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Flashing Linette (fm:Sonstige, 3471 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 29 2020 Gesehen / Gelesen: 11317 / 8945 [79%] Bewertung Geschichte: 9.41 (73 Stimmen)
„Flashdance“ war ein heißer Film. Jetzt tanze ich wie auf einem heißen Vulkan und das ganz öffentlich vor lauter fremden Männern.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Flashing Linette

Ich bin Linette, die Frau von Guido. Uns verbindet unter anderem eine Leidenschaft: Sex! Wir sind wie geschaffen füreinander. Wir vögeln beide gerne, und Guido liebt es, wenn ich die Aufmerksamkeit anderer Männer errege. Er sieht sich dann sozusagen bestätigt in seiner Wahl. Mir konnte das nur Recht sein, ich fristete nicht ein trostloses Leben als Ehefrau, sondern ich kann mich weitgehend auch nach unserer Hochzeit ausleben.

Das Schöne daran ist, ich hatte in der Regel nicht nur einen Schwanz zur Auswahl, und es kommt auch immer mal wieder vor, daß ich von zwei Schwänzen nacheinander gevögelt werde. Kann es besseres geben, wenn man sich in die Fänge eines Ehegatten begeben hat?

Guido und ich hatten schon so einiges zusammen erlebt. Soll heißen, wir vögelten auf Teufel komm raus. Zuletzt hatten wir einen Swingerclub besucht, in dem drei Herren mich besamt hatten, bevor Guido mir ein viertes Mal einen Schwanz, diesmal seinen Schwanz in die Röhre schob. Vorher hatte er erlebt, wie die drei sich hemmungslos an und in mir ausgelebt haben. Wir beide hatten dann zusammen nochmal einen sagenhaften Orgasmus gehabt.

Nun ist so ein Besuch in so einem Club immer etwas aufwendig, fast mechanisch, weil man alles immer vorher planen muss. Was, wann, wie und wo. Es musste doch noch andere Möglichkeiten geben, sich auszuleben und seinen Gelüsten freien Lauf zu lassen. Guido liebt es, wenn andere Männer scharf auf mich werden.

Und ich liebe es, andere Männer scharf zu machen. Je nachdem wie es sich entwickelt, ficke ich dann auch mit denen, zumindest aber fickt immer Guido mich, bis wir beide nicht mehr können oder wenigstens eine Pause brauchen.

Nach unserem Besuch im Swingerclub hatte ich überlegt, was man, was ich denn sonst noch so anstellen könnte, um Guido zu reizen und selbst gut durchgevögelt zu werden. Was reizt Männer, was hatte zum Beispiel die drei Herren im Swingerclub so gereizt, an einer Frau, daß sie ihre Schwänze nicht mehr im Zaum halten können? Ganz einfach, es sind die weiblichen Reize. Als ob ich als Frau das nicht wüsste. Titten, Arsch, Beine, so einfach ist das. Männer sind so gestrickt, so einfach gestrickt.

Letztendlich wollen alle immer nur das eine: Zwischen meine Beine! Und genau das will ja auch ich, einen harten Riemen dort spüren, wo es für mich am schönsten ist.

Ich probierte mal was anderes. Ich fuhr an einen nahe gelegenen Strand und flanierte auf der Promenade. Es war ein schöner, warmer Sommertag. Ich hatte mir eine durchsichtige, eine sehr durchsichtige Bluse aus meinem Kleiderschrank rausgesucht. Darunter trug ich - nichts. Einen BH habe ich, da ich nur Größe "B" benötigen würde, ohnehin nicht nötig, und ich finde es auch unbequem. Unter so einem Teil würde man allerdings dann üblicherweise einen BH oder ein Hemdchen tragen, um gesittet zu erscheinen. Ich hatte drauf verzichtet.

Es gab stolpernde Männer auf meinem Flaniergang, es gab Männer mit offenen Mündern, und es gab haufenweise Männer mit Stielaugen. Natürlich gab es auch giftige Blicke von anderen Frauen, die ihre Männer fast an den Haaren weiterzogen. Der Erfolg meiner Aktion bestätigte meine erhoffte Einschätzung. Aufmerksamkeit und geile Blicke.

Ich ging einen Schritt weiter. Am nächsten Tag ließ ich nicht nur den BH weg, sondern ich trug auch keinen Slip unter meinem kurzen Sommerröckchen. Es handelte sich um ein leichtes, etwas schwingendes, sehr kurzes und auch nicht blickdichtes Röckchen. Je nach Einfall der Sonnenstrahlung konnte man von vorn oder auch von hinten erkennen, daß ich "blank" unterwegs war.

Wenn ich ein männliches Opfer ins Visier genommen hatte, bückte ich mich mal kurz in seiner Nähe, sodass er von hinten nicht nur erahnen sondern sehen konnte, wie ich unterwegs war. Eine andere Variante war, daß ich vor einem Mann die Treppe zur Promenade raufstieg, sodass er mir genau da hingucken konnte, wo sein Ziel lag, zwischen meine Beine.

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