Schwanz in Sicht (fm:Oral, 1427 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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machst du da?", wollte er wissen. Ich knabberte mit den Lippen an seiner Schwanzspitze. Nur konnte er es nicht sehen, weil mein Kopf davor war. Schön fest hatte ich ihn in der Hand und schloss meine Lippen um seine Eichel.

Mit der Zunge spielte ich an der Schwanzspitze, bevor meine Lippen an seinem Schaft runter glitten. "Ooohhh Fuckkk!", zischte er. Ich wusste, dass es ihm gefallen würde. Ich zog meine Lippen von seinem Schwanz und nun stand er kerzengerade nach oben. Er war ganz steif. "Ines! Das sollten wir nicht tun!", sagte er. Aber ich hatte gerade meinen Slip unter dem Mini ausgezogen und drückte Bino seitlich auf das Sofa. Er streckte seine Beine aus und ich hockte mich verkehrt herum über ihn und schnappte mir wieder seinen Schwanz. Ganz lieb leckte ich das steife Ding ab, bevor ich es wieder zwischen meine Lippen nahm und sie an seinem harten Schaft nach unten gleiten ließ. Ich hatte ihn so tief im Mund, dass selbst mir fast die Spucke weg blieb.

Glücklicherweise hatte Bino verstanden, dass ich nicht aufhören würde und fing an, meine nasse Muschel zu lecken, die direkt vor seinem Mund saß. Er ließ mich seine Zunge spüren und weil es zu unbequem war, wechselten wir die Seiten. Mir gefiel es, mich breitbeinig unter ihm auf das Sofa zu legen und mich ausgiebig lecken zulassen. Das ließ auch ihn nicht kalt und so stopfte ich mir wieder seinen Steifen in den Mund, um weiter zu blasen.

Als ich kurz vor dem Orgasmus war, packte ich seine Eier mit der Hand und zog mir seinen Schwanz noch tiefer in den Mund. Ich kam und Bino zuckte in meinem Mund. Von meinem Orgasmus war nur ein dumpfes "Mmmmpfff!" zu hören und mein Becken zuckte wie verrückt. Er riss seinen Kopf aus meinem Schoss und stöhnte laut auf. Ich spürte das Zucken in seinen Hoden und dann pumpte mir sein Schwanz erst den Lusttropfen und dann den ganzen Schuss tief in den Hals, was ich natürlich runter schlucken musste, weil ich ihn schon ganz im Mund hatte.

Witzig, wie viel aus einem Penis so herauskommen kann, wenn man es bis zum letzten Tropfen auskostet. Er kam von mir und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Dann stand er vor dem Sofa, wie bestellt und nicht abgeholt. Ich zog meinen Slip an und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dann ging ich in die Küche. "Wo willst du hin?", fragte er. "Ich muss etwas trinken! Jetzt habe ich Durst!" Ich trank eine ganze Dose Cola aus und musste natürlich dementsprechend rülpsen. Dann stand ich in der Tür und sah ihn an. Auch er hatte seine Unterhose wieder angezogen und saß auf dem Sofa. "Mahlzeit!", beantwortete er meinen Rülpser.

"An den Geschmack muss ich mich wohl noch gewöhnen!", sagte ich völlig zufrieden und zog meine Sachen wieder an. "Wo willst du denn jetzt hin?", fragte er. Ich sah in an und meinte: "Ich gehe jetzt! Du fragst doch sonst nicht!" Er fragte, ob wir nicht drüber reden wollten. "Über was?", wollte ich wissen. "Na ja, du wolltest Sex! Ich habe dich mit dem Mund zum Höhepunkt gebracht und du mich auch!" Ich sah ihn erschrocken an. "Was? Du wolltest das?", hakte er nach. "Entschuldige bitte! Aber was hätte ich denn sagen sollen? Bino? Leckst du mich, bis ich komme?", rechtfertigte ich mich.

"Du hast es geschluckt!", bemerkte er richtig. "Ja, mach dir keine Sorgen! Ich werde davon nicht schwanger!", sagte ich. "Du kannst doch auch hier bleiben!", meinte Bino. Wie oft hatte ich schon mit ihm in einem Bett geschlafen.

"Ist okay, ich gehe jetzt! Ich kann das "Wir dürfen das nicht"- Gequatsche sowieso nicht mehr hören. Was willst du denn sagen, wenn ich mit dir im Bett liege und plötzlich mit dir schlafen will? Rufst du dann einen Kumpel an und fragst, ob wir das dürfen? Ich verstehe dich nicht! Du kennst mich in und auswendig!

Wir haben doch alles durch! Gemeinsames Wichsen, Strippoker, Kartenküssen!" ich deute ihm einen Kuss an und sagte: "Schlaf gut!"