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Flashing Linette (fm:Sonstige, 3471 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 29 2020 Gesehen / Gelesen: 10455 / 8224 [79%] Bewertung Geschichte: 9.41 (71 Stimmen)
„Flashdance“ war ein heißer Film. Jetzt tanze ich wie auf einem heißen Vulkan und das ganz öffentlich vor lauter fremden Männern.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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An diesem Tag ging ich dann noch einen Schritt weiter. Einer der Gaffer traute sich, mich anzusprechen und lud mich zu einem Kaffee ein. Es war ein sehr ansehnlicher Kerl im richtigen Alter. Nicht zu jung, nicht zu alt und mit einem strahlenden Lächeln. Männer wissen oft gar nicht, was ein Lächeln bewirken kann.

"Sind Sie Touristin", fragte er höflich. "Wer will das wissen", antwortete ich mit einer Gegenfrage. "Ein Tourist", kam seine knappe Antwort, "Ich mache hier Urlaub." "Alleine", hakte ich nach. "Ja", wieder nur sehr knapp formuliert.

Er war mir sympathisch, das kann ich nicht anders sagen. Daß er auf Abenteuer aus war, war doch wohl klar, wenn er alleine in den Sommerurlaub fuhr. Er war der geeignete Proband, mein Experiment auszuweiten.

"Willst Du mehr sehen", ging ich in das vertrauliche "Du" über. "Und wie", gestand er ganz offen. Was anderes hätte ich ihm auch nicht abgenommen. Ich stand auf und sagte: "Komm mit!" Er legte einen Schein für die Rechnung auf den Tisch und folgte mir.

Wenn man sich auskennt an einem Ort, wie es als Einheimische bei mir der Fall ist, kennt man auch verschwiegene Ecken ohne Touristen. Genau an so einen Ort lockte ich ihn. "Bleib stehen", wies ich ihn an, ging zwei Schritte weiter und drehte mich wieder um zu ihm. Langsam fing ich an, meine Bluse aufzuknöpfen. Als er meine prallen Möpse ungehindert anstarrte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf.

"Willst Du noch mehr sehen", reizte ich ihn weiter. Heftiges Nicken war seine Antwort. Ich lüpfte meinen Rock vorne und gab mein Intimstes seinen Blicken Preis. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar. Mein Mitleid hielt sich zwar in Grenzen, aber er war das richtige Versuchskaninchen für mich.

"Du darfst Dir einen runterholen", sagte ich großmütig und spreizte meine Beine ein wenig. Jetzt konnte er mit Sicherheit auch meine Schamlippen genauer erkennen. Er spritzte seine Sahne in den Sand vor ihm. Schade eigentlich.

Experiment gelungen. Ich war zufrieden mit mir. "Flashing" nennt man sowas. Sich, seine Titten, seinen Arsch und seine Fotze öffentlich zu präsentieren. Zu genießen, wie wildfremde Männer das zu sehen bekommen, was eine anständige Frau zu verbergen versucht.

Ich bin nicht anständig. Mich reizt alles, was mit Sex zu tun hat. Mich reizt es, Männer zu reizen. Mich reizt es, wenn ein Mann unverhohlen es darauf anlegt, mich zu vögeln.

Wenn ich davon rede, Männer reizen zu wollen, war und ist mein erstes Lustobjekt mein Mann Guido. Das bedeutet aber nicht, daß er die einzige Wahl ist. Er ist derjenige, den ich bis zur Weißglut reizen will. Das ist mein Ziel, und dazu ist mir jedes Mittel recht. Daß sich nebenbei auch noch ein paar andere für mich reizvolle Effekte ergeben, erhöht für mich den Reiz.

Genug über den Reiz und das Thema Reizen philosophiert. Ich hatte also diesen Touristen so gereizt, daß er vor mir in den Sand abgespritzt hatte. Schöner Erfolg. Das war ausbaufähig. Ausbaufähig, wenn ich Guido mit einbeziehen würde, so wie es im Swingerclub geschehen war.

Der Anreiz in der Öffentlichkeit ist ein anderer als in einem Swingerclub, wo alle sich einig sind, wozu sie hingegangen sind. Es gilt, Männer völlig unvorbereitet zu verwirren, ihnen den Kopf zu verdrehen, sodass sie den Verstand verlieren. Ihr Schwengel soll sich aufbäumen, daß ihnen die Hose zu platzen droht. Sie sollen mich mit ihren gierigen Blicken streicheln. Und vielleicht auch noch ein bisschen mehr. Man wird sehen.

Ich schleifte Guido mit auf so einen Promenadenspaziergang. Er ist nicht so der Spaziergänger aus Überzeugung. Als er mein Outfit sah, runzelte er zunächst die Stirn, dann kam er zu dem Urteil: "Interessant." Mehr nicht.

Auf der Promenade angekommen, bat ich ihn, doch mal drei bis fünf Schritte hinter mir zu gehen, sodass nicht jeder gleich mitbekam, daß er mein Begleiter ist. Folgsam trottete er hinter mir her. Was er nicht sehen konnte, war, daß ich sukzessive nach und nach meine Bluse immer mehr und immer tiefer aufknöpfte. Aber die mir entgegen kommenden Männer sahen es. Und so sollte es sein.

Einige der Männer machten kehrt, überholten uns wieder und kamen mir erneut entgegen. Sie wollten noch einmal hingucken und sehen, ob ich nicht noch einen weiteren Knopf geöffnet hatte. Dieses Spiel machte mir Spaß. Ich belohnte sie, indem ich einen tieferen Knopf öffnete.

Wir waren am Ende der Promenade angekommen. Einige der interessierten Herren waren mir, waren Guido und mir gefolgt. Ich forderte Guido auf, mir weiter den etwas unwegsamen Weg hinter der Promenade zu folgen. Es folgten auch zwei der unentwegten Verfolger. Ich drehte mich um und blieb stehen. Guido dirigierte ich hinter mich. Die beiden Verfolger blieben verblüfft ebenfalls stehen.

Ich öffnete meine Bluse ganz und gar. Meine Titten konnten unverhüllt bestaunt werden. So liebe ich das. Dann forderte ich den hinter mir stehenden Guido auf, meine Titten in die Hände zu nehmen, sie zu shaken und ihnen meine Busenpracht so zu demonstrieren. Ohne jegliche Aufforderung öffneten die beiden ihre Hosenschlitze und wichsten sich einen ab.

Wieder konnte ich einen Haken auf meiner "To-do-Liste" machen. Guido war ganz außer sich. Kaum zu Hause angekommen, vögelte er mich nach Strich und Faden durch.

Ich wollte mehr, ich wollte viel mehr. Es waren sozusagen Probebohrungen, die ich da gerade gemacht hatte. Das ließe sich noch ausweiten und vertiefen, da war ich mir inzwischen sicher. Die Wirkung auf Guido hatte mich zudem überzeugt.

Das nächste Mal gingen wir noch etwas weiter. Jetzt kam auch Guido freiwillig mit zum Spaziergang, nachdem er wusste, was so ablaufen würde. Diesmal waren es sogar drei Männer, die mir gefolgt waren. Nach der Nummer mit meinen Titten krempelte ich meinen kurzen Rock vorne auf, und alle konnten meine blanke Möse sehen.

Sofort strahlten mir wieder diesmal drei pralle Schwänze entgegen. Ich flüsterte Guido ins Ohr: "Schieb mir Deine Finger rein." Ich brauchte es nicht zu wiederholen, schon spürte ich seine Finger in mir. Guido machte seine Sache so gut, daß auch mir es kam, als ich die Spermafontänen der drei aus ihren steifen Riemen spritzen sah.

Der einzige, der nicht gekommen war, war Guido. Armer Kerl, ich hockte mich vor ihn hin und blies ihm einen. Ich hatte ziemlich viel zu schlucken.

Guido gestand mir später, daß ihn diese Spielart enorm angemacht hätte. So sollte es sein. War eine Steigerung noch möglich? Es gibt immer Möglichkeiten, man muss nur drauf kommen.

Jede Frau, ich betone jede Frau, liebt es, wenn ihr Körper bewundert wird. Das ist uns so zu eigen. Es ist unser Machtpotential über die Männerwelt. Das meine ich nicht negativ. Männer wollen vögeln, wir Frauen wollen vögeln. Was liegt da näher, als daß wir es zusammen tun? Wir Frauen sind dabei eindeutig im Vorteil. Unsere Öffnung da zwischen unseren Beinen kann einmal, zweimal oder auch dreimal in Folge genutzt werden, je häufiger desto besser. Ein Männerschwanz schlafft schon nach einem Mal ab. Eigentlich schade, vor allem wenn man als Frau gerne noch mehr möchte.

Meine Erfahrung aus dem Swingerclub mit drei Männern und anschließend mit Guido nochmal hatte meinen Horizont erweitert. Warum sollte das nicht auch im täglichen Leben gehen?

Ich überredete Guido, doch mal zu eruieren, wo es denn öffentliche Swingertreffen, also sogenannten Parkplatzsex gibt. Guido stürzte sich ganz eifrig drauf. Unweit von uns fand er einen Treffpunkt unter dem Synonym "Flash Mob".

Wie wir erfuhren, präsentieren sich dort Frauen, Freundinnen und Ehefrauen offen und sexy anderen Männern. Diesmal würde ich nicht so dezent auftreten wie in dem stilvollen Swingerclub, den wir besucht hatten. Ich würde einen Strumpfgürtel tragen mit Strapsen und Nahtstrümpfen und eine Büstenhebe. Darüber würde ich lediglich einen leichten, kurzen Trenchcoat tragen, den ich jederzeit öffnen konnte, um mich den anwesenden Männern ganz und gar zu zeigen. Guido war nahezu euphorisch.

Voraussetzung hierfür sind allerdings laue und warme Sommernächte. Wir hatten Glück an diesem Tag. Was wir nicht wussten ist, daß neun Uhr abends für diese Szene noch etwas zu früh ist. Dennoch waren einige Männer schon anwesend und warteten auf "Darsteller". Die wartenden Männer waren Zuschauer beziehungsweise die späteren Akteure. Es hatte aber auch den Vorteil, wenn man das so nennen kann, daß ich die einzige anwesende Frau war.

Guido und ich stiegen aus dem Wagen aus. Er führte mich herum, indem er mich am Oberarm festhielt. Es hatte etwas besitzergreifendes und zugleich eine Attitüde wie ein Dompteur, der sein dressiertes Tier vorführt.

Ich sah mir das "Material" an, das an diesem Abend auf eine Vorstellung wartete. Zwei, drei interessante Typen waren darunter. Guido öffnete noch im Gehen einen nach dem anderen Knopf meines Trenchs. Der Halbkreis der Wartenden um uns herum wurde enger. Sie rückten näher.

Guido öffnete meinen Mantel ein wenig und ein Busen und eins meiner Beine wurden für die Zuschauer sichtbar. Dann trat er hinter mich und öffnete meinen Mantel ganz. Alle konnten jetzt meine Büstenhebe, meine Strapse und die Nahtstrümpfe über meinen langen Beinen auf den hochhackigen, geschnürten Sandalen sehen. Natürlich war auch mein Zieldreieck gut auszumachen, da ich ja keinen Slip trug.

Gierige Blicke trafen mich. Ich spürte ein Kribbeln in mir wie kleine Stromstöße. Als Guido wie auf der Promenade schon von hinten an meine Titten langte, wurde ich noch zappeliger. Er strich über meine Nippel, die sich sofort aufrichteten.

Die ersten Zuschauer holten ihre Schwänze raus. Das Kribbeln in mir wurde stärker. Ich weiß nicht, wie ich es genau beschreiben soll. Ich fühlte mich als Lustobjekt. Mein Mann degradierte mich dazu. Er bot mich auf dem Präsentierteller anderen Männern feil. Und ich? Ich wurde immer geiler, die Situation machte mich immer geiler.

Ich sah die Wirkung meines nackten und aufreizend verkleideten Körpers auf die Männer da vor mir. Titten, Arsch, Fotze schoss es mir durch den Kopf. So einfach war es doch. Das war es, was die Wichser da vor mir interessierte. Sie wollten eine Sexpuppe aus Fleisch und Blut, die sich ihnen hingeben würde. Ich war dazu da, ihre Lust zu steigern. Und dabei steigerte sich auch mein Sexus.

Guido ließ eine Hand langsam über meinen Bauch bis zu meinem Schamhügel gleiten. Kurz vor dem Eingangstor hielt er inne. Einer der Männer trat jetzt an uns beide heran. Er wichste seinen Schwanz langsam und bedächtig. Guido packte mich von hinten an meinen Oberarmen und hielt mich fest.

Der Typ vor mir streichelte ebenfalls über meine Bauchdecke und näherte sich dann seinem eigentlichen Ziel, meiner Fotze. Ich spürte seinen ersten Finger, wie er in mich eindrang. Er zog ihn wieder raus und hielt ihn mir vor die Nase. Er glänzte. "Du geile Sau bist ja schon feucht", murmelte er. Abstreiten war zwecklos, und er steckte mir seinen Finger in den Mund. "Ablecken", forderte er und schob noch einen zweiten Finger in meinen Mund.

Es hatte begonnen. Seine Hand glitt wieder zwischen meine Beine und beide Finger drangen in meine Fickröhre ein. Guido hielt meine Arme unverändert fest umklammert. Der Kerl schob einen dritten Finger nach. "Wollen doch mal sehen, wie lange Du durchhältst", nuschelte er wieder. An meiner Poritze spürte ich den steifen Schwanz von Guido durch seine Hose hindurch.

Der Stecher vor mir fing an, an meinen Zitzen über der Büstenhebe zu lutschen. Seine Finger wühlten in meiner Möse, während er sich langsam weiter wichste. Guido rieb sich an meinem Hintern. Ich war wehrlos, denn er hielt mich weiter fest.

Wenn ich es mir selbst besorge, mache ich das immer mit meinen Fingern. Kein noch so raffinierter Dildo kann einen echten Männerschwanz ersetzen. Meine Finger können das auf eine andere Weise zwar, aber sehr gut. Im Gegenteil, da ich selbst die "Fernbedienung" steuere, verschafft es mir höchste Lust- und Glücksgefühle. Ich habe das Guido mal erklärt und auch gezeigt, was ich meine. Er war sehr lernfähig und macht es mir seitdem auch immer mal wieder mit der Hand. Ich liebe das.

So war es auch jetzt. Ich weiß nicht, ob der Kerl da in mir mal bei einer Frau in die Schule gegangen war, so wie Guido bei mir, oder aber ob er ein Naturtalent war. Er machte seine Sache gut, ich wurde immer gieriger nach seinen Fingern. Ich wollte, daß er mich zum Höhepunkt fingert.

Die Situation als solche machte es noch spannender. Ich konnte mich nicht wehren, selbst wenn ich es gar nicht gewollt hätte. Das Bewusstsein dieser Tatsache steigerte meine Geilheit. Und dann war da noch Guidos Schwanz, den er beständig an meinem Hintern rieb.

Ich war eine Hure für zwei Männer gleichzeitig, so kam ich mir vor. Der Typ vor mir fing immer heftiger an, zu stöhnen. Gleichzeitig spürte ich seine Geilheit in meinem Fickloch. Als es ihm kam, langte er nochmal kräftig zu und ich schrie meinen Orgasmus heraus. Er wichste mir alles auf meinen Schamhügel.

Die umstehenden Männer applaudierten. Ganz artig sagte er: "Danke!" Als er zurück in die Gruppe ging, zitterten meine weichen Knie. Guido stützte mich, damit ich nicht einknickte.

Ein weiterer Mann, der kurz zuvor vom Parkplatz zur Gruppe hinzugetreten war, kam auf Guido und mich zu. "Sieh an, sieh an", sagte er, "die Sekretärin hat sich heute mal freigenommen." Er war einer der drei aus dem Swingerclub, in dem ich im mausgrauen Kostüm einer Sekretärin erschienen war. Er hatte mich dort gemeinsam mit zwei anderen Herren ordentlich durchgevögelt.

Er begrüßte mich mit zwei Küssen auf meine Wangen und Guido mit einem Handschlag. "Seid ihr schon fertig, oder läuft da noch was", wollte er wissen. "Sieh an, sieh an", antwortete ich ihm, "der feine Herr begibt sich auch mal in die Niederungen des gemeinen Volkes." Er lächelte verständnisvoll.

"Das gemeine Volk", meinte er, "hat es schon immer toll getrieben, deswegen komme auch ich gerne mal hierher. Es gibt hier hochprozentige Schnecken wie Dich, die mal etwas außerhalb des normalen Alltags erleben wollen." Er musterte mich unverblümt von oben bis unten. Meine Aufmachung schien ihm zu gefallen.

"Wenn Du Dich erholt hast", sagte er ebenso unverblümt wie seine Musterung ausgefallen war, "würde ich Dich gerne nochmal durchknallen." Sprach's, nahm mich bei der Hand und führte mich zu seinem Wagen. Zu Guido sagte er: "Komm mit, Du kriegst einen Platz in der ersten Reihe." Hinterher trotteten auch alle anderen Männer. Das wollten sie sich nicht entgehen lassen.

Kurz bevor wir bei seinem Auto angekommen waren, sagte er: "Übrigens ich heiße Hans-Dieter, aber alle nennen mich nur Hansi." Er öffnete die beiden hinteren Türen seiner großen Limousine. "Knie Dich auf die Hinterbank", wies er mich an, "Dein Beschäler kann von der anderen Tür aus zusehen." Ich kniete mich hin und reckte ihm meinen Hintern durch die offene Tür entgegen. Vor mir durch die andere Tür sah ich Guido stehen.

Von Hansi wusste ich ja, daß er "clean" ist, weil in dem Swingerclub aktuelle Gesundheitszeugnisse verlangt werden. Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, weil ich einen brennenden Schmerz spürte, als er mir mit der Hand auf den Arsch klatschte. Gleich hinterher ein zweiter Schlag. "Deine Fotzenlippen zucken so schön, wenn man das macht", kommentierte Hansi lakonisch.

Vor mir sah ich das Gesicht von Guido, auch er zuckte zusammen, als er die Schläge hörte. Dann breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Er streckte mir seine Hände entgegen, und ich ergriff sie. Hansi hatte sich hinter mir vor der Wagentür hingehockt und ließ seine Zunge durch meine Spalte kreisen. Ja, er ließ sie kreisen, nicht nur einfach rauf und runter.

"Dein Mösenschleim verrät Dich, Du bist läufig wie eine Hündin", verkündete er. "Seht Ihr das", drehte er sich zu den umstehenden Männern um und nahm kurz seinen Kopf beiseite, damit alle meine triefnasse Fickspalte sehen konnten.

"Komm wieder raus", kommandierte er, "Deine Pflaume ist reif, da muss ich nichts mehr vorbereiten. Du willst endlich einen richtigen Schwanz in Deiner Möse haben, der Dich zum Überlaufen bringt." Widersprechen konnte ich ihm da nicht.

Er führte mich zur Motorhaube. "Die ist noch schön warm, leg Dich vorwärts mit Deinem Oberkörper drauf und spreize die Beine schön weit." Er wollte mich im Stehen von hinten vögeln. Sollte mir nur Recht sein.

Guido stand zu meiner linken neben der Motorhaube und ergriff wieder meine Hand. Ich erkannte ein Glitzern in seinen Augen. Was das bedeutet, war mir klar. Den Rest der Nacht würde er mich solange ficken, bis sein Sack völlig geleert war.

Hansi bediente sich an meinem Lustkanal ohne Rücksicht auf Verluste. Er hielt mich an den Hüften fest und versenkte seinen Prügel immer tiefer in mir. Ein rhythmisches Klatschen der umstehenden Männer begleitete sein Treiben. Je schneller er zustieß, desto schneller klatschte die Meute.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und jubelte wenn auch hechelnd und keuchend auf. Das war auch zu viel für Hansi. Er rotzte mir die Bude voll mit seinem Sperma. Tosender Applaus.

Guido nahm mich in den Arm, als Hansi von mir abgelassen hatte. Er führte mich zu unserem Wagen, und wir fuhren nach Hause. Und dann passierte genau das, was ich befürchtet hatte. Nein, ich hatte es erhofft! Er hörte nicht mehr auf, bis er einfach nicht mehr konnte. Meine Fickmuschel quoll über, und unser Bett war versaut.

Vielleicht sollte ich mich als Eheberaterin niederlassen, ich hätte da noch ein paar Tipps ...



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