Die Entdeckung der Spielzeuge (fm:Sex mit Toys, 4589 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Apr 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 12753 / 10186 [80%] | Bewertung Teil: 9.38 (37 Stimmen) | 
| Von Frau „Rühr-mich-nicht-an“ zu „Fick-mich-hier-und-überall“. Dies ist eine autobiographische Fortsetzungsgeschichte. Chronologisch nicht ganz richtig, da ich das Geschehen nach Themen sortiert habe. | ||
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Muschi dran zu kommen drehte ich mich zu ihr. Der Bademantel war weit  offen, beide Brüste lachten mich mit strotzenden Nippeln an. Zum  Zeigefinger steckte ich noch den Mittelfinger in die Möse und fickte  sie damit. In ihren Augen spiegelt sich der Bildschirm, ihre Titten und  ihr Becken tanzten immer wilder. Dann fing ich an, mit dem Daumen ihre  Klit zu rubbeln. Lange währte das nicht, ihre Muschi brach mir beinahe  die Finger als es ihr kam. Ein wenig später, der Fernseher lief  unbeachtet weiter, "Wow, schon alleine die Vorstellung so einen  Vibrator zu fühlen hat mich total wuschig gemacht. Und du armer Kerl  musstest arbeiten und ich hatte das Vergnügen. Wie kann ich das wieder  gut machen?" Oh, ich wüsste da was" grinste ich. "Was denn?" kam es  zögerlich von ihr. "Wie ich es mir mit der Hand besorge hast du ja  schon gesehen. Einen Vibrator haben wir noch nicht, aber ich möchte dir  zusehen wie du es dir selber machst." Sue wurde ganz rot. "Aber..."  "Kein "aber"! Du legst dich jetzt auf den Rücken, spreizt deine Beine  ganz weit auseinander, ich knie mich dazwischen und schaue dir zu."  Ziemlich langsam, arg verunsichert tat Sue was ich wollte. Als sie so  dalag tat sie mir fast leid. Flach auf dem Rücken liegend, die Hände  seitlich ausgestreckt, die Beine weit auseinander schaute sie mich fast  unglücklich an. "Du weißt gar nicht wie schön, wie geil du so  aussiehst" flüsterte ich Sue zu. Sie versucht zu lächeln, fast gelang  es ihr. Ein Kissen griff ich, rollte es zusammen und schob es ihr unter  den Po. "Und jetzt siehst du noch viel schärfer aus, kann ich viel  besser zusehen." Ich nahm ihre rechte Hand und legte sie ihr auf die  Scham. "Fang an!" befahl ich ihr. Zaghaft streichelte Sue über ihren  Schamhügel, vorsichtig über die äußeren Schamlippen. Ich kniete da, sah  dem geilen Spiel zu, nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Synchron  zu ihren langsamen Bewegungen zog ich meine Vorhaut vor und zurück.  Immer noch sehr zurückhaltend streichelte sich Sue, schaute mir dabei  unsicher in die Augen. Dann senkte sich ihr Blick und sie sah was ich  machte. Tief holte sie Luft und ließ ihre Finger die feuchten Lippen  teilen, in ihre Grotte eintauchen. Sie hat wohl die Lust in meinen  Augen wahr genommen, die Verzagtheit verschwand aus ihrem Gesicht. Ihr  Blick wurde direkter, härter, lustvoller, fordernder, ihre Hand  heftiger, schneller. Drei Finger sausten rein und raus, aus heftigem  Atmen wurde Stöhnen. Die zweite Hand kam hinzu, mit zwei Fingern rieb  sie ihren Kitzler. Auch meine Hand griff fester um meinen Ständer, rieb  heftiger auf und ab. Lange würden wir beide nicht mehr brauchen bis es  zur Erlösung kam. Aber ich wollte mehr, ihr nicht auf die Möse, den  Bauch spritzen, ich wollte es ganz mit und in Sue erleben. Die Hand,  die Finger in ihrer Muschi nahm ich und zog sie weg. Verklärt, aber  auch erschrocken wegen der Unterbrechung sah Sue mich nach Luft  schnappend an. Näher rutschte ich zu ihr, schob ihr meine Latte in die  gut geschmierte Vagina, gab ihr einen Kuss. "Jetzt wichs deinen Kitzler  weiter!" Sue wahr viel zu aufgeladen um irgend etwas anderes zu machen.  Heftig rubbelte sie ihre Klit. Ich, tief in ihr, fühlte ihre Muskeln  mich umschließen, loslassen, zupacken.  Sues Blick brach, ihre Augen  drehten sich ins Nirwana, noch einmal drückte ich mich tief in ihre  zuckende Möse und spritze sie voll, voll, voll!  
 
Irgendwann am nächsten Morgen wachten wir auf, der Fernseher hatte sich abgeschaltet, die Weingläser standen noch halbvoll Rum. Beide waren wir  halb im Bademantel, halb in Decken eingehüllt. Irgendwo klingelte das  Telefon. Aber das war uns egal.  
 
Auf dem Weg ins Bad schaltete ich die Kaffeemaschine ein, auf dem Rückweg kam mir Sue entgegen, griff mir ans Gemächt, "ist der noch oder  schon wieder glibberig?" lachte mich an. Und wenn die Tassen voll sind  gehen wir runter ins Büro und suchen im Netz nach einem schönen  Vibrator."  
 
Immer noch nur mit Bademantel bekleidet, aber mit zwei vollen Kaffeetassen machte ich mich auf den Weg ins Büro, setzte mich in den  Schreibtischstuhl, fuhr den PC hoch. Windows kündigte sich gerade mit  "Blimbin" an als Sue, auch nicht anders angezogen, dazu kam. Den  Bademantel schob sie beiseite und setzte sich mit nacktem Hintern auf  mein rechtes Bein. Mir kam es vor als könne ich mit jedem meiner  Härchen ihr Poloch, ihren Damm und ihre leicht feuchte Fut fühlen. Ob  sie sich ein wenig vor und zurück bewegte um eine bequeme Sitzpostion  zu finden oder um sich oder mich anzugeilen vermag ich nicht zu sagen.  Die Google-Suche spuckte verschiedene Erotik-Versender aus und wir  machten uns auf die Suche, wägten Vor- und Nachteile, sich bietende  Einsatzmöglichkeiten verschiedener Modelle ab. Immer wieder bewegte  sich Sue, meine Haut, meine Härchen registrierten zunehmende Wärme und  Feuchtigkeit. Mein Schwanz, noch abgelenkt vom Tippen und suchen bekam  das noch nicht richtig mit. Bald hatten wir eine penisförmigen Vibrator  mit Klitorisreizer in der engeren Wahl. "Der ist so groß wie deiner"  meinte sie und legte ihre Hand auf meinen noch eher schlaffen Schwanz.  "Naja, wie deiner wenn er größer ist" und streichelte ihn, rutschte  energischer auf meinem Bein vor und zurück. Jetzt merkte mein Pimmel  auch was Sache ist und streckte sich. "Bis der hier ankommt dauert es  ja noch ein paar Tage, ich will jetzt was in mir spüren". Sie erhob  sich, stellte sich vor mich, nahm meine Latte zwischen ihren Beinen  hindurch in die Hand, senkte ihren Hintern, strich sich ein paar Mal  mit der Eichel über die Schamlippen und setzte sich mit einem wohligen  "Uff" darauf. "Ahh, das tut gut" hechelte Sue. "Und jetzt suchen wir  was für dich!" An Tastatur und Maus kam ich nun nicht mehr, das  übernahm Sue. Aber meine unbeschäftigten Hände wussten sich zu helfen.  Die linke Hand umfasste ihre Brust, die rechte legte ich ihr in den  Schritt. "Halt die Finger still, sonst kriege ich hier nichts mehr hin"  bat sie mich, bewegte aber leicht ihren Hintern, ihr Becken. Etwas  ratlos schauten wir durch die Männertoys bis wir auf einen Penisring  mit  "Öhrchen" stießen. Sues Hintern wurde aktiver, mir wurde ganz  anders, wir stellten uns wohl beide vor was damit so passieren könnte.  Auch wenn Sue mich nicht wirklich feste fickte, lange würde ich das  nicht mehr aushalten. Mit beiden Händen fasste ich ihre Hüften, drückte  sie auf mich, hielt sie still. Schwer atmend sagte ich "Stop mal sonst  ist es gleich vorbei." In dieser Position verharrend schloss Sue den  Bestellvorgang ab. "Fertig! Und jetzt wieder weiter machen." Langsam  erhob sie sich etwas, ließ sich wieder herab. An meinen Schenkeln  fühlte ich ihre Nässe, ihre Hitze. Schneller wurde sie, lauter wurde  sie, ich zwirbelte ihre Brustwarze, streichelte ihren Kitzler. Sue kam  laut und heftig, ich war kurz vor dem Abspritzen. Mit ihre Orgasmus  hatte Sue aber den Schreibtischstuhl zurück rollen lassen, ihre Hände,  Arme verloren den Halt, sie sackte nach vorne, mein Schwanz flutschte  schmatzend aus ihr raus. Feucht, nein nass glänzend erhob er sich ins  Nichts und war enttäuscht. Sue hing wie ein verbogenes Fragezeichen  halb mit den Armen auf dem Schreibtisch, halb mit dem Hintern auf  meinen Knien. Ich hatte einen geilen Blick auf meinen Ständer, ihre  Muschi, ihr noch zuckendes Poloch. Gerne hätte ich... aber dieser  Bereich war tabu. Mit einer Hand drückte ich meinen Schwanz nach vorne,  streifte über Sues Schamlippen. Aber so verbogen konnte ich nicht  eindringen. Um sie zu stützen packte ich ihre Hüften und stand auf. Sue  fühlte was ich wollte, legte ihre Arme, ihren Kopf auf die  Schreibtischplatte, stellte ihre Beine etwas auseinander, suchte festen  Stand. Hinter Sue stehend, die Hände mehr auf ihren Arschbacken als auf  ihren Hüften näherte ich mein Becken dem ihren. Mit dem noch  glitschigen Schwanz streifte ich über ihren Hintern, ging ein wenig in  die Knie, nahm den Ständer in die Hand und streichelte von ihrer Muschi  über den Damm und wieder zurück. Obwohl ich merkte wie sie mir entgegen  kam, wieder ausgefüllt werden wollte, trieb ich dieses Spiel noch ein  wenig weiter. Scharf war es, dieses angebotene Hinterteil zu  betrachten. Zu sehen, und natürlich auch zu fühlen, wie meine Eichel  auf und ab rutschte. Manchmal auch etwas höher als erlaubt. Ja, sogar  ihre Rosette benetzte ich mit unseren Säften ohne Ablehnung oder  Gegenwehr. "Steck ihn endlich rein, fick mich, mach dich leer" raunte  sie auf den Schreibtisch. Das hätte ich auch anders verstehen können,  vielleicht sogar wollen. Und das hätte dann böse ausgehen können. Aber  Sue war geil obwohl sie schon gekommen war, ich war bis zum Bersten  gefüllt eben weil ich noch nicht gekommen war. Meine Knie beugte ich  noch ein wenig mehr und schob meinen Ständer langsam, genussvoll in  ihre nasse Spalte. Bedächtig, jeden Zentimeter mit Augen und Haut  genießend zog ich ihn raus bis die Eichel zu sehen war und wieder rein.  Die Laute, die Sue von sich gab kann ich hier nicht wieder geben. Fest  stemmte sie sich mir entgegen, wich keinen Deut aus wenn ich ihn bis  zum Anschlag in sie schob. Die Gefühle, was ich sah und hörte weckten  das Tier in mir. Ein letztes mal zog ich meinen Pint was ganz raus,  dann stieß ich zu. "Ja, jetzt!" quiekte Sue und ich rammelte los. Waren  es Sekunden? Minuten? Ich weiß es nicht. Ein letztes rein Rammen,  verharren, ich nahm noch war wie meine Eichel an ihren Muttermund stieß  und es flutete aus mir. Sue sackte am Schreibtisch zusammen, ich fiel  wieder in den Stuhl. Schwer atmend sah ich meinen Saft aus ihre Muschi  die Schenkel herab laufen. Viertel volle Tassen mit kalten Kaffee,  bekleckerter Fußboden und es roch wie im Iltisstall.  
 
Ein paar Tage später, ich war recht früh von einem Fotojob zurück, kam in unserem Büroraum und staunte nicht schlecht. Sue saß, besser lag in  ihrem Schreibtischstuhl, beide Füße weit auseinander auf dem  Schreibtisch, ihre Hose auf dem Boden, ihre rechte Hand recht eindeutig  beschäftigt. Auf dem Monitor sah ich das Logo von Erogeschichten.com.  "Na, kannst du nicht abwarten?" fragte ich sie. Erschrocken fuhr sie  herum, ihr Gesicht röter als es eine Tomate je werden kann. Ich ging zu  ihr, nahm ihre rechte Hand, leckte Sues Finger ab. "Lecker! Soll ich  weiter machen?" Total verdattert schaute sie mich an. Ich stellte mich  hinter den Stuhl, beugte mich über sie, küsste ihren Hals und  streichelte ihre ziemlich nasse Möse. Mit der anderen Hand schob ich  ihren Pulli, ihren BH hoch und liebkoste ihre Brust. Noch, oder  vielleicht auch schon wieder kurzatmig fand Sue ihre Sprache wieder.  "Heute ist ein Päckchen gekommen und das Wissen was da drin ist, was  wir damit machen werden, hat mich ganz spitz gemacht. Da habe ich mir  eine Geschichte aus der Rubrik "Sex mit Toys" zum Anheizen und lernen  raus gesucht." Mit den Fingern verteilte ich ihren Honig auf der Klit.  "Sollen wir auspacken?" "Mach noch ein bisschen fester, schneller"  hechelte Sue, "gleich bin ich soweit!" "Und ich?" Ihre Brust ließ ich  los, stellte mich mehr neben den Stuhl, den Reißverschluss meiner Jeans  fast vor ihrem Gesicht, rieb ganz langsam mit der rechten Hand weiter.  Sue öffnete meinen Gürtel, meinen Reißverschluss, schob meine Hosen  runter, zog meine Vorhaut zurück und nahm meinen Schwanz in den Mund.  Als sie begann zu lutschen und zu saugen verstärkte ich die Bewegungen  meiner Hand wieder. Ihre Lippen fassten fester zu, ich fing an Sues  Mund zu ficken. Meine Fingerstellung änderte ich so, dass ich sie mit  drei Fingern stoßen konnte, den Daumen auf ihrem Kitzler, den kleinen  Finger an ihrer Rosette. Mit vollem Mund konnte Sue nicht laut werden,  aber ich fühlte wie ihr Unterleib zuckte, ihr Poloch zu pumpen begann.  Ich Saugen wurde kräftiger, beide waren wir kurz vor der Explosion. Sue  riss ihren Mund auf, schrie ihre Lust heraus und ich schoss ihr die  ganze Ladung ins Gesicht, in den Mund, den Rest auf ihren Pulli. Sie  leckte mich noch genussvoll sauber, musste dann hoch gehen, duschen,  was frisches anziehen. Ich brauchte nur die Hosen wieder hoch zu  ziehen.  
 
Nach dem Abendessen drehten wir noch eine Runde um den Block. Im Gegensatz zu sonst erzählten wir nicht viel, waren noch erfüllt vom  Geschehen und voller Erwartung auf das Kommende. Wieder daheim sagte  Sue "Ich gehe dann mal ins Bad, mich für nachher schön machen, du  kannst nach mir rein." Also kein Vorspiel unter der Dusche dachte ich  und machte es mir mit einem Buch auf dem Sofa gemütlich. "Bad ist frei"  rief mich Sue. Auf dem Weg ins Bad sah ich Sue das Bett aufdecken, das  Päckchen stand verschlossen auf ihrem Nachttisch. Als ich frisch und  sauber zurück ins Schlafzimmer kam bot sich mir ein ganz anderer,  verlockenderer und auch neuer Anblick. Die Bettdecken waren zurück  geschlagen, das Päckchen zwischen Sues Füßen. Sue lag auf dem Rücken,  die Knie hoch gestellt, die Beine weit gespreizt. Und zum ersten Mal  sah ich Sue nackig! Also wirklich völlig nackig! Sie hatte sich die  Muschi und den Schamhügel völlig blank rasiert. "Nun guck nicht so -  noch nie eine nackte Frau gesehen?" grinste sie mich an. "Willst du  weiter gaffen oder sollen wir auspacken?" Ich setzte mich im  Schneidersitz ans Fußende des Bettes, ihr zugewandt und erwiderte:  "Beides!" Sue richtete sich auf und sagte "fang mal an." "Womit?"  entgegnete ich grinsend und begann das Päckchen zu öffnen. Erst kam  viel Papier, dann der Vibrator, in ziemlich viel Plastik verpackt. Also  runter, Schere holen. Ein Geistesblitz flüsterte mir zu: "Nimm Akkus  mit!" Wieder oben saß Sue auf dem Bett wie ich sie verlassen habe, in  einer Hand die Packung mit dem Vib, die andere spielte mit ihrer  Brustwarze. Ich hockte mich wieder an meinen Platz mit der tollen  Aussicht. Diese hatte sich in der Zwischenzeit aber eher von einer  Aussicht in eine Einsicht gewandelt, deutlich standen Sues, nun  glatten, nackten Schamlippen auseinander. Dies gefiel meinem Schwanz  fast noch mehr als mir, er reckte sich und streckte sich, wohl um näher  ran zu kommen. Das Aufschneiden der Packung, Einlegen der Batterien,  das erste Brummen fand er dann wohl eher langweilig. Ich gab Sue den  noch leise brummenden Vib, sie nahm ihn fast andächtig entgegen, ließ  ihn erst mal vorsichtig um ihre Nippel kreisen. Näher rückte ich an sie  ran, streckte eine Hand aus, berührte zärtlich mit den Fingerspitzen  ihren Venushügel, streifte ihre glatten äußeren Schamlippen was Sue mit  einem zischenden Luftholen quittierte. "Das fühlt sich schön an" sagte  sie, "willst du da unten oder soll ich?" "Da unten? Wo, an deinen  Füßen?" "Ach, du weißt genau was ich meine" schalt sich mich. "Möchtest  du meine Muschi damit verwöhnen?" "Ich möchte erst mal weiter deine  glatte Möse fühlen und dir ein wenig zusehen" raunte ich ihr zu. Ich  legte mich über Sues Bein. Mit einem Arm abgestützt hatte ich nun ihre  Brust die gerade von unserem Brumsel, wie wir ihn tauften, massiert  wurde. Sanft schob ich die Hand mit dem Vib südwärts und küsste ihre  Brust, leckte ihren Nippel. Meine freie Hand streichelte mal ihren  Innenschenkel, mal an der Möse vorbei. Behutsam führte Sue die Spitze  des Brumsels zu ihrem Honigtöpfchen. Heftig schnappte sie nach Luft als  der sanft vibrierende Kopf an ihre Klitoris kam. Mit ihrer Brustwarze  im Mund hatte ich einen herrlichen Blick auf das Geschehen. Den Vib  hielt Sue fast still, aber ihr Becken begann zu pumpen. Einer meiner  Finger streifte über ihren Damm und wurde mächtig feucht. Sue lief  schon aus! Mit zwei Fingern griff ich nach dem Vibrator, schob die  Spitze zum Eingang ihrer Liebesmuschel. Mein Mund ließ ihre Warze los,  ich musste einfach in ihr Gesicht schauen. Schöner als wenn ein Frau  echte Lust empfindet kann ihr Antlitz nie sein! Mit ihrer Hilfe schob  ich den Brumsel weiter in sie. Von tief unten stöhnte Sue auf. Weiter  drückte ich das Teil in sie, schaltete eine Stufe höher. Sue bäumte  sich auf. Das bewirkte, dass der Kitzlerschmeichler genau das tat wofür  er gedacht war. Der Brumsel brummte aber Sue brüllte warf sich auf und  nieder, hin und her. Der Vib rutschte raus, kam auf dem Betttuch zum  Liegen, Sue fiel ermattet in sich zusammen. Und ich, der ich ja eher  begleitend tätig war hatte das wunderschöne Erlebnis Sues Gesicht in  allen Phase der Lust zu betrachten. Von den ersten Wellen über den doch  sehr heftigen Orgasmus bis zum Abflachen, den schönen, kleinen  Nachbeben, bis zur Entspannung. Glücklich, zufrieden, befriedigt sah  Sue mich an. "Danke!" hauchte sie. Kann es für einen Mann ein größeres  Kompliment geben? Mit noch etwas matter Stimme fuhr sie fort: "Und  jetzt mal gucken was noch in dem Paket ist?" "Ich wurde ja nicht so  gefordert, aber kannst, willst du denn schon wieder?" Zum Aufstehen  fühle ich mich zu schlapp, aber was zu trinken, eine Zigarette wären  toll." Ich ging in die Küche, tat Eiswürfel in die Gläser, etwas Gin  und viel Tonicwater, holte Aschenbecher und die Rauchwaren und kehrte  zurück ins Schlafzimmer. Sue, immer noch auf dem Rücken liegend hat den  Brumsel in den Händen, drehte ihn hin und her "Ist schon ein geiles  Teil!" Und sie fuhr fort: "Ich bin ja fix und alle, aber ich will  wissen, was noch in dem Paket ist. Der Rest, Verpackungsmaterial, ein  paar Prospekte, Gutscheine für Dinge die kein Mensch braucht und die  keine wirklichen Gutscheine sind und eben ein wesentlich kleineres  Kästchen waren schnell ausgepackt. Das kleiner Päckchen war schnell  geöffnet, ein blauer Penisring mit "Ohren" war darin. Glücklicherweise  lagen die Batterien mit im Karton, denn Knopfzellen habe ich nicht  immer da. Entspannt rauchten wir unsere Zigaretten zu Ende, tranken die  Gläser leer. "Dann zeig mal, wie er dir steht" meinte Sue. "Na, wie  soll ich das denn jetzt verstehen?" "Mmmhh, erst so, dann so!" grinste  Sue mich an. Noch stand er nicht und um in den Ring rein zu kommen war  das wohl besser so. Da "er" noch nicht zum Zuge kam war "er" noch  trocken. Das ziepte beim darüber streifen. Sue merkte es und sagte:  "Ich mache ihn dir nass." Ich konnte mir denken was sie meinte und  sagte ihr: "Spuck' einfach nur drauf, wenn du ihn jetzt bin den Mund  nimmst geht gar nichts mehr. Verdutzt sah sie mich kurz an, beugte sich  vor und ließ Spucke aus dem Mund auf meinen Schwanz tropfen. Schnell,  bevor mein Pint reagieren konnte schob ich den Ring runter bis er fast  an meine Körper war. Sue schaute mich lächelnd an "Sieht lustig aus."  Ich war mir da nicht so sicher. Sieht ein, nun fast steifer Schwanz mit  einem blauen Ring mit Öhrchen oben und Batteriefach unten nun geil aus,  doch eher lächerlich, lustig oder wie? Und merkwürdig fühlte sich der  Druck des Ringes auch an. Auch hier schwankte ich noch zwischen  unangenehm und erregend. Doch die Entscheidung nahm Sue mir ab indem  sie einfach ihren Mund über meinen Schwanz stülpte. "Falsche Stelle"  keuchte ich. Sie ließ meinen Schwengel kurz frei und sagte. "Die  richtig Stelle gibt es gleich." Hätte mir vor ein paar Monaten jemand  gesagt, dass diese Frau meinen Penis küssen würde, ich hätte ihm einen  Vogel gezeigt. Jetzt lutschte sie hingebungsvoll und geil, führte meine  Hände an ihren Kopf und bedeutete mir ihren Kopf auf meinen Schwanz zu  drücken. Das war aber wohl nicht so gut, denn die Öhrchen des Rings  drückten sich in ihre Nase. Ich gab ihren Kopf wieder frei und sie  sagte mir was passiert ist. "Dann versuchen wir es eben mal an der  "richtigen" Stelle. Wir fangen mal ganz brav mit dem Missionar an". Sue  legte sich weit weit geöffneten Beinen auf den Rücken, zog mit ihren  Fingern die Schamlippen auseinander, blickte mich mit Vertrauen und  Geilheit an. "Komm rein, aber mach langsam". Ich beugte mich über sie,  nahm meinen Schwanz in die Hand, führte meine, nun flutschige Eichel  ein paar mal durch ihre Spalte, über ihren Kitzler, setzte an und schob  ihn rein. Sue verdrehte die Augen, ihr Atem wurde schneller. Als die  Ohren des Rings da waren wo sie sein sollten, ich ein wenig mit dem  Hüften wackelte fing bei ihr die Schnappatmung an. Oben genoss ich Sues  ekstatisches Gesicht unten die Umklammerung vorne an meinem Pimmel  durch ihre Muschi, hinten durch den blauen Ring. Bedächtig zog ich ihn  raus, langsam schob ich ihn rein, jeden Millimeter auskostend. Auch so  gefiel diese Behandlung sichtlich. Aber, wie ihr alle sicherlich wisst,  lange hält das niemand aus. Sue war es, die nach mehr verlangte. Ich  hielt inne, wartete ein bisschen und wünschte mir: "Dreh' dich rum,  knie dich hin, ich will dich von hinten nehmen." Es dauerte ein paar  Sekunden bis diese Worte in ihrem Hirn ankamen. Aber dann nahm Sue die  gewünschte Position ein, zog mit ihren Händen ihre Backen und  Schamlippen auseinander. Fast hätte mich schon dieser Anblick zu  Spritzen gebracht. Schnell schaute ich zum Nachttisch mit den Gläsern  und denn Rauchuntensilien. Dann hatte ich mich wieder im Griff, suchte  den Schalter für die Vibration. Wieder ein Schreckmoment als der Ring  anfing zu vibrieren, aber es ging gut. Ich fokussierte meine Gedanken  darauf, ob meine Kameras mal wieder gereinigt werden müssten, das nahm  Spannung raus. Mit dem brummenden Ding um meinen Ständer näherte ich  mich Sues Möse, blickte auf ihren geilen Arsch und steckte ihn rein.  Tief drinnen angekommen schrie Sue auf "Nein, nicht!" Ich erschrak, zog  mich zurück. Sue japste: "Meine Klit ist total überreizt, das kann ich  jetzt nicht!" Rücksicht nehme ich gerne, aber ich wollte kommen! Durch  unser Tun waren Schwanz und Ring gut geölt. Ich drehte den Ring und  stieß wieder zu. Jetzt reizten die Ohren des rings Sues Arschloch und  sie schien es zu genießen. Mein Verstand machte Pause, mein Pimmel  durchpflügte ihre Möse, alles da unten vibrierte, brummte, stand in  Flammen! Die Ohren, die eigentlich den Kitzler verwöhnen sollten  streiften mal über ihr Arschloch, mal rutschten sie ein bisschen rein.  Ich sah das, aber realisierte es nicht. Mein Hirn war blutleer, bekam  nicht mit was der Rest meines Körpers tat. Etwas explodierte?  Implodierte? Alles, Blut, Hirn Sperma schoss aus mir heraus! Ich fiel  in mich zusammen, alles fiel auseinander. Später, der Kopf war wieder  durchblutet, der Penis geschrumpft, fand ich mich auf einer erschöpften  Sue wieder. Ich rollte mich herunter. Ob ich eingeschlafen bin oder  bewusstlos geworden, ich weiß es nicht.  
 
Am nächsten Morgen wachte ich zuerst auf. Das Bett war zerwühlt. Sexspielzeug lag zwischen uns, Aschenbecher, leere Gläser, sonst eher  nicht üblich, standen auf den Nachttischen. Ich musste pissen. Nachdem  das entledigt war, ich zurück an der Bettkante saß, hörte ich eine  dünne Stimme: "So will ich es öfter!"  
 
Was genau mir Sue damit sagen wollte weiß ich nicht, aber ich glaube, hoffe, sie öffnet bald auch ihre dritte Pforte für mich. 
 
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