Schwanz in Sicht 2 (fm:Oral, 1335 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2020 | Gesehen / Gelesen: 11450 / 8906 [78%] | Bewertung Teil: 9.07 (14 Stimmen) |
Bei Bino schlägt der Sex mit Ines ein, wie eine Bombe. Ines hingegen holt sich viele verschiedene Erfahrungen mit mehreren Partnern und Partnerinnen. Als sie diese Erfahrungen mit Bino umsetzen will, kommt es für Bino zu einer sehr interessanten |
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Irgendwie tat mir Bino schon ein bisschen Leid, weil ich ihn einfach so da zurück gelassen hatte. Aber ich hätte ihm abends ja auch schlecht eine SMS mit "Ich hab dich lieb!", schicken können. Natürlich machte ich mir auch Sorgen um unsere Freundschaft, aber war das zwischen uns denn so wichtig, einen festen Partner zu haben? Wir hatten doch uns und wenn das Sex mit einschloss, war das für mich völlig okay. Ich wusste, dass Bino da Bedenken hatte. Ich telefonierte mit ihm. Es war am nächsten Tag und es war abends. Ich lag auf meinem Bett und hatte eigentlich nur ein Nachtkleid mit dünnen Trägern an. Ich fragte ihn, ob er zu mir rüber kommen wollte.
Er kam und ich dachte, wenn er darüber sprechen wollte, war das vielleicht die beste Möglichkeit. Er kam zu mir und ich öffnete ihm die Tür und lief wieder zurück auf mein Bett. Die Tagesdecke lag noch drauf. Dass ich keinen Slip anhatte, sah er nicht. Ich lehnte mich an die Bettrückenwand und streckte meine Beine aus. "Süß, was du da anhast!", sagte er. "Muss ich mich jetzt auch ausziehen?", fragte er nach. "Unterwäsche darfst du anbehalten!", grinste ich. "Ich habe sowieso gedacht, dass du heute Nacht bei mir bleibst! Du bist und bleibst mein bester Freund!"
Damit hatte ich eigentlich meinen Standpunkt fest gelegt. Er zog alles bis auf die Unterwäsche aus und setzte sich neben mich. Er trug tatsächlich ein Unterhemd. Das fand ich in dem Moment total sexy. Wir unterhielten uns und irgendwann lag ich mit dem Kopf auf seinen Beinen. Er sah zu mir runter und schüttelte den Kopf: "Wieso fragst du nicht einfach, ob ich es dir mache?" ich rollte mit den Augen: "Wir hört sich das denn an? Was hättest du denn gesagt?" Er rollte mit den Augen und meinte: "Als wenn ich dir irgendeinen Wunsch abschlagen könnte!" Ich legte meine Beine etwas auseinander und er streichelte bereits meinen Bauch.
"Machst du es mir mit der Hand?", fragte ich mit ganz lieber Stimme. "Immer noch so schlimm?", fragte er grinsend. "Hmm ... jaaa ...", sagte ich leise und ließ mich streicheln. "Willst du auch wieder einen Kuss?", hakte er nach und zog mein Nachthemd ein Stück hoch. Seine andere Hand lag unter meinem Kopf. "Jaaa! Bitte!", sagte ich und ließ mich küssen, während seine Hand zwischen meine gespreizten Beine fuhr und mich dort noch lieber als am Bauch streichelte. Mittlerweile hatte er es ja raus, mich an meiner Klitoris zu stimulieren, nachdem er mir so oft zugesehen hatte und mich am Tag zu vor so lieb leckte.
Ich riss den Mund auf und sagte: "Ooohhh Gott! Das ist ja ..." Bino grinste mich an und fragte: "Schööön?" Ich biss mir fast auf die Lippen und stammelte: "Jaaa ... ja ... ja ... jaaaaa" Dann spürte ich seine Finger in mir. Nun streichelte er mit der anderen Hand meine Wange und ich krallte mich in seinen Arm, der mich gerade richtig auf Touren brachte. Ich riss den Mund wieder auf und fing laut an zu stöhnen. Er beobachtete mich, als ich kam. Ich drückte ruckartig mein Becken nach oben und stieß damit gegen seine Bewegung. Es dauerte eine ganz Zeit, bis der Höhepunkt erreicht war. Ich ließ mein Becken wieder aufs Bett sinken und hauchte die letzte Lust aus mir.
Als ich ihm wieder in die Augen sah, war da so etwas beruhigendes. "Du siehst echt süß aus, wenn du kommst!", meinte er. "Danke!", sagte ich und zog mein Nachthemd aus und einen Slip an. Bino zog seine Unterwäsche aus und dann schmiegten wir uns aneinander. Wir schauten noch ein bisschen fern. Bino war Nacktschläfer, das wusste ich aber. Irgendwann waren wir eingeschlafen ...
Am Morgen erwachte ich neben meinem besten Freund, der nackt in meinem Bett lag. Ich war immer noch mit dem Slip bekleidet.
Die Decke lag über Binos Schoss und seinem Bauch. Er sah richtig süß aus, wenn er so lieb schlafend neben mir lag. Mein Körper hatte allerdings Anderes im Sinn. In mir machte sich so eine ganz friedliche aber dennoch spürbare Erregung breit. Ich stützte mich neben ihm auf. Dann zog ich ganz behutsam die Decke etwas zurück und sah Bino dort mit einer Morgenlatte liegen. Ich strich ganz langsam und vorsichtig mit meinen Fingerspitzen über seinen Schaft. Ich richtete seinen Ständer mit der Hand auf und leckte mit meiner Zunge an seinem Bändchen, danach über die Eichel. Wie geil wäre es gewesen, mich einfach auf ihn zu setzen und Bino mit einem sanften erregenden Ritt zu wecken, aber ich versuchte alles, damit er nicht aufwachte.
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