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Ein Dreier mit Jungfrau - Es geht weiter! (fm:Nylonsex, 3118 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 05 2020 Gesehen / Gelesen: 16144 / 10918 [68%] Bewertung Geschichte: 9.33 (39 Stimmen)
Paul und ich im Urlaub unter Palmen. Die junge Marie will es endlich wissen bis zum Ende.

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Meine offenen Tatsachen im Dinarobin Beachcomber Resort auf Mauritius.

***

Pauls entspannte Urlaubswelt.

Sanfte Tantramusik erfüllte den Bungalow am weißen Strand unter Palmen. BlueTooth ist doch was Wunderbares. Meine Frau lag dicht neben mir auf dem breiten Bett. Ein wahrgewordener Traum, wie immer! Ich sah die feine Nylonstruktur der honigfarbigen 10den an ihren langen Beinen, leicht getönt wie ihr gebräunter Teint. Meine Augen wanderten weiter über ihre endlosen, angewinkelten Beine hinweg, an denen die cremefarbigen Pumps mit den roten Sohlen und hohen, spitzen 12cm-Absätzen zwei Vertiefungen in das weiße Bettlaken drückten. Oberhalb des Bündchens der Wolford war sie nackt. Ihre vollen Brüste lockten zum Liebkosen, verführerisch groß neben mir, ihr Hals darüber wirkte schlank und erotisch in diesem Moment, das lange, blonde Haar verteilte sich leicht gelockt wie ein Fächer auf dem blauen Leinenkissen. Der ferrarirote Lippenstift betonte ihren großen, erfahrenen Mund, halboffen schon vor Lust, die sonst so wachen Augen waren geschlossen, ihr lila Lidschatten gab ihr etwas exotisch Verruchtes. Kein Wunder, wir machten Liebe, auf unsere ureigene Art und Weise.

Jetzt zuckte sie zum wiederholten Male und der schmale, dünne Körper, der neben ihr sitzenden Marie begann, sich ebenfalls zu bewegen. Mein Glied war vollends ausgefahren und ich schaute an mir herunter, wo Ny mit ihren herrlichen, roten Fingernägeln unterhalb meiner Eichel sachte kratzte wie sonst ihr Zahnkranz beim Blasen, um sie jetzt wieder in mein Frenulum zu drücken und mich blutpochend hochzufahren mit schneller werdenden, reibenden Bewegungen! Ich konnte nur erahnen, was ihre andere Hand trieb im Schoß der jungen Frau. Aber mir war gewiss, dass es genau das Richtige war! Nys Gesicht drehte sich jetzt zu mir und ich sah einen aufkeimenden Orgasmus in ihrer angestrengten Mimik.

Vor einer halben Stunde war das noch anders gewesen...

***

Sachte drückte ich da gerade ihre Schamlippen zusammen, quetschte den heftig aufzuckenden Kitzler dazwischen ein und ein erster unkontrollierter Laut entwich ihrem schönen, frischgeschminkten Mund. Es war der Beginn unserer dem Tantra ähnelnden Entspannung. Nach einem frühen Bad im warmen indischen Ozean direkt vor unserem Beach-Bungalow und einem leichten, mauritianischem Frühstück über den faulen Vormittag verteilt, relaxten wir an diesem Mittag und streichelten uns zärtlich und kundig an den empfindlichsten Stellen unserer zunehmend hochsensibilisierten Geschlechtsorgane.

Die kleine Marie war heute Morgen noch nicht wieder aufgetaucht seit dem gestrigen Abend. Nach meinem gewaltigen Orgasmus, bei dem ich beide Frauen mit meinem Ejakulat mitten in ihren elektrisierenden Kuss hinein beglückte, hörten wir kurz danach die Stimmen von Maries Eltern, die anscheinend doch vorzeitig zum Dinner zurück waren und uns schon im Restaurant vermisst hatten. So trennten sich unsere überraschenden, erotischen Wege auf plötzliche Art und Weise. An verschiedenen Tischen speisend, in zwei unterschiedlichen Restaurants dieses Luxusresorts, hatten wir keine Möglichkeit erneuter Kommunikation gehabt und wir sahen die junge Frau am gestrigen Abend auch nicht an den üblichen Aktivitäten zur Nacht teilnehmen. Nachdem wir uns auf für uns typische Art mein kleines POV-Filmchen zu Gemüte geführt hatten um Mitternacht, waren Ny und ich entspannt und sehr befriedigt eingeschlafen.

Die sinnliche Musik bestand aus sphärischen Klängen mit leisen, femininen Lustlauten dazwischen. Ich hielt meine Frau mit einer sanften Druckmassage über lange Minuten auf Spannung, ließ sie zucken und zappeln, wusste, wie heftig sich ihre heißen Säfte versammeln bei dieser eindringlichen Reizung ihrer Vulva, deren Reaktionen ich genauso gut kannte wie sie die meines Schwanzes.

Dort rieb sie seit einiger Zeit mit zwei Fingern zangenartig sachte an meinem Schaft entlang, wo sie die Vorhaut immer ein Stück weiter herunterzog, bis sie mit einem wonnigen Gleiten über den Kranz

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