Blacked 2 (fm:Schwarz und Weiss, 1723 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Steffi1971 | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 15364 / 11931 [78%] | Bewertung Teil: 9.35 (60 Stimmen) |
In der zweiten Runde will ich mich von einem schwarzen Stecher in den Arsch ficken lassen ... ! |
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Nachdem wir geduscht und uns frisch gemacht hatten, setzten wir uns an die Bar. Ich brauchte dringend eine Zigarette und ein Glas Wein ! Klaus sah Beate und mich neugierig an. "Und, wie war das Feeling ?" wollte er wissen. "Er war ja Wahnsinn, mit anzusehen wie Euch Robert mit seinem schwarzen Hengstprügel gevögelt hat. Da war das Zusehen schon megageil. Ich bin einfach neugierig, wie es sich für Euch angefühlt hat, sofern das Gefühl überhaupt mit Worten zu beschreiben ist !" "Also wenn Du es genau wissen willst, mir ist Dein Riemen lieber," meinte Beate. "Ein paar Mal hat er wirklich zu weit rein gestoßen und es war kein schönes Gefühl mehr. Ich fürchte, meine Anatomie ist für solche Riesen nicht gemacht. Geile Fantasien sind schön, aber die Realität ist dann manchmal doch anders. Es hat mich aber unheimlich angemacht, dieses Prachtexemplar zu lutschen !"
"Also ich habe Roberts Kaliber gut vertragen, aber ich habe auch schon etwas mit meinem größten Dildo geübt. Ich will auch noch ein oder zwei andere von den Typen ausprobieren, dafür bin ich hier", grinste ich. "Willst Du Dich von denen auch mal in den Arsch ficken lassen ?" Klaus sah mich erwartungsvoll an. "Fühl mal !" Ich nahm Klaus" Hand, führte sie in meinen Bikinislip zwischen meine Pobacken. "Fühl mal richtig. Zwischen den "Hälften" ! Klaus tastete meine Poritze endlang. "Was bist Du bloß für ein versautes Luder," schmunzelte er anerkennend, und zu Beate gewandt flüsterte er "sie hat einen Butt-Plug drin !" "Eben nach dem Duschen reingeschoben," bemerkte ich, "macht mich schon wieder geil. Ich stell mir vor, wie es ist, wenn ich ihn rausziehe und einer Kerle stattdessen seinen Riesen reinschiebt. Mit viel Gleitcreme natürlich."
Gerda, die Gastgeberin, erschien und verkündete, dass die Herren frisch geduscht für weitere "Einsätze auf den Spielwiesen" bereit seien. "Da will ich mir doch gleich meinen persönlichen Stecher sichern. Kommt ihr wieder mit ?" Ich sah besonders Beate herausfordernd an. "Komm, ich pass auf Dich auf," lächelte Klaus und tätschelte ihren Po.
Auf der großen Spielwiese lagen alle fünf Beaus und spielten an ihren steifen Keulen. Robert lächelte mich an, aber ich wollte diesmal jemanden anders. Die Wahl fiel schwer. Männlich, attraktiv und potent waren alle. Ich beschloss, Vanessa "ihren" Francis abspenstig zu machen und mir gleichzeitig Abdou, den Jüngsten dazu zu holen, der neben Francis lag. Ich kroch zwischen die Beiden, griff nach ihren Schwänzen und begann sie zu wichsen. Gleichzeitig küsste ich abwechselnde beide Boys und hauchte ihnen zu "I want to be fucked by you !" Ich legte mich in eine andere Position und begann ihre herrlichen Schwänze im Wechsel leidenschaftlich abzulutschen. Plötzlich spürte ich eine zärtliche Zunge, die sich in meinem Feuchtgebiet zwischen meinen Schenkeln betätigte. Es war Beate, die sich zu mir hinunter beugte und gleichzeitig von Klaus in der Hundestellung gefickt wurde.
Aber die herrlichen Lustspender von Francis und Abdou interessierten mich im Moment mehr. Während sie mir ihre Latten abwechselnd in den Mund schoben, studierte ich sie genauer : Francis" Ständer war glatt und lang, während der von Abdou ehr dick und von feinen Adern überzogen war. Beide waren beschnitten und hatten wunderbare, von meinem Speichel inzwischen glänzende, glatte Eicheln, die ich mit meinen Lippen abwechselnd umschloss und mit meiner Zunge stimulierte. Neugierig versuchte ich, wie weit ich ihre Ständer in Mund und Rachen aufnehmen konnte, bis ich würgen musste. Der Film "Deep Throat" kam mir in den Sinn.
Vanessa und die Punkerin hatten sich zu uns gelegt. Vanessa küsste Francis leidenschaftlich und genoss sein virtuoses Fingerspiel an ihrer Möse, während die Punkerin sich von Abdou die Titten massieren lies. Auch sonst war um uns herum wieder einiges los. Durch meine "Deep-Throat" versuche waren die Schwänze von Francis und Abdou gut eingespeichelt. "Your Blowjob is excellent," hörte ich Francis," but please stop, otherwise I have to jerk off." "Then please fuck me, but with caution please. Your beautiful cock is so big !" Ich lächelte ihn an.
Er legte mich auf den Rücken , beugte meine Beine und setzte seine Penisspitze, zwischen meine von Beate bereits für seinen "Besuch" vorbereiteten Schamlippen. Langsam und gefühlvoll drang er Zentimeter um Zentimeter in meine vor Lustsaft triefende Spalte ein. Wenn es schon mit Robert beim ersten Mal ein noch nie empfundenes Gefühl war, so vollständig ausgefüllt zu sein - mit Francis fühlte es sich noch besser
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