja, sie wollte seine Hure sein und es ihm ordentlich besorgen, dass er nur noch Sterne sehen würde und sie ihn für sich gewonnen hätte. Also fing sie nicht mit einem leichten Küsschen auf die Eichel an, sondern stülpte direkt ihren Mund soweit es irgendwie ging über seinen harten Schwanz. Dort blieb sie einen Moment, saugte ihn dann an und ging mit dem Kopf wieder nach hinten. Er unterstützte ihre Bewegungen mit den Händen auf ihrem Hinterkopf und führte ihren Kopf nun wieder nach vorne und dann wieder zurück. Langsam nahm sie an Fahrt auf, sie konzentrierte sich darauf, ihn bis kurz vor dem Rachen aufzunehmen und beim rausfahren nicht aus dem Mund gleiten zu lassen. Sein Stöhnen wurde heftiger und wandelte sich in ein Röcheln. Sie spürte, wie seine Hände immer stärker ihre Bewegungen steuerten und das Tempo übernahmen. Dann war der Punkt erreicht, wo sein Becken anfing, sich vor und zurück zu schieben und seine Hände ihren Kopf als Ausgleich festhielten. Sie hatte nun ihre Hände von seinem Schwanz genommen und hielt sich an seiner Hüfte fest. Das Festhalten war auch nötig geworden, weil er mittlerweile kräftig seinen vor Spucke glänzenden Steifen tief in ihren Mund rein drückte; das Ganze so schnell und ekstatisch, das er mehrmals gegen ihren Rachen stieß und sie keine Möglichkeit hatte, diese Bewegungen auszugleichen. Er war unbeherrscht, aber nicht roh. Der tiefe Mundfick tat ihr nicht wirklich weh, auch wenn es für sie eher unangenehm war, seinen harten Schwanz teilweise bis in den Rachen hinein gedrückt zu bekommen. Durch die ganzen Umstände war sie aber nahezu betäubt vor Erregung. Sie wollte ja von ihm benutzt werden, sie verlangte nach seiner Dominanz. Kurz blitzten vor ihrem Auge wieder die Bilder aus den Pornofilmen auf. Am Ende solcher Szenen gab es den obligatorischen "Cum Shot", also das Verspritzen des Sperma vorzugsweise auf dem Gesicht der Frau oder in die Mundhöhle. Was würde er machen bzw. was würde er wollen ? Dann war es so weit. Sie spürte, wie sich seine gesamten Muskeln anspannten, sein Po noch fester wurde und seine Bewegungen vollends verkrampften. Er stieß ein langgezogenes "Jaaaa" aus, verlangsamte seine Fickbewegungen und kurz danach fing er an, sein Sperma tief in ihren Rachen zu spritzen. Die ersten zwei oder drei Schübe kamen schnell herausgeschossen und drückten sich so tief rein, dass sie von ihr geschluckt werden mussten. Dann zog er den Schwanz etwas zurück und das darauffolgenden Sperma blieb in ihrem Mundraum. Es war keine riesige Menge, aber sie spürte doch eindeutig den Schleim auf ihrer hinteren Zunge, leicht salzig, aber nicht eklig. Die letzten Tröpfchen kamen nun aus der Eichelspitze und blieben ebenfalls auf ihrer Zunge. Sie nahm mit ihren Händen seinen Schwanz aus ihrem Mund und sah diesen feucht- glänzenden, immer noch sehr festen Stab nun wieder vor sich. Dann hatte sie eine Idee. Sie schaute hoch zu ihm und sah, dass er sich mittlerweile wieder etwas beruhigt hatte und an sich herunter zu ihr guckte. Ihre Augen trafen sich und dann, mit einem nochmaligem Kribbeln im Bauch, streckte sie ihre Zunge heraus und zeigte ihm so sein Sperma. Nach einigen Sekunden zog sie ihre Zunge langsam wieder zurück und schluckte hörbar und sichtbar das Sperma herunter, während sie ihn unverändert mit den Augen fixierte. Da sie immer noch vor ihm kniete, nahm sie seinen Schwanz nochmals in den Mund und versuchte, die letzten Spermareste abzulutschen. Dann spürte sie, wie er sie an den Schultern sanft, aber bestimmt festhielt und nach oben zog. Schließlich standen sie sich wieder gegenüber. Er verstaute noch seine Sachen und bot ihr ein Taschentuch an. "Ich glaube, dass kannst Du jetzt brauchen" sagte er. "Ja, vielen Dank" erwiderte sie und fuhr sich damit über die Lippen und die untere Gesichtshälfte. "Jetzt hast Du einen gut bei mir" sagte er mit einem Lächeln. "Ist schon o.k., das war ein toller Abend. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder" antwortete sie. "Na klar, ich ruf Dich gleich morgen früh an." Dann trennten Sie sich. "Gute Nacht" sagte er und gab ihr noch einen letzten Kuss auf die Lippen. "Gute Nacht, Peter". Beschwingt ging sie zurück zu ihrem Auto. Die Spannung legte sich jetzt, aber die Bilder des Abends, vor allem der letzten Minuten, schossen ihr durch den Kopf.



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