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Schwanz in Sicht 2 (fm:Oral, 1335 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2020 Gesehen / Gelesen: 11460 / 8908 [78%] Bewertung Teil: 9.07 (14 Stimmen)
Bei Bino schlägt der Sex mit Ines ein, wie eine Bombe. Ines hingegen holt sich viele verschiedene Erfahrungen mit mehreren Partnern und Partnerinnen. Als sie diese Erfahrungen mit Bino umsetzen will, kommt es für Bino zu einer sehr interessanten

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Ich streckte mich und zog meinen Slip aus. Dann stellte ich meine Beine auf und legte selbst Hand bei mir an. Ich seufzte nur leise, aber ich war höllisch nass. Dann erwachte Bin ganz allmählich aus seinem Schönheitsschlaf. Schade, ich hätte im nur zu gerne berichtet, wie ich es mir neben ihm selbst gemacht habe, ohne dass er etwas mit bekam. Ich drehte mich halb auf ihn und küsste ihn wach. Mit einem irre zärtlichen Kuss geweckt zu werden, hatte er wohl nicht gerechnet. Wir knutschten. Als sich meine Lippen von ihm löste, sagte er:

"Guten Morgen!" Ich grinste: "Guten Morgen, Schlafmütze! Dein bestes Stück habe ich schon geweckt und du hast nicht mal etwas gemerkt!" Ich beugte mich runter zu seinem Schwanz und gab ihm einen Kuss auf die Spitze. "Gib es zu! Du hast es neben mir getrieben und ich habe gepennt!" er sah zwischen meine Beine, die sich an seinem Oberkörper hoch streckten. "Oha ja ... Ich war gerade dabei, aber dann ..." Er nickte: "Bin ich wach geworden!" Ich lachte: So ist es! Aber dafür bin ich richtig feucht!" Ohne etwas zusagen stand ich auf und schob ihm meine Pussy vor den Mund. Er fing an zu lecken. Er brachte mich wieder an den Punkt, wo ich gerade schon mal war.

Zugegeben, es ist schon etwas gemein, wenn man als Mann aufwacht und als erste am Morgen den Mösensaft seiner besten Freundin schmeckt. Ich brauchte mich einfach nur umdrehen und mich über ihn hocken. Dann beugte ich mich runter zu seinem Schwanz und begann die sanfte Blasnummer nochmal. Ich musste mir unbedingt merken, dass er morgens wahnsinnig steif war. Dann verschwand sein Glied in meinem Mund und ich hob mein Bein von seinem Körper. Ich legte mich auf die Seite, denn nass genug war ich ja bereits.

Ich wollte einfach die Erregung noch eine Weile spüren, wenn ich ihm nun endgültig seinen Saft aus der Morgenlatte saugte. Er war ein ganze Stück nach unten gerutscht und und war ich etwas kräftiger mit der Hand dabei und lutschte an seinem Ding. Dann ging die Lust mit ihm durch. Lautes Stöhnen und Keuchen war zu hören. Ich zog meine Lippen zurück und saß nur noch mit dem Mund an seiner Spitze, während meine Hand kräftig weiter wichste.

Ich drehte mein Gesicht zu ihm und beobachte diesmal ihn beim Kommen. Ich brauchte meine Hand nicht mehr schnell bewegen. Bino stieß mehrfach sein Becken nach oben und dadurch übernahm er diese Bewegung. Ich hielt meine Hand nur noch gerade hin und ließ ihn zustoßen. Ich packte kräftiger zu und dann schoss es aus ihm. Ein warmer Spritzer auf seinen Bauch und der Rest lief mir über die Hand, die noch fest an seinem Schaft war. "Aaaahhh .... Jaaaaahhh!", hörte ich ihn stöhnen. Dann sank sein Becken und sein Schwanz pochte noch eine weile. Ich lockert meinen Griff und sah ihn an. "Ich glaube, du bist gekommen!", scherzte ich. Er sah mich völlig erschöpft an und meinte: "Ich dachte wir wollten es nicht miteinander tun!" da musste ich lachen:

"Ich weiß gar nicht, was du hast! Sei doch froh, dass deine Morgenlatte jetzt weg ist und glaube mir. Ficken wirst du mich noch früh genug! Überlege mal, Freundschaft und Sex, Ficken ohne diesen ganzen Schnick Schnack! Sei ehrlich. Dir hat es gefallen!" Da konnte er nichts gegen sagen. "Und jetzt stehen wir auf und frühstücken!", sagte ich fröhlich und sprang vom Bett ...



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