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Der Kaufhausdetektiv (3) (fm:Dominanter Mann, 2734 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 01 2020 Gesehen / Gelesen: 18225 / 15058 [83%] Bewertung Teil: 9.26 (81 Stimmen)
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"Nicht so stürmisch, Frau Doktor, ihr Klient steht kurz vor einem fulminanten Abgang!" Als sie ihm Hosen und Slip bis zu den Füßen streifte, drückte er sie an den Schultern auf die Bettkante. Sie verstand sofort seine Wünsche und begann, ihn oral zu verwöhnen. Seine Brunftkugeln kamen ihr wirklich größer vor als vor zwei Tagen. Akono entzog sich ihr, legte sie in die Mitte der Lustwiese und öffnete die sehnsuchtsvollen, weißen Schenkel der Akademikerin. Dann kniete er sich dazwischen.

"Fass in Deine Kniekehlen, zieh sie an und zeig mir Dein Himmelreich!" Er konnte sich nicht satt sehen an dieser willigen, offen daliegenden Schimmelstute, die die Augen in Erwartung der bevorstehenden Vereinigung geschlossen hatte.

Wieder zuckte sie bei der Berührung seiner Zungenspitze an ihren Schamlippen zusammen. Sie pflügte hindurch, leckte über den Damm bis hin zu der braunen Rosette und massierte sie mit leichtem Druck. Diesmal ließ sie sich das gefallen, begann sogar eine gewisse Erregung zu empfinden. Seine Hand hielt die Schamlippen gespreizt und rieb den Kitzler während die Zunge ihre Vagina liebkoste und die Öffnung vordehnte. Er spielte mit ihr, hob ihren Po an, als wolle er aus ihrer offenen Muschel trinken. Immer wieder rieb er seiner Zunge durch das rosafarbene, weiche Innere und vibrierte an dem kleinen, harten Penis. Reflektorisch erregt quetschten ihre Oberschenkel seinen Lockenkopf ein, als sie zitternd kam und seinen Mund flutete. Er gab ihr Zeit, ihren Orgasmus mit dem weiterleckenden Freudenspender auszukosten, dann legte er sich mit erhobenem Schwert neben sie.

"Als Mädchen aus sicherlich vornehmem Haus hast Du bestimmt Reiten gelernt, beherrschst den Schenkeldruck und das Anheben im Sattel beim leichten Trab!" Er lachte über ihren verdutzten Gesichtsausdruck. Sie hatte tatsächlich als junges Mädchen Reiten gelernt, über die amazonenartigen Stellung beim Geschlechtsverkehr auch heimlich im Internet recherchiert.

"Heute kannst Du Dich auf einen schwarzen Hengst schwingen und versuchen, ihn zu dominieren! Steig auf, aber sei vorsichtig, am vorderen Ende des Sattels ist nicht das gewohnte Sattelhorn, das immer Deine Muschi beim Reiten in der Schrittgangart stimuliert hat. Da lauert der schwarze Teufel, der am liebsten junge Sünderinnen mit seinem Speer aufspießt und sie in seine Hölle mitnehmen möchte!"

Jetzt musste Petra wegen seiner Ausdrucksweise bezüglich des bevorstehenden Ersterlebnisses lachen. "Schwing Dein rechtes Bein über meine Oberschenkel und nimm Platz auf ihnen! Jetzt kannst Du den Teufel mit beiden Händen am Schwanz packen und ihn an Deiner schlüpfrigen Pflaume gleitfähig machen!"

Als sie im Sattel saß, betrachtete sie ihr Bild im Spiegel am Kopfende. Da hockte eine junge, blonde, weißhäutige Frau auf einem Schwarzen und hob sich an, um dessen prachtvolle Erektion in sich versenken zu können. Kontrolliert senkte sie sich ab und fühlte die Dehnung und die Hitze seines Schwertes. Sie zuckte zusammen, als er von unter stieß um mehr in sie eindringen zu können.

"Tiefer geht nicht, sonst platzt Du! Es fühlt sich an, als sei Deine Möse wie ein Handschuh, der zu eng ist, aber über meinen Schwanz gestülpt! Jetzt beug Dich nach vorne und stütz Dich mit den Händen neben meinem Oberkörper ab!" Sie folgte seinen Anweisungen, sah in seinem Gesicht, wie sehr ihm die Behandlung gefiel. Sie schaukelte vorsichtig auf seinem Pfahl vor und zurück, merkte wie ihr Lustzentrum gereizt wurde. Ihre prallen Brüste hingen wie reife Äpfel vor ihm und er konnte nicht widerstehen, sie ernten zu wollen.

Sie senkte ihren Oberkörper ab, legte sich mit ihrer Weichheit auf ihn und schien bewegungslos das Ausgefülltsein zu genießen. Ihr Empfinden konzentrierte sich auf den Pulsschlag des in ihr steckenden Phallus. Sie schmiegte sich an seine Schulter wie ein Kind, das sich geborgen fühlt.

Akono packte beidhändig ihren Hintern und massierte ihn. Er versuchte, sie auf sich auf und ab zu bewegen, sie verstand es als Zeichen, sich wieder aufzurichten und abzustützen. Langsam fand sie den wiegenden Rhythmus des Rittes. Im Spiegel seitlich des Bettes sah sie die Amazone mit ihren schaukelnden Titten auf dem schwarzen Hengst.

Er richtete ihren Oberkörper sanft auf, ihre Schneekugeln hüpften im Trab auf und ab. Sie schrie im Augenblick des Höhepunktes und ließ sich unkontrolliert auf die Lanze fallen. Akono zog seine Oberschenkel an und ließ die junge Frau sich dagegen lehnen. Ihr Liebeswasser nässten sein krolliges Schamhaar.

"Bist Du noch nicht gekommen?" Petra war erstaunt, dass sie immer noch die gleiche Härte in sich spürte. "Nein, ich will Dir noch eine Variante zeigen, das "Reverse Cowgirl", heb Dich an und setzt Dich genau anders herum!" Sein Penis verließ nur kurzzeitig seine warme Geborgenheit, als sie sich umdrehte und ihn wieder einführte. Er war fasziniert von dem Bild, black and white! Ihr fester Hintern drückte auf seine muskulöse Bauchdecke.

Sie hatte in den Spiegel auf der Wand am Fußende des riesigen Bettes geschaut, als sie das schwarze Zepter mit einer Hand ergriff und sich einverleibte. Wieder schob sie ihr Becken vor und zurück, fühlte, dass sich ihr Erregungspegel deutlich anhob.

"Jetzt leg Dich mit Deinen herrlichen Titten auf meine Beine, aber sei vorsichtig, denn bei diesem Ritt kann selbst der herrlichste Schwanz brechen!" Er schien seine Worte ernst zu meinen. Sie war neugierig, was jetzt folgen würde, und tat, wie ihr bedeutet wurde. Sie lehnte sich nach vorne bis ihr Oberkörper seine Beine berührte. Das Gefühl der Dehnung und des Ausgefülltseins steigerte sich enorm.

Ihre Pofalte öffnete sich wie von Zauberhand und er hatte freien Blick auf ihre Rosette. Das Gleitgel war kühl, als er es aus der Dose auf den Eingang gab und in kreisenden Bewegungen darauf verteilte. "Wenn Du es willst, dann lass es einfach zu, ich werde Dich langsam vorbereiten, vertrau mir!"

Der Widerstand, der sich seiner Fingerkuppe entgegen setzte, war gering. Mühelos schob sie sich weiter vor und tastete den welligen Kanal aus. "Was fühlst Du, ist es sehr unangenehm?" Sie hatte unwillkürlich den Atem angehalten, der kreisende Eindringling forderte seinen Platz. "Nein, eigentlich nicht, es ist nur ein völlig neues Gefühl!" Er zog seinen Finger ganz heraus und verrieb neues Gel auf einem weiteren. Sie spürte kaum, dass er jetzt zwei eingeführt hatte und sie in langsamen Bewegungen fingerte. Er konnte seinen Penis durch die dünne Trennwand fühlen. Hielt Petra anfangs still, so begann sie, sich nun den ebenfalls langen Besuchern vorsichtig entgegen zu stemmen. Sie hätte sich niemals vorstellen können, dass ihr diese Behandlung gefallen würde, dass sie dadurch erregt wurde. Ihre Wollust war unüberhörbar.

Ihr Poloch blieb geringfügig offen, als er seine Finger zurück zog und Petra sanft, aber bestimmend von seinem Schwanz hob. "Knie Dich auf das Bett und stütz Dich mit den Händen darauf ab! Jetzt kommt das Finale!"

Er kniete sich hinter sie, füllte ihre Vagina wieder mit seinem Monster und vögelte sie dort, während er erneut die Rosette mit zwei Fingern dehnte. Die junge Schimmelstute begann vor Lust zu hecheln und zuckte eher wegen des Klatschers auf ihrem Po zusammen als wegen des rasch anal eindringenden, glittschigen Phallus.

Akono gab ihr Zeit, er wusste wie dieses plötzlich Gefühl der Überfüllung für sie sein musste. Sein Finger tastete nach vorne zu der gestielten Knospe und stimulierte sie. "Entspann Dich und vertrau mir. Du wirst sehen, es kann ein sexuelles Erlebnis der besonderen Art sein."

Die junge Frau atmete hörbar aus, und er sah, wie sich die weißen Halbkugeln entkrampften. Dann begann er, sich vorsichtig in ihr zu bewegen. Der Hub seines Kolben vergrößerte sich, an der lauter werdenden Reaktion seiner Partnerin merkte er, dass die harte Spitze durch die Trennwand gegen ihren G-Punkt stieß. Ihre Scheide triefte vor Nässe.

Die junge Frau hatte ihren Kopf angehoben und der Detektiv sah in Ihrem Gesicht ihre Konzentration auf das rückwärtige Geschehen im gegenüberhängenden Spiegel. Ihr Rücken war nach unten durchgebogen, brachte dadurch ihren Po automatisch in die beste Position. Der kräftige Mann fasste sie mit seinen braunen Händen an ihren Hüften und bestimmte die Tief und die Schnelligkeit seines Eindringens. Spielerisch zog er sich einmal ganz aus ihr zurück, gelte die deutlich geweitete Öffnung erneut ein und rutschte komplett in den welligen Tunnel zurück.

"Mach weiter, bitte, es fühlt sich so wunderbar innig an!" Sie begann, sich ihm entgegen zu stemmen, und Akono überließ ihr die Führungsrolle. Sein Schwanz wurde durch die Enge ihres Kanals und den Ringmuskel ihrer Rosette wunderbar gemolken. Sein Unterleib klatschte gegen den weich schaukelnden, weißen Hintern.

Ihr Orgasmus kündigte sich mit einer Verkrampfung ihres Rückens und ihrer Pobacken an. Er hielt sie mit seinen Händen fest an sich gezogen, als er seinen Samen in mehreren Wellen in sie pumpte.

Erschöpft ließ sie sich nach vorne fallen. Er hatte noch ein paar Mal mit seinem erschlaffenden Monster nachgedrückt und sie dann aus dem Schraubstock entlassen. Akono legte sich flächig auf ihren Rücken. Er streichelte den blonden Lockenkopf. "Hab ich Dir zuviel versprochen?" Unter der Last seines Körpers presste sie hervor, "Nein! Es war vollkommen anders, nicht unbedingt besser, aber wenn Du dabei so viel Lust empfindest, können wir es bei nächsten Mal wieder machen."

Akono lag auf der Seite neben Petra, die sich wieder auf den Rücken gelegt hatte. Er ließ seine Hand spielerisch über die Brüste und den flachen Bauch zu dem haarigen Streifen wandern. Sein Zeigefinger öffnete die verklebte Spalte und suchte die Perle. Sie reagierte sofort und spreizte etwas die Beine, um ihm leichteren Zugang zu gewähren. Er küsste sie flüchtig und meinte so nebenbei: "Meine schöne, nimmersatte Gazelle, könntest Du Dir vorstellen, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werde..... und natürlich auch bestiegen?" Ihre Schock über sein Ansinnen hätte größer nicht sein können.

Als sie mit der Antwort zögerte, füge er hinzu : "Natürlich würde das anonym sein, wenn Du seinen Namen nicht wissen möchtest. Du hast inzwischen so viel Vertrauen zu mir, dass es sicherlich nicht gefährlich sein würde. Tom, der eventuell Dritte im Bunde, ist kein Farbiger, er trainiert mit in meinem Fitnessstudio, wo ich drei Mal die Woche hingehe. Er ist ein angesehener Arzt hier in der Stadt. Man kann ihm vertrauen, er ist ein sehr guter Freund von mir, und ich hab ihm von Dir erzählt. Natürlich hat er kein Bild von Dir gesehen, das habe ich Dir ja versprochen. Allein die Beschreibung Deines Äußeren und die Schilderung unserer Zusammentreffen haben ihn so spitz gemacht, dass er Dich gerne kennenlernen möchte!"

Sie zögerte mit der Antwort. "Und Du versprichst mir, dass ich dabei nur Lust empfinden werde, keine böse Überraschung erlebe? Du musst mir das garantieren!" Akono schaute sie missbilligend an. "Glaubst Du wirklich, ich würde meine Gazelle mit jemandem teilen, dem ich nicht traue. Und schließlich bin ich ja auch dabei. Tom und ich, wir haben das schon ein paar Mal gemacht, und immer haben wir und "unsere Beute" viel Freude daran gehabt! Er kann genau wie ich sehr zärtlich sein, aber auch bestimmend, dabei aber niemals brutal! Also genau das, was Dich so antörnt!"

"Wir treffen des Öfteren hier bei mir eine Milf aus unserem Fitnessstudio. Weißt Du was eine Milf ist?" Sie schüttelte kurz den Kopf. "Eine Milf ist eine reife, willige Frau mittleren Alters, eine "Mother I would like to fuck You"-Frau. Bettina, so heißt sie, ist Mitte 50 , ist, wie sie sagt, glücklich verheiratet und hat zwei fast erwachsene Kinder. Sie liebt es, von uns Beiden gleichzeitig stimuliert und dann auch im Sandwich bestiegen zu werden! Ihr Mann wäre dafür niemals zu haben." Das Kopfkino begann sich bei Petra abzuspielen. "Ich kann Dir versichern, sie hat dabei maximalen Genuss! Das Sandwich ist allerdings die Krönung des Dreiers, die Männer penetrieren gleichzeitig vaginal und anal die Partnerin. Aber soweit würden wir bei Dir nicht gehen, dazu bist Du als junge Frau auch etwas zu eng gebaut!"

War sie zunächst schockiert bei der Vorstellung, dass zwei mächtige Schwänze gleichzeitig in ihr stecken sollten, so blickte sie bei seinem letzten Satz schon entspannter, und ihr Vertrauen drückte sie dadurch aus, dass sie ihn umarmte und leidenschaftlich küsste. Wieder hatte sich bei ihr die Eifersucht geregt, als er erwähnte, dass er schon des Öfteren mit seinem Freund und einer Frau einen Dreier gehabt hatte. "Überleg es Dir! Wenn Du Interesse hast, ruf mich an, und wir könnten uns nächste Woche Mittwoch, da hat er als Arzt die Praxis geschlossen, wieder um 17 Uhr hier treffen."

Zwei Tage lang beschäftigte sie der Gedanke, wie so einen Treffen ablaufen würde. Er hatte ihr versprochen, dass nichts geschehen würde, was gegen ihren Willen wäre. Die Vorstellung davon machte sie schon feucht. Dann rief sie Akono an und sagte zu. "Aber bitte kei n Sandwich!" Er war hörbar erfreut und riet ihr, für den darauf folgenden Donnerstagmorgen möglichst keinen Termin in der Kanzlei zu machen. "Es könnte sein, dass Du am nächsten Morgen ein paar Probleme beim Sitzen hast. Und bring eine Zahnbürste mit, vielleicht möchtest Du dann anschließend ja auch über Nacht bei mir hier bleiben!"



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