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Wie es mit uns weiterging (fm:Romantisch, 3372 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2020 Gesehen / Gelesen: 15337 / 12601 [82%] Bewertung Teil: 9.26 (92 Stimmen)
Unsere erste gemeinsame Nacht liegt hinter uns, wir erwachen am Sonntagmorgen ....

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© Karlchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wie sie beim Umzug ins Haus die Matratze entsorgten. Sie schämten sich wegen der Flecken und wollten diese natürlich auch nicht so beim Sperrmüll ablegen. Kurzerhand schnitten sie den Stoffbezug auf und entsorgten diesen mit dem Restmüll. Was sich wohl die Müllwerker gedacht hatten, eine nackige Matratze? Allerdings sind sie beide aus dieser Erfahrung klüger geworden und haben sich ein Latextuch zum Schutz der Matratze zugelegt.

Die Schwangerschaft mit ihrer Tochter steigerte ihr sexuelles verlangen immer mehr. Je dicker der Bauch umso geiler und heftiger sei der Sex geworden. Sie hatten allerdings Angst, dass diese Gier nach der Entbindung nachlassen könnte, zumindest erzählte man sich dies.

Kaum war sie zwei Wochen nach der Entbindung wieder zu Hause vögelten sie weiter. Davor wurde natürlich anständig geblasen und geleckt. Kurt nuggelte auch an ihren Nippeln und kostete die Muttermilch, die für Angelika, ihre Tochter, vorgesehen war. Während dieser Zeit war ihr Busen fast doppelt so groß, erzählt sie. Das einzige was zwischendurch störte, war, dass Angelika nachts lange nicht durchschlief und immer wieder schrie. Sie hatten ausgemacht, dass wenn sie während des Bumsens schrie, sie, Ingrid, ging und Kurt mit seinem Steifen allein zurückblieb. Er konnte sich dann selbst einen runterholen, denn entweder dauerte es länger bis Angelika weiterschlief oder sie mit ins Ehebett kam. Im anderen Fall war Kurt dran und musste, durfte, raus und seine Tochter beruhigen. Es dauerte rund ein Jahr bis Angelika durchschlief.

Ihr sexuelles Verlangen steigerte sich nach der Schwangerschaft und in folgenden Jahren immer mehr. Sie fickten mindestens viermal die Woche, und das waren nicht nur Quickies. Während ihrer Periode war sie immer besonders heiß, und verlangte nach Kurts Schwanz. Sie blies ihn bis kurz vor dem Abspritzen um ihn dann in ihre heiße Möse einzuführen. Dieses fand meist im Bad (leichter zu reinigen) statt, Kurt stieß sie von hinten und spritze sie voll. Es war richtig geil dann zu sehen wie der mit Blut vermischte Saft aus ihrer Fotze tropfte. Während sie dies so erzählte richteten sich ihre Nippel steil auf und ich denke Mal ihre Fut lief aus.

Als Angelika vier Jahre alt war kauften sie diese Doppelhaushälfte, gleichzeitig zogen Fritz und Sarah ins Nebenhaus, erzählte Ingrid weiter. Ihr Sohn war ein dreiviertel Jahr älter als Angelika, die beiden verstanden sich gut und so entstand eine innige Freundschaft zwischen ihnen. Es wurden Geburtstage gemeinsam gefeiert, der Grill angeheizt und Kaffee gekocht. Wenn nötig half man sich ohne murren aus, eine Nachbarschaft wie im Bilderbuch.

Etwas problematisch wurde es als Angelika in die Pubertät kam. Sie wollte alles genau wissen, auch warum es letzte Nacht so laut in unserem Schlafzimmer gewesen sei, ob mir etwas fehle? Wie erklärst du einer zwölfjährigen was da so abging! Also verhielten wir uns etwas ruhiger. Naja, zwei Jahre später war auch dieses Thema vom Tisch, wir erlaubten ihr ihren Freund mitzubringen und er durfte auch bei uns übernachten, im Gästezimmer, offiziell. Wer zu wem nachts schlich war eigentlich egal, wichtig war nur dass sie die Pille nahm und wir wussten mit wem sie rumvögelt.

Nach einigen Jahren Nachbarschaft bauten sich Sarah und Fritz eine Sauna in den Keller. Natürlich luden sie uns dazu ein. Wir überlegten anfangs noch, entschlossen uns dann das Angebot anzunehmen. Leicht bekleidet und mit Handtüchern ausgestattet klingelten wir nebenan. Sarah öffnete uns und bat uns herein. Es ging in den Keller, ausziehen, Handtuch rum und in die heiße Kabine. Wir wussten nicht, im Handtuch schwitzen oder nackig. Die Nachbarn ließen sich nackig nieder, so blieb uns auch nichts anderes über. Verstohlen begutachteten wir uns gegenseitig bis wir alle vier loslachen mussten. Sarahs Busen war etwas größer als meiner, dafür hing er auch schon ein wenig, naja und unsere Herren, die Gehänge waren im Ruhezustand etwa gleich. Wir verlebten so viele gemeinsame Stunden, auch wenn wir uns im Beisein der Nachbarn küssten oder in der Sauna die Hand nicht immer da war wo sie sein sollte, es kam aber nie zum gegenseitigen Fummeln oder gar zum Partnertausch. So manches Mal richteten sich die Nippel bei uns Mädels auf und ich denke auch Sarah war nicht nur vom Schwitzen nass. Auch unsere Männer verließen des Öfteren die Kabine mit "Aufstand". Verlängerte Wochenenden oder Städtereisen planten wir gemeinsam, der Jahresurlaub blieb aber getrennt.

Während Ingrid das alles erzählte war sie an mich gekuschelt und genoss meine Nähe. Sie war nach Kurt's Tot auch noch mit den beiden in der Sauna, aber so richtig Spaß gemacht hat es nie mehr. "Was soll ich sagen falls mich Sarah oder Fritz einmal fragen ob wir gemeinsam in die Sauna wollen"? "Da ich eh öfter in eine Sauna gehe, habe ich damit kein Problem".

Auch ihre Kurztrips machten zu dritt keinen großen Spaß, egal wie sie liefen und sich dabei unterhielten, einer war immer etwas abseits. Und dann erst die Nächte, klar im Urlaub wird immer mehr gevögelt, sie lag oft lange wach und wenn ihre Zimmer nebenan lagen, die Wände dünn waren oder die Fenster im Sommer offenstanden, sie hörte das Gerammel und das Gestöhne der beiden. Anfangs masturbierte sie mit ihren Fingern, später nahm sie dann einen batteriebetriebenen Freund mit. Allerding war sie bemüht ihre Lust nicht hinauszuschreien, so wimmerte sie nur leise vor sich hin. Ob sich Sarah und Fritz wohl Gedanken darüber gemacht haben?

Nach einem langen Kuss kam von mir die Frage "Machen wir hier jetzt weiter oder wollen wir noch auf den Markt in der übernächsten Ortschaft"? Wir entschieden uns für die Reihenfolge Markt - dann machen wir weiter. Ingrid ging nach oben um sich umzuziehen. Sie tänzelte die Treppe herunter, wieder mit dezentem Lippenstift und einem leichten Sommerkleid. Eine halbe Stunde später hatten wir einen Parkplatz und standen am ersten Stand des Marktes. Wir ließen uns händchenhaltend mit der Menge mittreiben, blieben beim einen oder anderen Stand stehen um zu schauen was so alles feilgeboten wurde. Bei einem Haushaltsgerät stand Ingrid vor mir, lehnte sich an mir an, ich hatte eine Hand unterhalb ihres Busens platziert und wir verfolgten die Vorführung inmitten der Menge. Und was macht Ingrid, dieses Luder, sie drückt ihren geilen Hintern an mich und fängt an diesen leicht kreisen zu lassen. Ich war froh, dass ich eine enge Jeans anhatte, denn sonst hätte es peinlich werden können.

Ein "hehe" brachte sie zum Umschauen, einen flüchtigen Kuss und ein verschmitztes Lächeln. Nach geraumer Zeit zogen wir weiter bis zu einem mobilen Bäcker. Der Duft des frischen Dinkelbrotes verteilte sich am Stand. Ingrid fragte mich: "Was hältst du davon, wenn wir die Nachbarn für heute Abend einladen, dann kann ich dich Vorstellen und sie brauchen nicht zu rätseln wer du bist und ob du bleiben wirst. Ich rufe schnell an und frage ob sie Zeit und Bock darauf haben. Dann können wir hier gleich frisches Brot mitnehmen". "Eine sehr gute Idee". Gesagt, getan und zugesagt. Wir kauften zwei Brote und zogen weiter. Frisch eingelegte Oliven, Tomaten und Paprika gab es an einem weiteren Stand. Der Metzger aus dem nahen Österreich hatte Geräuchertes, Salami und Käse im Angebot. Auch hier deckten wir uns ein. Beim Obst- und Gemüsehändler nahmen wir etwas Obst mit. So bepackt schlenderten wir weiter in Richtung Auto, bis zum Eisstand. Wir bestellten uns beide drei Kugeln in der Waffel und zogen schleckend weiter.

Ingrid hatte natürlich wieder die siegreiche Idee mir zeigen zu müssen wie toll sie "Eis lecken" kann. Dabei nahm sie Mund etwas zu voll und vom Eis rutschte etwas auf ihr Dekolletee. "Nun mach schon was!", ich zog sie beiseite und wartete noch einen Moment bis das Eis etwas tiefer lief. Mit einem Finger wischte ich das Eis aus ihrem Ausschnitt, steckte ihn in meinen Mund zog ihn genüsslich durch die geschlossenen Lippen heraus. Erotik pur, vor allem dann als wir uns gegenseitig das Eis zum lecken hinhielten. Gut war nur, dass so viele Leute unterwegs waren, so dass wir nicht aufgefallen sind.

Nach dem Einsteigen ins Auto gab es erst einen tiefen Kuss der süß, nach Straciatella, Schoko und Mango schmeckte. Meine Hand auf einem ihrer Kniee rutschte höher, synchron dazu lief es auf meinem Oberschenkel ab. Da wir relativ spät zum Markt kamen parkten wir auch etwas abseits und mussten nicht jeden Moment mit einem Zuschauer rechnen. Je länger der Kuss dauerte umso weiter rutschten unsere Hände nach oben. Ihr String teilte ihre Außenlippen, konnte aber die austretende Feuchtigkeit nicht aufnehmen. "Bis wann hast du die Nachbarn eingeladen?" fragte ich Ingrid. "So gegen sieben - halbacht". Ein Blick auf die Uhr und "Quickie?", ein nicken deinerseits und wir fuhren los.

Zuhause angekommen kamen die Einkäufe schnell in den Kühlschrank, sofern erforderlich. Während wir nach oben gingen meintest du "Duschen möchte ich noch schnell". "Ich wasche dir deinen Rücken" und schon waren wir im Bad. Ich öffnete den Reißverschluss deines Kleides, streifte es über die Schultern und lies es nach unten gleiten. Einen BH hattest du wohlweislich vergessen. Deine Hände waren dann gleich unter meinem Shirt und du streiftest es langsam über den Kopf ab.

Du gehst in die Knie, öffnest meinen Knopf an der Hose und den Reißverschluss, langsam ziehst meine Hose nach unten bis sie an einem gewissen Punkt nicht mehr weitergeht. Du küsst meinen Bauchnabel, deine Zunge verwöhnt ihn und bewegst immer weiter nach unten. Mit der Hand hilfst du nach, holst meinen Schwengel aus der Hose und streifst diese nach unten ab. Zärtlich verwöhnst du mit deiner Zunge über meine Speerspitze, die ersten Tröpfchen kommen heraus, du nimmst sie auf und schluckst sie. Du nimmst meinen Schwanz in die Hand, wichst ihn und schaust verliebt nach oben. Ich komme derweil gerade noch so an deinen Busen um deine Nippel zu reiben und zu zwirbeln. Langsam kommst du wieder nach oben, wir küssen uns und gehe mit meinen Küssen über deinen Busen und deinen Bauchnabel, während ich deinen String nach unten ziehe, an deine Muschi. An deinem Kitzler setzte ich meine Zunge ein, was dich dazu veranlasst deine Schenkel zu öffnen und mir dein Liebesnest zu präsentieren. Die äußeren Schamlippen sind angeschwollen und glänzen feucht. Ich fahre mit meiner Zunge leicht darüber, dann teile ich sie und nehme deinen herauslaufenden Saft auf. Ich schlucke, er schmeckt wunderbar. Du stöhnst leicht auf "mach weiter, leck mich aus" spornen mich weiter an. "Ich komme gleich, schieb ihn mir rein und ficke mich, nimm mich unter der Dusche".

Ich stehe auf, schiebe dich in die begehbare Dusche, du stützt dich an der Wand ab und streckst mir dein Hinterteil entgegen. Dein nackter geiler Arsch spornt mich zusätzlich an. Du bückst dich weiter. Aufgrund deiner Größe und den langen Füßen liegt deine Fut auf der richtigen Höhe für meinen Speer. "Schieb ihn endlich rein!" Ich setze ihn an und führe ihn wenige Zentimeter ein um ihn dir gleich wieder zu entziehen. Ich wiederhole dieses Spiel mehrmals, dringe aber bei jedem Stoß weiter ein. Noch einmal zurück, ich warte einen Moment und ramme dann plötzlich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Du schreist kurz auf, ich ficke dich mit langen harten Stößen, du lässt zusätzlich deinen Unterleib kreisen. Es dauert nicht lange, ich spüre wie dein Fotzensaft fließt und du schreist deinen Orgasmus raus. Noch ein paar Stöße und ich flute deine Gebärmutter. Ich lasse von dir ab, du kommst hoch und drehst dich zu mir. Wir schauen beide nach unten, mein Pimmel hängt halbschlaff, steht halbsteif und aus deiner Muschi tropfen unsere Säfte auf den Boden. Wir fallen uns in die Arme, küssen uns und atmen richtig durch.

Ein Blick auf die Uhr zeigt uns, dass wir uns besser beeilen sollten. Wir seifen uns noch gegenseitig ein, meiner erwacht bei der Behandlung wieder zum Leben, doch er muss warten. Abduschen, kalt, beruhigt, abtrocknen, anziehen, fertig.

Wir bereiteten die Snacks vor, öffneten schon mal eine Flasche Rotwein als es klingelte. Ingrid ging zur Tür, begrüßte die Nachbarn und kam mit ihnen in die Küche. Auch wir gaben uns die Hand, jeder nahm eine Schüssel oder Teller oder oder und ab ging es auf die Terrasse. Es wurde angestoßen, das frische Brot mit Wurst, Käse und den Oliven war hervorragend. Es wurde über alles mögliche geratscht und getratscht. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Sarah, sie schien etwas jünger als Ingrid zu sein, schlank, größere Oberweite und auch kleiner. Fritz hatte fast meine Größe, schlank und hatte im Gegensatz zu mir noch volles Haar.

Nach dem Essen wendete sich die Thematik. Taktisches aushorchen war angesagt, meine Person stand natürlich im Mittelpunkt. Die Kernfrage war ob man mich jetzt öfters hier sehen werde. Ingrid und ich sahen uns an, hielten unsere Hände und teilten mit, dass wir uns gesucht und gefunden hätten. So, nun war es heraus. "Weiß es Angelika schon?" fragte Sarah. "Nein, sie kommt in den Ferien vorbei, dann werden wir ihr es eröffnen". Angelika zog mit Abschluss des Abis aus um in Hamburg zu studieren. Dort lernte sie einen Studenten kennen und lieben, die beiden sind verlobt und wohnen zusammen.

Ingrid und die Nachbarn schwelgten in Erinnerungen, ich berichtete über diverse kulturelle Ereignisse während meiner Urlaube. Sarah und Fritz wollten heuer mit einem gemieteten Wohnmobil zum Nordkap, sie haben ihren ganzen Jahresurlaub eingeplant, sodass eher keine Städtereise mehr drin ist. Allerdings, ein paar Überstunden, ein günstiger Feiertag und es konnte doch noch klappen. Die Zeit verging wie im Fluge, es war schon nach Mitternacht als die Nachbarn aufbrachen. "Tschüß bis demnächst, dann bei uns, schlaft gut" war die Abschiedsformel. Wir räumten noch letzten Reste auf und zogen in Richtung Bad.

Blase entleeren, Knabberleiste putzen, die wichtigsten Körperteile waschen und ab in Richtung Bett. Züchtig, brav und zugedeckt lag ich im Bett als Ingrid im kurzen Nachthemd kam. Rein ins Bett, bäuchlings zu mir und die Knutscherei ging los. Eigentlich wollten wir schlafen, aber auch tote können auferstehen. Meine Hände bearbeiteten ihren geilen Hintern, während sie sich langsam an meinem Sack und Eiern zu schaffen machte. Wer soll eine solche Behandlung lange aushalten, meine Finger suchten den Weg zu ihrer Muschi, den sie breitwillig durch öffnen der Schenkel frei gab. Ein paar Mal über ihre Schamlippen gestrichen, den Kitzler umkreist und es wurde feucht. Ingrid schob die Bettdecke beiseite, holte meinen Schwanz und den Sack aus der Boxershort und nahm mich zwischen ihre Schenkel. Sie saß auf meiner Brust, ich konnte ihre Geilheit die aus ihrer Muschi strömte riechen. Ich glaube einem Stier geht es nicht anders wenn der Bauer ihn auf die Kuh scharf macht.

Langsam rutschte Ingrid nach unten in Richtung Schwanz, eine Schleimspur hinterlassend, und stoppte als ihr Hintern an meinem aufgerichteten Speer ankam. Sie hob ihren Unterleib an, positionierte ihre Muschi über meinem Schwanz und ließ sich langsam ab. Nur wenige Zentimeter war ich in ihr eingetaucht und sie ging wieder nach oben. Sie wiederholte anscheinend das Spiel mit mir das ich vor ein paar Stunden mit ihr unter der Dusche von hinten trieb. Auf und ab, immer ein kleines Stückchen weiter in Ingrids Honigtopf eintauchen, mein Schwanz war hart wie ein Stück Fels. Ich spürte ihre Gebärmutter, sie blieb sitzen, kreiste nur ein wenig mit ihrem Unterleib und trieb mich in den Wahnsinn. Ihr Atem ging immer schneller, sie wurde laut, doch plötzlich stoppte sie. Ich bis zum Anschlag in ihr und was macht das Luder mit mir, sie bewegt nur ihre Scheidenmuskulatur. Sie molk mich im wahrsten Sinne des Wortes. Ich spürte trotz der Nässe wie sich in ihr alles zusammenzog und sich ein Megaorgasmus ankündigte. Sie gab auch mir den Rest, meine Eier pumpten den Saft in meinen Schwanz, ich flutete ihre Fotze ohne Ende.

Nachdem alles abgeklungen war, schrumpfte mein Speer zusammen und rutschte aus Ingrids Fickhöhle. Eine Menge Saft lief hinterher, verteilte sich auf meinem Unterleib und wurde teilweise von meiner Boxershort die noch immer unter dem Sack geklemmt war aufgesogen. Ingrid ließ sich auf die Seite fallen und rollte sich neben mich. "Ich bin jetzt richtig zufrieden, das war super", so ihre Worte vor einem tiefen Kuss. Wir begaben uns nochmal ins Bad um uns zu waschen. Meine Short brauchte ich nicht mehr anzuziehen, so nass wie die war hätte sie aus der Waschmaschine kommen können. Wir waren beide so müde, dass ein tiefer Kuss das Nachspiel ersetzte und wir eng aneinander gekuschelt einschliefen.

Fortsetzung folgt, es geht weiter ....



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