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Die Alternative (fm:Ältere Mann/Frau, 2452 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2020 Gesehen / Gelesen: 27832 / 21410 [77%] Bewertung Teil: 9.23 (178 Stimmen)
Meine Frau verweigert sich mir seit drei Jahren. Ich leide Not, sexuelle Not. Mit Anfang sechzig ist man noch nicht schrottreif. Ich suchte und fand eine Alternative.

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Abwehr gab, traute ich mich mehr. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund, und es wurde ein richtiger Zungenkuss draus.

Es war schon länger her, daß ich sowas erlebt hatte. Mal ein bisschen flirten, auch ein bisschen anmachen, ja, aber so vertraut wie dieser Moment, das war lange nicht mehr vorgekommen. Auch Moni schien es ähnlich zu empfinden. Sie lächelte weiterhin und streichelte mir über eine Wange.

Da saßen wir zwei nun wie ein verliebtes Pärchen in jungen Jahren in einer Liebeslaube und knutschten miteinander. Ich weiß nicht, ob Moni davon wusste, wie es um unsere Ehe beziehungsweise wie es um unser Sexleben bestellt ist, und ich wusste auch nicht, ob sie wusste, daß Biene mir von ihrem nicht stattfindenden Sexleben berichtet hatte. Kurios daran war vor allem, daß Biene sich über Monis Mann aufgeregt hatte, daß er sie "links" liegen ließ. Was tat sie denn mit mir?

Moni umarmte mich wieder und bot mir erneut ihren Mund und ihre Lippen zum Kuss an. Ich wurde langsam rabbelig. Wir machten noch ein bisschen miteinander rum, dann gingen wir zurück zu den anderen. Moni verschwand schnell im Bad, um sich die Lippen nachzuziehen. Vorher hatte sie mir noch die Reste ihres Lippenstifts vom Gesicht gewischt.

"Na, wo wart Ihr zwei denn so lange verschwunden", fragte Biene mich. "Wir haben ein wenig das Grundstück erkundet", antwortete ich wahrheitsgemäß, jedenfalls ein bisschen wahrheitsgemäß. "Und dabei kriegt man Lippenstift am Hemdkragen", setzte sie nach. "Soll vorkommen", antwortete ich etwas lahm. Sollte sie doch denken, was sie wollte.

Wer jetzt denken sollte, daß meine Frau das irgendwie als ein Zeichen, eine Botschaft oder sonst was gewertet hätte, liegt falsch. Fehlanzeige! Es scherte sie offenbar kein bisschen. Hauptsache, sie hatte ihre Ruhe vor mir. Nicht mal ein wenig Eifersucht wurde erkennbar.

Ich will mich jetzt nicht rausreden, aber mein Stolz, meine Männlichkeit war gerade wieder erwacht. Da war eine Frau, die sich gerne von mir küssen ließ. Sie hatte sich an mich geschmiegt. Es hatte sich so gut angefühlt. Und ich war ausgedörrt wie eine vertrocknete Pflaume, die zu lange in der Sonne gelegen hat. Wie mochte es Moni ergehen?

Moni hat mittelbraune, leicht ins Rötlich gehende, gut schulterlange Haare. Meistens trägt sie sie offen. Dieser etwas rötliche Schimmer verlieh ihr ein klein wenig Verwegenheit. Die vollen Lippen habe ich schon erwähnt, und viel mehr kannte ich auch nicht von ihr. Mit ihrem Lächeln, ihrer Fröhlichkeit und ihrem Augenaufschlag übt sie eine Anziehungskraft aus, der man sich als Mann kaum entziehen kann. Ich sah sie jetzt das erste Mal als Frau an, als das Objekt Frau. Bisher war sie für mich nur die Freundin meiner Frau gewesen.

Moni kam zurück ins Getümmel der Gäste und gesellte sich sogleich wieder zu mir. Ein gutes Zeichen. Sie schien, ähnliche Gefühle wie ich zu hegen. Und ich will mich wirklich nicht darauf hinausreden, daß ich hier gerade verführt wurde. Es beruhte auf Gegenseitigkeit, dieses Gefühl der Aufmerksamkeit und der Wärme, die von dem anderen ausging.

Wieder entfernten wir beide uns von den anderen. Und im Schutz der Büsche und Sträucher küssten wir uns immer heftiger. Ich langte an ihren Po und zog sie enger an mich heran. Dann geschah etwas, womit auch ich nicht mal im Traum gerechnet hätte.

Sie zog mich zu einem Baum, lehnte sich mit dem Rücken dagegen, zog ihren Rock in die Höhe und ihren Slip nach unten. "Fick mich", lautete ihre gehauchte aber deutliche Aufforderung. Ich zögerte nicht eine Sekunde. Die "ausgetrocknete Pflaume" war zu neuem Leben erwacht.

Eine solche Situation hatte ich wohl das letzte Mal mit Anfang zwanzig erlebt. Und nun vögelte ich eine im Prinzip wildfremde Frau von jetzt auf gleich. Tiefe, verlangende Küsse begleiteten das, was wir ungehemmt taten. Wir fickten seit vielen, vielen Jahren mit einem anderen beziehungsweise mit einer anderen. Und jetzt ohne langes Vorspiel waren wir beide geil, als ob es kein Gestern und kein Morgen gäbe.

Wir taten es auch noch fast öffentlich. Ein anderes Paar sah ich aus dem Augenwinkel, die ebenfalls über das Grundstück schlenderten. Als sie uns sahen, entfernten sie sich diskret wieder. Sehr rücksichtsvoll!

Als ich mich in Moni hemmungslos entladen hatte, sagte sie: "Ich will das jetzt öfter." Ich traute meinen Ohren kaum. Ich hatte einer Eroberung gemacht, und das in meinem Alter. Ihr hatte es offensichtlich gefallen und mir ohnehin. "Am kommenden Sonntag reist mein Mann mittags zu einem Kongress ab", sagte sie, "kannst Du Dich am Nachmittag frei machen?" Und ob ich das konnte. Sonntagnachmittags ging ich in der Regel Golf spielen. Biene hielt nichts von diesem Sport. Ich war also frei.

Ich packte meine Golfsachen und verließ Biene wie üblich am Sonntagmittag. Moni empfing mich in einem hauchdünnen Negligé. Sie ließ keinen Zweifel aufkommen, wozu unser Treffen diente. Sie hatte Kaffee und kleines Gebäck bereitgestellt. Während sie den Kaffee einschenkte, konnte ich ihren immer noch gut proportionierten Körper durch das Negligé bewundern. Strammer Po, flacher Bauch und kleine niedliche aber sehr feste Titten. All das hatte ich bisher ja nicht sehen können. Nur die strammen Pobacken hatte ich auf der Gartenparty erfühlt. Hochstimmung keimte in mir auf.

Ein Hoch breitete sich auch in meiner Hose aus. Moni zog mich neben sich auf das Sofa am Kaffeetisch. Ich hatte gerade mal zwei oder drei Schlucke Kaffee getrunken, als sie anfing, mich zu küssen. "Ich will, daß Du mich verwöhnst", flüsterte sie, "ich will als Frau behandelt und genommen werden. Du machst alles das, was Du Dir wünschst und erträumst. Wenn ich etwas nicht mag oder nicht will, werde ich das sagen. Okay?" Wer kann einem solchen Angebot widerstehen.

Augenblicklich nahm ich mir ihre kleinen, festen Titten vor. Durch das Negligé hindurch streichelte ich ihre Brüste. Und wieder bot sie mir ihre vollen Lippen zum Kuss an. "Fester", forderte sie mich auf. Ich langte mehr zu. "Schön", kriegte ich zu hören. Ich öffnete das Negligé und spürte den Hautkontakt mit meinen Händen. "Tu alles, was Du nicht lassen kannst", waren ihre nächsten Worte. Was tut ein Mann, wenn er sowas hört? Er sorgt für steife, geil aufragende Nippel. Ich streichelte drumherum über die Vorhöfe. Sie kräuselten sich. Ich streifte über die Nippel selbst. Sie richteten sich auf. Es war eine Lust zuzusehen, wie Moni immer erregter wurde.

Sie knöpfte mein Hemd auf und streichelte jetzt auch über meine Brust. Sie stachelte mich an, weiter zu machen. Ich kniff jeweils kurz abwechselnd in ihre Nippel. Sie stöhnte leicht auf, und tat das gleiche bei mir. Sie wollte einen geilen Bock aus mir machen, und das würde ihr gelingen. Ich pellte sie gänzlich aus ihrem Negligé. Dann nahm ich meine Lippen und meine Zunge an ihren Knospen zu Hilfe.

Eine Hand ließ ich über ihren flachen Bauch hinunter gleiten zu ihren Oberschenkeln. Ich streichelte sie dort auf und ab. Mein Mund und meine zweite Hand waren immer noch mit ihren Lustbeulen beschäftigt. Ihr beschleunigter Atem beflügelten meine Aktionen. Ich war dabei, eine mir nicht mehr so ganz fremde Frau willig zu machen. Sie sollte sich mir hingeben.

Ein einundsechzigjähriger und eine neunundvierzigjährige lebten ihre Begierde aus wie zu Studentenzeiten. Endlich wieder, muss ich dazu sagen, und genauso schien es Moni zu ergehen. Wir beide waren "kurz gehalten" worden von unseren jeweiligen Ehepartnern, als ob das Leben nur noch aus arbeiten, fressen und saufen bestünde. Heute, an diesem Sonntagnachmittag gab es nur noch eins für uns: Sex!

Ich hatte mich inzwischen auch völlig entkleidet und wir umschlangen unsere nackten Körper mit unbändiger Gier. Wir tummelten uns, wir aalten uns, und wir rieben unsere Körper aneinander. Wir wollten den anderen Körper spüren, wir wollten, daß der andere unseren Körper und unser Verlangen spürt.

Es ist ein bisschen anders als in ganz jungen Jahren, wo man nicht die Geduld aufbringt, es zu genießen, weil einen die Gier übermannt. Wir beide konnten das. Wir peitschten uns gegenseitig hoch. Die Lust des anderen zu steigern, die eigene Lust kaum noch im Bann halten zu können, das ist es, was uns beide antrieb.

Ich rieb meinen steifen Schwanz an ihr, und sie drängte mir ihre Vulva entgegen. Wir befanden uns in einem Taumel der Lust, und dennoch zögerten wir es hinaus. Ich konnte schließlich nicht mehr an mich halten und langte mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie war nicht nur feucht, sie war nass, klitschnass. Als ich einen Finger in ihre Möse gleiten ließ, wimmerte sie auf. Sofort zog ich wieder zurück. Ich wollte nicht, daß sie jetzt schon kommt.

"Nein", jammerte sie, "mach weiter, ich will es. Du kannst mich dann noch ein zweites Mal zum Orgasmus vögeln." Die Ansage war klar und deutlich, also schob ich wieder aber diesmal zwei Finger in ihre Fickröhre und fingerte sie, bis sie laut schreiend kam.

Sie hockte laut schnaufend neben mir. Nur langsam glättete sich ihr Atem. Meine Möhre zuckte vollends gespannt, als ich da so neben ihr saß. Sowas hatte ich lange nicht mehr erlebt. Eine Frau, die sich mir völlig ausgeliefert hatte und um einen Höhepunkt bettelte. Eine Frau, die darauf wartete, daß ich sie gleich noch ein zweites Mal ficken würde, um meinen Samenstau loszuwerden.

"Bring mich mit Deiner Zunge wieder auf Touren, damit ich mit Dir mithalten kann, wenn Du in mich hineinstößt", bettelte sie schon wieder. Diese Frau war unersättlich. Ihren Mann konnte ich immer weniger verstehen.

Ich saugte und schlürfte das Nass aus ihrer Fickspalte. Dann küsste ich sie mit ihrem eigenen Mösensaft. Der Duft und der Geschmack ihrer Flüssigkeit erregten mich noch mehr. Es war so wie früher als Biene noch eine "echte" Ehefrau war. Und Moni? Ihr erging es wohl nicht anders als mir. Ein geiler Mann, der sie mit Begier leckte, so wie sie es gerne hatte.

Mit weit gespreizten Beinen rutschte sie an die Vorderkante des Sofas und sagte: "Ich erwarte jetzt Deinen Himmelsritt." "Himmelsritt" hatte ich auch noch nicht gehört. Es sollte wohl bedeuten, daß ich sie in den siebten Himmel vögeln sollte.

Langsam, fast bedächtig führte ich meinen Lümmel in sie ein. Ich wollte mich selbst nicht um einen ausgiebigen Fick bringen. Sie krallte sich an meinen Oberarmen fest, während ich zwischen ihren Beinen vor dem Sofa kniete. Ihre Augenlider flatterten.

Ich beherrschte mich, so gut es ging. Ich nahm einen Daumen zu Hilfe und massierte ihre Klit. Sofort wurde ihr Keuchen lauter. Sie atmete stoßweise. Das bewirkte, daß ich immer tiefer zustieß. Mein gespannter Hahn rieb sich in ihrer Mösenspalte immer heftiger. Es half auch nicht, daß ihre Fotze wieder immer mehr auslief. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte meine ganze Landung tief in ihr ab. Als sie es bemerkte, kam auch sie noch einmal.

Tief entspannt saßen wir nebeneinander auf dem Sofa. "Ich hoffe", sagte Moni, "daß es nicht bei dieser Ausnahme bleibt. Ich bin immer für Dich da."

Ich hatte fortan eine Geliebte, oder eine Zweitfrau, oder eine Ersatzfrau, oder wie soll ich es sonst ausdrücken? Und das in meinem Alter!



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