Die Entdeckung der Spielzeuge (fm:Sex mit Toys, 4589 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Apr 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 12753 / 10186 [80%] | Bewertung Teil: 9.38 (37 Stimmen) | 
| Von Frau „Rühr-mich-nicht-an“ zu „Fick-mich-hier-und-überall“. Dies ist eine autobiographische Fortsetzungsgeschichte. Chronologisch nicht ganz richtig, da ich das Geschehen nach Themen sortiert habe. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich denke, die meisten haben die Entwicklung von Anfang an verfolgt, wer nicht, sollte die ersten drei Geschichten lesen, das macht das  Verständnis einfacher. Und ihr erfahrt, warum  Vorsicht und Geduld sich  für mich sehr gelohnt haben. Der ein oder andere Leser, die ein oder  andere Leserin werden sich schon denken können, dass das Ende des Weges  von Sue und mir noch lange nicht erreicht ist.  
 
Die Bandbreite unseres sexuellen Tuns war für mich nun groß genug um schreiben zu können das es für mich befriedigend war.  
 
Auf die ein oder andere, bisher beschriebene Weise vergnügten wir uns abends des öfteren, an Wochenenden auch gern mal morgens, mal vor, mal  nach dem ersten Kaffee. Eben bei einem Kaffee kam von Sue die Frage:  "Sag mal, hast du eigentlich schon mal einen Pornofilm gesehen?" "Ja,  mit meiner ersten Frau war ich zwei, drei Mal im Pornokino." "Und wie  war das so, macht das geil?" "Den ersten Film den wir sahen, der war  einfach nur blöd, total unecht, künstliche Brüste, künstliches Stöhnen,  künstliche Gesichter. Der zweite war sehr lustig, wir haben uns schief  gelacht, aber antörnend war der nicht. Beim dritten und letzten Mal  konnten wir schon im Kino die Finger mehr bei uns halten, auf der  Heimfahrt im Auto auch nicht und zu Hause ging es dann richtig ab!" Sue  schaute ein wenig nachdenklich. "Pornokinos gibt es ja hier nirgendwo,  aber magst du uns nicht mal so einen Film in der Videothek ausleihen?"  "Ich? Wieso ich? Wenn dann gehen wir zusammen einen aussuchen." Ein  wenig wurde Sue rot. "Ich trau' mich nicht, wenn mich jemand sieht der  mich kennt." "Ach Quatsch" entgegnete ich, "nächsten Samstag, nach dem  Einkauf, gehen wir in den Videoladen, holen uns einen normalen Film und  einen vom hinter'm Vorhang für's Wochenende."  
 
So geschah es dann auch. Wir liehen uns "Eine Nacht bei McCools" und "So treiben es unsere Nachbarn" weil die Paare auf dem Cover recht normal  und appetitlich aussahen. Nach dem Abendessen machten wir es uns mit  was zu knabbern und Kaffee mit Schuss (draußen war es kalt geworden)  auf dem Sofa bequem. Der Rum im Kaffee, die Gags in der Nacht bei  McCools, lockerten die Stimmung und machten uns warm. Dann gingen wir  duschen, blieben dabei aber recht brav, wir hatten ja noch einen Film.  Jeder nur mit Bademantel bekleidet gingen wir zurück zum Sofa, bauten  es in Schlafpostion um, holten noch Kissen und Decken vom Bett und  lümmelten uns hin. Obwohl ich Sue eben unter der Dusche ja noch völlig  nackt gesehen habe, der Blick in den aufklaffenden Bademantel machte  mich an. Ich finde eh, das Bekleidung die enthüllt oft reizender ist  als ganz nackt. In der ersten Episode des Films wurde eine Frau  gezeigt, die es in der Waschküche mit einem Nachbarn trieb. Als die  Dame im Film die Hose des Mannes herunter zog, griff auch Sue bei mir  zu und fragte "zuckt es schon?" Halbschlaff war mein kleiner Freund da  noch, wurde aber fix härter, wohl wegen der Aussicht ins Sues  Bademantel, wegen des Geschehens auf dem Bildschirm, vor allem aber  wegen der Hand, die da zufasste. "Und, nässt es schon?" fragte ich  zurück und ließ meine Hand unter ihrem Bademantel entlang des  Oberschenkels zu ihre Muschi gleiten. Warm, fast heiß war es dort, aber  noch nicht richtig feucht. Wir ließen unsere Hände wo sie waren und  sahen zu wie er sie auf der schleudernden Waschmaschine fickte. "Ob das  wirklich so geil ist?" wollte Sue wissen. "Können wir ja mal  ausprobieren" sagte ich und bewegte meine Finger ein wenig über ihre  Schamlippen, fühlte es glitschig werden. Sues Atem und ihre Finger  wurden ein wenig schneller. Auch meine Eichel wurde von den ersten  Lusttropfen benetzt. Der nächste Abschnitt des Films begann, unsere  Hände kamen wieder zur Ruhe. Es wurde gezeigt wie sich eine Frau über  eine Schublade beugte, in dieser kramte, ein Mann herein kam, sich  hinter die Frau stellte, ihr den Po streichelte und fragte: "Was suchst  du denn?" Ich wollte nachsehen ob die Batterien in einem Vibrator noch  voll sind, jetzt, wo du eine Woche auf Geschäftsreise musst." Der Mann  umfasste die Brüste der Frau, zog sie zu sich hoch. "Jetzt brauchst du  den nicht, jetzt bekommst du mich." Die beiden im Film zogen sich aus  und begannen zu vögeln. Sues Hand bewegte sich wieder heftiger, auch  ich spielte intensiver an ihrer Muschi. Mein Zeigefinger flutschte in  sie, Sue keuchte auf, den Blick aber noch auf dem Bildschirm. Dort  fickte er sie gerade von hinten, sie stand immer noch an der Kommode  mit der offenen Schublade. Mit einer Hand stütze sie sich ab, in der  andern Hand hatte sie den recht großen Vibrator. Diesen schaltete sie  ein, führte sie an ihren Kitzler, drückte ihn auf ihren Schamhügel. Der  Mann stoppte die Fickbewegungen und stöhnte "Ist das geil wenn ich in  dir bin und das Ding brummt." Sues Hand, die mich die ganze Zeit leicht  gewichst hatte hielt inne. "Das will ich auch mal fühlen", japste sie,  "höre jetzt ja nicht auf mich zu fingern." Um besser an Sue, ihre  
 
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