Anke und Katja übernehmen die Führung und ich muss regungslos alles er (fm:Dominante Frau, 4925 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lover.Rubens | ||
Veröffentlicht: Feb 27 2020 | Gesehen / Gelesen: 17781 / 13928 [78%] | Bewertung Teil: 8.76 (33 Stimmen) |
Anke und Katja übernehmen die Führung und ich muss regungslos alles erdulden. Anschließend inzeniert Anke eine wahre Fickorgie |
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Nachdem Anke und ihre Stieftochter Katja mich "als Überraschung" narkotisiert hatten, wachte ich mit einem etwas benommenen Gefühl und leicht schmerzenden Gelenken wieder kurze Zeit später auf. Beide Frauen, soviel konnte ich schnell feststellen, knieten noch immer nackt neben wir auf dem Bett und schienen sich sehr über die neue Situation zu freuen. Diese Freude war ganz und gar nicht auf meiner Seite, denn ich lag zwar immer noch auf dem Rücken liegend auf dem Bett, war aber an Armen und Beinen mit Seilen an die Eckpfosten des Bettes festgebunden. Erst jetzt stellte ich auch fest, dass ich nicht mehr sprechen konnte, denn in meinem Mund befand sich irgendein Stück Stoff, wie sich später rausstellte ironischer Weise auch noch der Slip von Katja, und dieser war mit einem Klebeband fixiert.
Sofort fing ich an mich mit allen Kräften gegen diese Stricke zu wehren, aber vergebens. Schlimm war dabei, dass die beiden Frauen an allen vier Ecken ein robustes Hanfseil befestigt hatten, was bei jeder Bewegung deutliche Schmerzen verursachte. So gab ich schnell meine Bemühungen auf, als ich feststellte, dass an beiden Handgelenken schon erste Blutspuren zu sehen waren. Mit fragendem Blick und unverständlichem Gestammel wollte ich Erklärungen für diese Situation erhalten.
Diese erhielt ich aber nicht, jedenfalls nicht in verbaler Form, sondern nur durch rein mechanische. Jede der beiden Frauen holte hinter ihrem Rücken eine kleine Peitsche hervor und ehe ich mich versah, sausten beide Schlaginstrumente auf mich hernieder und trafen zielgenau meinen Schwanz. Mein Schrei ging aufgrund des Knebels unter, wurde aber sofort wieder mit einem weiteren Schlag durch beide Peitschen bestraft. Mein fragender Blick nach dem "Warum" wurde erst einmal ignoriert und so landeten Schlag fünf und sechs wieder ziemlich schmerzhaft auf einem Allerheiligsten. Diesmal traf eines dieser fiesen Geräte genau den empfindlichen Bereich unterhalb der Eichel und mir schossen die Tränen in die Augen.
"Ich glaube Dein Göttergatte hat erst einmal an dieser Stelle genug", hörte ich Katja zu Anke sagen, "lassen wir ihn erst einmal wieder zu sich kommen, und beschäftigen uns mit ihm an anderen Stellen um unsere Gelüste zu befriedigen. Kaum hatte Katja dies gesagt, spürte ich kurz hintereinander stechenden Schmerz an meinen beiden Brustwarzen. Ich schaute irritiert nach unten und sah, dass Katja an beiden Warzen hölzerne Wäscheklammern befestigt hatte, welche zusätzlich noch mit einer dünnen Kette verbunden waren. Der anfängliche Schmerz war fast unerträglich, aber ich merkte auch schnell, dass mich dieser Schmerz fürchterlich stimulierte und meinen leicht geschundenen Schwanz wieder zum Leben erweckte. "Ach schau einmal liebe Anke wie Dein Mann auf diese Liebkosung reagiert", hörte ich Katja zu ihrer Stiefmutter sagen, "da wollen wir doch noch einmal ein bisschen nachhelfen, damit unser Freund noch viel größer wird".
Sofort griff sie wieder in die am Boden stehende Kiste und beförderte mindestens ein Dutzend weiterer Klammern nach oben, um diese sofort wieder zum Einsatz zu bringen. Diesmal landeten ausnahmslos alle an meinem Schwanz und an meinem Sack. An einigen Stellen war der Schmerz durchaus erträglich, während andere Stellen, wie z.B. direkt unterhalb der Eichel, einen Höllenschmerz verursachten und mir die Tränen in die Augen schossen. Genau an diesen Stellen schien es Katja zusätzliche Freude zu bereiten, mir weitere Schmerzen zuführen zu wollen. Während sie die Klammern zusätzlich zusammendrückte, zog sie selbige aber auch ziemlich in die Länge, bis sie schließlich mit einem lauten Schnipp von der Haut sprangen. "Schau mal", rief sie erfreut ihrer Stiefmutter zu, "wie schön lang man die Haut von Andreas hier ziehen kann." Das Langziehen war in diesem Fall nicht das Problem, sondern der Moment des Abspringens von der Haut. Diese Schmerzen waren zwar nur kurz, aber ziemlich heftig und fast unerträglich.
"Ach Katja", fragte Anke schon fast flehentlich Ihre Stieftochter, "wollen wir es denn nicht jetzt endlich genug sein lassen?" "Nein, noch nicht", antwortete diese etwas schroff, "eine letzte Strafe muss noch sein. Gib mir mal den großen schwarzen Dildo, die Gleitcreme und die Handschuhe aus der Kiste", bat sie Ihre Stiefmutter. "Nein, bitte, muss dass den wirklich sein", fragte diese sehr schüchtern, folgte aber den Forderungen nach Herausgabe des Dildos und der anderen Dinge umgehend. "Tue ihm bitte nicht so doll weh", kam von Anke nach bittend hinzu, als Katja die Fußfesseln löste und meine Beine mit einem kräftige Ruck Richtung Kopfende zog und die Fesseln dort wieder befestigte. Anschließend zog sie sich die Einmalhandschuhe über und versah diese
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