Die Gummipuppe (fm:Sex mit Toys, 1631 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Mar 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 8552 / 7155 [84%] | Bewertung Teil: 9.25 (8 Stimmen) |
Saskia hatte mit ihrer besten Freundin Anita gesexelt. Die beiden kennen sich schon seit einer Ewigkeit. Sex hatten sie da nicht das erste Mal. Mittlerweile waren sowohl Saskia, als auch Anita in einer festen Bindung. Der Sommer naht und die beiden haben |
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Nun mussten wir die Nachricht vom geplatzten Julklapp nur noch unseren Freunden überbringen. Anita und ich hatten derweil mit Marisa und der blonden kurzhaarigen Sandra einen Termin im Spa. Anitas Freund Tristan hatte Dienst und kümmerte sich um die Sauna und die Whirlpools. Kurz vor Schluss hatte er uns Vier im Plan eingetragen und somit war das Spa leer. Selbst die anderen Mitarbeiter waren schon gegangen. Anita hatte eine Überraschung und führte mich ins Whirpool. Das lag in einem eigenen Raum. Das Zweite stand im Ruheraum der Sauna. Marisa und Sandra lagen derweil auf den Massagestühlen und ließen sich durchkneten.
Im Pool lag eine aufblasbare Gummipuppe mit kurzen Haaren und weit geöffneten Mund. Ich fing an zu lachen und fragte: "Was ist das denn?" Auch Anita musste lachen und gestand: "Das ist die neue Geliebte von meinem Freund Tristan!" Ich schüttelte den Kopf und fragte: "Was?!" Auch Anita musste lachen, als sie die Puppe auf der Wasseroberfläche schwimmen sah. Wir nahmen die Puppe aus dem Pool und lachten uns kaputt. Mit der Puppe zwischen uns saßen wir auf dem Poolrand mit unseren knappen Sportdresses an. Wir spielten an der Puppe und befummelten sie.
"Wie kommt man denn auf so eine Idee so etwas zu besitzen?", fragte ich. "War angeblich aus einer Wundertüte von Orion!", sagte Anita. "Kein Wunder, dass die nicht hübsch ist!", schmunzelte ich und probierte mit den Fingern die drei Öffnungen aus ...
Anita fing an zu erzählen ...
Es war so, ich hatte ihn beim Sex mit der Puppe erwischt. Er saß nackt in seinem Zimmer und stülpte den Mund der Puppe über seinen Steifen. Das machte mich schon irgendwie an. Ich stand an der Tür mit meiner knallengen grünen Jeans, den weiß-pinken Sneakers und dem hautengen Oberteil. Meine Langen Haare waren zu zwei frechen Zöpfen zusammen gebunden und auf meinem Kopf saß ein gelbes Cappy.
Dann setzte er die Puppe auf seinen Steifen und versuchte die Vaginalöffnung. Neben ihm stand eine Flasche Gleitgel. Irgendwann legte er die Puppe mit dem Bauch über die Sofalehne und versuchte die Vaginalöffnung. Tief schnaufend fickte er das Gummiding, als ich plötzlich hinter ihm stand. "Dann bin ich ja überflüssig!", zischte ich ihm zu. "Was ... wie ... wo kommst du denn jetzt her?", fragte er erschrocken und hing mit seinem Dödel in der Analöffnung der Puppe.
Ich war noch am überlegen, ob ich sauer sein sollte, aber ich schmiegte mich an ihn und sagte: "Wenn deine Ǵeliebte genug hat, reicht es dann noch für mich?" Er drehte sich zu mir und sagte: "Sorry" Aber das war in der Orion Wundertüte!" Ich glaubte ihm natürlich kein Wort. Er zog seinen Steifen aus der Puppe und setzte sich auf das Sofa.
Ich schnappte mir die Puppe und nahm sie in den Schwitzkasten. Ich scherzte herum. "Die hat ja ein geiles Maul! Spielt sie auch mit der Zunge an deiner Eichel?" Ich glaube er fand das nicht ganz so witzig. Ich hob mein Oberteil und sagte: "Schau mal, meine Titten sehen natürlich aus. Bei deiner Puppe sind die, wie angeschweißt!" Ich zog meine enge Jeans samt Slip runter bis an die Kniekehlen und stellte mich an die Tür. Ich stützte mich mit den Händen an der Tür ab und spreizte die Beine leicht. "Nun komm schon her und fick mich!", forderte ich ihn auf. Es ging wahnsinnig schnell, das stand er hinter mir und beglückte mich vaginal im Stehen. Es waren heftige schnelle Stöße. Ich war sofort da. Ich ging zu Boden und ließ mich durchficken.
Und es hat mir gefallen. Wir kippten auf die Seite, da gab er mir den Rest. Ich war schneller gekommen als, ich wollte. Er zog ihn aus mir. Ich legte mich auf den Rücken und ließ es mir ins Gesicht spritzen.
Anita drückte mir die Puppe mit dem Mund auf die Brust und scherzte: "Bloß lecken kann sie nicht!" Ich schob mir die Puppe mit dem Mund zwischen die Beine und sagte: "Du hast recht!" Ich ließ die Puppe fallen und legte meine Hand auf ihre Schulter: "Dann musst du das wohl machen!" Damit spielte ich auf das letzte Mal an. Berühren, Küssen, Schmusen, Befummeln ... Es dauerte einen Augenblick, bis wir uns gegenseitig ausgezogen hatten und dabei wollten wir nur einfach in den Whirlpool. Nur die sanften Berührungen von Anita signalisierten mir, dass wir in dem Wasser wohl dieses mal anders entspannen würden.
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