Der Kaufhausdetektiv (3) (fm:Dominanter Mann, 2734 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: CT | ||
| Veröffentlicht: Apr 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 19414 / 15955 [82%] | Bewertung Teil: 9.26 (81 Stimmen) | 
| Es gibt für Petra noch viel Neues zu entdecken! | ||
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"Nicht so stürmisch, Frau Doktor, ihr Klient steht kurz vor einem fulminanten Abgang!" Als sie ihm Hosen und Slip bis zu den Füßen  streifte, drückte er sie an den Schultern auf die Bettkante. Sie  verstand sofort seine Wünsche und begann, ihn oral zu verwöhnen. Seine  Brunftkugeln kamen ihr wirklich größer vor als vor zwei Tagen. Akono  entzog sich ihr, legte sie in die Mitte der Lustwiese und öffnete die  sehnsuchtsvollen, weißen Schenkel der Akademikerin. Dann kniete er sich  dazwischen.  
 
"Fass in Deine Kniekehlen, zieh sie an und zeig mir Dein Himmelreich!" Er konnte sich nicht satt sehen an dieser willigen, offen daliegenden  Schimmelstute, die die Augen in Erwartung der bevorstehenden  Vereinigung geschlossen hatte.  
 
Wieder zuckte sie bei der Berührung seiner Zungenspitze an ihren Schamlippen zusammen. Sie pflügte hindurch, leckte über den Damm bis  hin zu der braunen Rosette und massierte sie mit leichtem Druck.  Diesmal ließ sie sich das gefallen, begann sogar eine gewisse Erregung  zu empfinden. Seine Hand hielt die Schamlippen gespreizt und rieb den  Kitzler  während die Zunge ihre Vagina liebkoste und die Öffnung  vordehnte. Er spielte mit ihr, hob ihren Po an, als wolle er aus ihrer  offenen Muschel trinken. Immer wieder rieb er seiner Zunge durch das  rosafarbene, weiche Innere und vibrierte an dem kleinen, harten Penis.  Reflektorisch erregt quetschten ihre Oberschenkel seinen Lockenkopf  ein, als sie zitternd kam und seinen Mund flutete. Er gab ihr Zeit,  ihren Orgasmus mit dem weiterleckenden Freudenspender auszukosten, dann  legte er sich mit erhobenem Schwert neben sie.  
 
"Als Mädchen aus sicherlich vornehmem Haus hast Du bestimmt Reiten gelernt, beherrschst den Schenkeldruck und das Anheben im Sattel beim  leichten Trab!" Er lachte über ihren verdutzten Gesichtsausdruck. Sie  hatte tatsächlich als junges Mädchen Reiten gelernt, über die  amazonenartigen Stellung beim Geschlechtsverkehr  auch heimlich im  Internet recherchiert.  
 
"Heute kannst Du Dich auf einen schwarzen Hengst schwingen und versuchen, ihn zu dominieren! Steig auf, aber sei vorsichtig, am  vorderen Ende des Sattels ist nicht das gewohnte Sattelhorn, das immer  Deine Muschi beim Reiten in der Schrittgangart stimuliert hat. Da  lauert der schwarze Teufel, der am liebsten junge Sünderinnen mit  seinem  Speer aufspießt und sie in seine Hölle mitnehmen möchte!"  
 
Jetzt musste Petra wegen seiner Ausdrucksweise bezüglich des bevorstehenden Ersterlebnisses lachen. "Schwing Dein rechtes Bein über  meine Oberschenkel und nimm Platz auf ihnen! Jetzt kannst Du den Teufel  mit beiden Händen am Schwanz packen und ihn an Deiner schlüpfrigen  Pflaume gleitfähig machen!"  
 
Als sie im Sattel saß, betrachtete sie ihr Bild im Spiegel am Kopfende. Da hockte eine junge, blonde, weißhäutige Frau auf einem Schwarzen und  hob sich an, um dessen prachtvolle Erektion in sich versenken zu  können. Kontrolliert senkte sie sich ab und fühlte die Dehnung und die  Hitze seines Schwertes. Sie zuckte zusammen, als er von unter stieß um  mehr in sie eindringen zu können.  
 
"Tiefer geht nicht, sonst platzt Du! Es fühlt sich an, als sei Deine Möse wie ein Handschuh, der zu eng ist, aber über meinen Schwanz  gestülpt! Jetzt beug Dich nach vorne und stütz Dich mit den Händen  neben meinem Oberkörper ab!" Sie folgte seinen Anweisungen, sah in  seinem Gesicht, wie sehr ihm die Behandlung gefiel.  Sie schaukelte  vorsichtig auf seinem Pfahl vor und zurück, merkte wie ihr Lustzentrum  gereizt wurde. Ihre prallen Brüste hingen wie reife Äpfel vor ihm und  er konnte nicht widerstehen, sie ernten zu wollen.  
 
Sie senkte ihren Oberkörper ab, legte sich mit ihrer Weichheit auf ihn und schien bewegungslos das Ausgefülltsein zu genießen. Ihr Empfinden  konzentrierte sich auf  den Pulsschlag des in ihr steckenden Phallus.  Sie schmiegte sich an seine Schulter wie ein Kind, das sich geborgen  fühlt.  
 
Akono packte beidhändig ihren Hintern und massierte ihn. Er versuchte, sie auf sich auf und ab zu bewegen, sie verstand es als Zeichen, sich  wieder aufzurichten und abzustützen. Langsam fand sie den wiegenden  Rhythmus des Rittes. Im Spiegel seitlich des Bettes sah sie die Amazone  mit ihren schaukelnden Titten auf dem schwarzen Hengst.  
 
Er richtete ihren Oberkörper sanft auf, ihre Schneekugeln hüpften im Trab auf und ab. Sie schrie im Augenblick des Höhepunktes und ließ sich  unkontrolliert auf die Lanze fallen. Akono zog seine Oberschenkel an  und ließ die junge Frau sich dagegen lehnen. Ihr Liebeswasser nässten  sein krolliges Schamhaar.  
 
"Bist Du noch nicht gekommen?" Petra war erstaunt, dass sie immer noch die gleiche Härte in sich spürte. "Nein, ich will Dir noch eine  Variante zeigen, das "Reverse Cowgirl", heb Dich an und  setzt Dich  genau anders herum!" Sein Penis verließ nur kurzzeitig seine warme  Geborgenheit, als sie sich umdrehte und ihn wieder einführte. Er war  fasziniert von dem Bild, black and white! Ihr fester Hintern drückte  auf seine muskulöse Bauchdecke.  
 
Sie hatte in den Spiegel auf der Wand am Fußende des riesigen Bettes geschaut, als sie das schwarze Zepter mit einer Hand ergriff und sich  einverleibte. Wieder schob sie ihr Becken vor und zurück, fühlte, dass  sich ihr Erregungspegel deutlich anhob.  
 
"Jetzt leg Dich mit Deinen herrlichen Titten auf meine Beine, aber sei vorsichtig, denn bei diesem Ritt kann selbst der herrlichste Schwanz  brechen!" Er schien seine Worte ernst zu meinen. Sie war neugierig, was  jetzt folgen würde, und tat, wie ihr bedeutet wurde. Sie lehnte sich  nach vorne bis ihr Oberkörper seine Beine berührte. Das Gefühl der  Dehnung und des Ausgefülltseins steigerte sich enorm.  
 
Ihre Pofalte öffnete sich wie von Zauberhand und er hatte freien Blick auf ihre Rosette. Das Gleitgel war kühl, als er es aus der Dose auf   den Eingang gab und in kreisenden Bewegungen darauf verteilte. "Wenn Du  es willst, dann lass es einfach zu, ich werde Dich langsam vorbereiten,  vertrau mir!"  
 
Der Widerstand, der sich seiner Fingerkuppe entgegen setzte, war gering. Mühelos schob sie sich weiter vor und tastete den welligen Kanal aus.  "Was fühlst Du, ist es sehr unangenehm?" Sie hatte unwillkürlich den  Atem angehalten, der kreisende Eindringling forderte seinen Platz.  "Nein, eigentlich nicht, es ist nur ein völlig neues Gefühl!" Er zog  seinen Finger ganz heraus und verrieb neues Gel auf einem weiteren. Sie  spürte kaum, dass er jetzt zwei eingeführt hatte und sie in langsamen  Bewegungen fingerte. Er konnte seinen Penis durch die dünne Trennwand  fühlen. Hielt Petra anfangs still, so begann sie, sich  nun den  ebenfalls langen Besuchern vorsichtig entgegen zu stemmen. Sie hätte  sich niemals vorstellen können, dass ihr diese Behandlung gefallen  würde, dass sie dadurch erregt wurde. Ihre Wollust war unüberhörbar.  
 
Ihr Poloch blieb geringfügig offen, als er seine Finger zurück zog und Petra sanft, aber bestimmend von seinem Schwanz hob. "Knie Dich auf das  Bett und stütz Dich mit den Händen darauf ab! Jetzt kommt das Finale!"  
 
Er kniete sich hinter sie, füllte ihre Vagina wieder mit seinem Monster und vögelte sie dort, während er erneut die Rosette mit zwei Fingern   dehnte. Die junge Schimmelstute begann vor Lust zu hecheln und zuckte  eher wegen des Klatschers auf ihrem Po zusammen als wegen des rasch  anal eindringenden, glittschigen Phallus.  
 
Akono gab ihr Zeit, er wusste wie dieses plötzlich Gefühl der Überfüllung für sie sein musste. Sein Finger tastete nach vorne zu der  gestielten Knospe und stimulierte sie. "Entspann Dich und vertrau mir.  Du wirst sehen, es kann ein sexuelles Erlebnis der besonderen Art  sein."  
 
Die junge Frau atmete hörbar aus, und er sah, wie sich die weißen Halbkugeln entkrampften. Dann begann er, sich vorsichtig in ihr zu  bewegen. Der Hub seines Kolben vergrößerte sich, an der lauter  werdenden Reaktion seiner Partnerin merkte er, dass die harte Spitze  durch die Trennwand  gegen ihren G-Punkt stieß. Ihre Scheide triefte  vor Nässe.  
 
Die junge Frau hatte ihren Kopf angehoben und der Detektiv sah in Ihrem Gesicht ihre Konzentration auf das rückwärtige Geschehen im  gegenüberhängenden Spiegel. Ihr Rücken war nach unten durchgebogen,  brachte dadurch ihren Po automatisch in die beste Position. Der  kräftige Mann fasste sie mit seinen braunen Händen an ihren Hüften und  bestimmte die Tief und die Schnelligkeit seines Eindringens.  Spielerisch zog er sich einmal ganz aus ihr zurück, gelte die deutlich  geweitete Öffnung erneut ein und rutschte komplett in den welligen  Tunnel zurück.  
 
"Mach weiter, bitte, es fühlt sich so wunderbar innig an!" Sie begann, sich ihm entgegen zu stemmen, und Akono überließ ihr die Führungsrolle.  Sein Schwanz wurde durch die Enge ihres Kanals und den Ringmuskel ihrer  Rosette wunderbar gemolken. Sein Unterleib klatschte gegen den weich  schaukelnden, weißen Hintern.  
 
Ihr Orgasmus kündigte sich mit einer Verkrampfung ihres Rückens und ihrer Pobacken an. Er hielt sie mit seinen Händen fest an sich gezogen,  als er seinen Samen in mehreren Wellen in sie pumpte.  
 
Erschöpft ließ sie sich nach vorne fallen. Er hatte noch ein paar Mal mit seinem erschlaffenden Monster nachgedrückt und sie dann aus dem  Schraubstock entlassen. Akono legte sich flächig auf ihren Rücken. Er  streichelte den blonden Lockenkopf. "Hab ich Dir zuviel versprochen?"  Unter der Last seines Körpers presste sie hervor, "Nein! Es war  vollkommen anders, nicht unbedingt besser, aber wenn Du dabei so viel  Lust empfindest, können wir es bei nächsten Mal wieder machen."  
 
Akono lag auf der Seite neben Petra, die sich wieder auf den Rücken gelegt hatte. Er ließ seine Hand spielerisch über die Brüste und den  flachen Bauch zu dem haarigen Streifen wandern. Sein Zeigefinger  öffnete die verklebte Spalte und suchte die Perle. Sie reagierte sofort  und spreizte etwas die Beine, um ihm leichteren Zugang zu gewähren. Er  küsste sie flüchtig und meinte so nebenbei: "Meine schöne, nimmersatte  Gazelle, könntest Du Dir vorstellen, von zwei Männern gleichzeitig  verwöhnt zu werde..... und natürlich auch bestiegen?" Ihre Schock über  sein Ansinnen hätte größer nicht sein können.  
 
Als sie mit der Antwort zögerte, füge er hinzu : "Natürlich würde das  anonym sein, wenn Du seinen Namen nicht wissen möchtest. Du hast  inzwischen so viel Vertrauen zu mir, dass es sicherlich nicht  gefährlich sein würde. Tom, der eventuell Dritte im Bunde, ist kein  Farbiger, er trainiert  mit in meinem Fitnessstudio, wo ich drei Mal  die Woche hingehe. Er ist ein angesehener Arzt hier in der Stadt. Man  kann ihm vertrauen, er ist ein sehr guter Freund von mir, und ich hab  ihm von Dir erzählt. Natürlich hat er kein Bild  von Dir gesehen, das  habe ich Dir ja versprochen. Allein die Beschreibung Deines Äußeren und  die Schilderung unserer Zusammentreffen haben ihn so spitz gemacht,  dass er Dich gerne kennenlernen möchte!"  
 
Sie zögerte mit der Antwort. "Und Du versprichst mir, dass ich dabei nur Lust empfinden werde, keine böse Überraschung erlebe? Du musst mir das  garantieren!" Akono schaute sie missbilligend an. "Glaubst Du wirklich,  ich würde meine Gazelle mit jemandem teilen, dem ich nicht traue. Und  schließlich bin ich ja auch dabei.  Tom und ich, wir haben das schon  ein paar Mal gemacht, und immer haben wir und "unsere Beute" viel  Freude daran gehabt! Er kann genau wie ich sehr zärtlich sein, aber  auch bestimmend, dabei aber niemals brutal! Also genau das, was Dich so  antörnt!"  
 
"Wir treffen des Öfteren hier bei mir eine Milf aus unserem Fitnessstudio. Weißt Du was eine Milf ist?" Sie schüttelte kurz den  Kopf. "Eine Milf ist eine reife, willige Frau mittleren Alters, eine  "Mother I would like to fuck You"-Frau.  Bettina, so heißt sie, ist  Mitte 50 , ist, wie sie sagt, glücklich verheiratet und hat zwei fast  erwachsene Kinder. Sie liebt es, von uns Beiden gleichzeitig stimuliert  und dann auch im Sandwich bestiegen zu werden! Ihr Mann wäre dafür  niemals zu haben." Das Kopfkino begann sich bei Petra abzuspielen. "Ich  kann Dir versichern, sie hat dabei maximalen Genuss! Das Sandwich ist  allerdings die Krönung des Dreiers, die Männer penetrieren gleichzeitig  vaginal und anal die Partnerin. Aber soweit würden wir bei Dir nicht  gehen, dazu bist Du als junge Frau auch etwas zu eng gebaut!"  
 
War sie zunächst schockiert bei der Vorstellung, dass zwei mächtige Schwänze gleichzeitig in ihr stecken sollten, so blickte sie bei seinem  letzten Satz schon entspannter, und ihr Vertrauen drückte sie dadurch  aus, dass sie ihn umarmte und leidenschaftlich küsste. Wieder hatte  sich bei ihr  die Eifersucht geregt, als er erwähnte, dass er schon des  Öfteren mit seinem Freund und einer Frau einen Dreier gehabt  hatte.  "Überleg es Dir! Wenn Du Interesse hast, ruf mich an, und wir könnten  uns nächste Woche Mittwoch, da hat er als Arzt die Praxis geschlossen,  wieder um 17 Uhr hier treffen."  
 
Zwei Tage lang beschäftigte sie der Gedanke, wie so einen Treffen ablaufen würde. Er hatte ihr versprochen, dass  nichts geschehen würde,  was gegen ihren Willen wäre. Die Vorstellung davon machte sie schon  feucht. Dann rief sie Akono an und sagte zu. "Aber bitte kei n  Sandwich!" Er war hörbar erfreut und riet ihr,  für den darauf  folgenden Donnerstagmorgen  möglichst keinen Termin in der Kanzlei zu  machen. "Es könnte sein, dass Du am nächsten Morgen ein paar Probleme  beim Sitzen hast. Und bring eine Zahnbürste mit, vielleicht möchtest Du  dann anschließend ja auch über Nacht bei mir hier bleiben!" 
 
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