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Die Psychiaterin ( 2 ) (fm:Verführung, 4011 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 15 2020 Gesehen / Gelesen: 18387 / 14368 [78%] Bewertung Teil: 9.55 (94 Stimmen)
Der Masseur als Therapeut

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strammen Jungtitten. Sind Deine Schamhaare schon wieder zu einem schwarzen Busch geworden? Ich liebe so einen Urwald, in dem es eine frische Auster, die sich bei entsprechender Behandlung wie von Zauberhand selbst öffnet, und eine Perle zu entdecken gibt! Und dann dieses Feuchtbiotop!"

Seine frivole Ausdrucksweise war es , die sie vermisst hatte. "Du bist ganz der alt Charmeur. Früher hätte ich es nicht gewagt, es auszusprechen, aber Dein Dirty Talking macht mich feucht!" Wieder dieses Lachen am anderen Ende. "Freut mich, zu hören, jetzt gerade auch? Gleich habe ich noch eine Patientin, und bis dahin muss sich mein Kleiner wieder beruhigt haben, was soll sie denn denken, wenn ich mit der zeltförmigen Shorts an die Massageliege komme." Wieder war es dieses Bild, das ihre feuchte Erregung befeuerte. "Soll ich mal wegen eines Termins am kommenden Wochenende in dem Hotel nachfragen?" Ihre Hand fuhr unwillkürlich zu dem nassen Höschen und massierte die Perle in der Auster, so, wie sie es oft vor dem Einschlafen gemacht hatte. "Ja tu das, bei mir steht an dem kommenden Wochenende nichts an." Für sie unsichtbar lächelte er, hatte er sie doch scheinbar mit seinen wenigen Worten schon angeheizt.

"Ich hätte ja gerne jetzt mit Dir Telefonsex probiert, aber, wie gesagt, die Massagepflicht ruft, und die Dame hat ihre monatlich auftretenden Verspannungen im Lendenbereich! Was kann ich denn heute für Dich tun?" "Ja, der eigentliche Grund für meinen Anruf ist eine Patientin, die seit kurzem bei mir in Behandlung ist. Unsere Gespräche waren anfangs sehr zäh, doch inzwischen ist sie lockerer geworden, und, was besonders wichtig ist, sie vertraut mir und kann über ihre Probleme offen reden. Auf Grund dieser Probleme bin ich der Meinung, dass meine Sitzungen von jemandem begleitet werden sollten, der sich der praktischen Auswirkungen annimmt."

"Und da hast Du an mich gedacht?" Sie schien mit der Antwort zu zögern. "Ehrlich gesagt, ja. Du hast mir damals sehr geholfen. Meine Situation war eine andere, aber die Lösungsmöglichkeit erscheint mir ähnlich." "Hast Du ihr von uns erzählt?", fragte er überrascht. "Nein, bisher nicht, ich glaube auch nicht, dass es notwendig wird. Wollte ja erst einmal bei Dir nachfragen, ob Du noch neue 'Kundinnen' annimmst!" "Im Prinzip schon, ist sie hübsch?" "Dachte ich mir, dass Du danach zuerst fragst! Ja, sogar sehr hübsch, ich würde sagen, attraktiv, blond und relativ jung. Sie würde auch zu Dir als Privatpatientin kommen, und Du musst Dich beim Honorar nicht zurückhalten, sie ist sehr gut betucht!" "Gitta, Du weißt, dass mein Honorar nur zum Teil aus Geld besteht, den anderen Teil kann man mit Geld nicht bezahlen!"

"Ich darf Dir wegen meiner Schweigepflicht nicht mehr über sie und ihr Problem erzählen, das muss sie schon selbst tun." Gitta wusste genau, wie sie sein Interesse wecken konnte. "Okay, das hört sich Beides sehr gut an. Erklär ihr bitte, wie meine Behandlung aussehen könnte, dann ist unser Vorgespräch nicht so schwierig. Dann weiß sie, worauf sie sich einlässt, und ich weiß in dem Moment, da sie sich telefonisch meldet, dass sie damit einverstanden ist."

"Es wird gut sein, wenn Du ihr einen Termin abends als letzte Patientin gibst, es könnte wegen der Erklärung länger dauern!" " So wie bei Dir? Du meinst, ich soll sie schon bei der ersten Behandlung......?" "Ich meine gar nichts, schau und hör sie Dir an, alles Weitere wird sich dann ergeben!" "Wenn sie sich bald meldet, könnte ich sie noch in dieser Woche dran nehmen. Sorry, hört sich sehr schlüpfrig an." "Ich merke schon, Du kannst es kaum erwarten, 'anderen zu helfen'!" "Na klar, dann können wir schon am nächsten Wochenende sozusagen als behandelnde Kollegen über den Fall und die weitere Therapie reden!"

"Du Schuft, Du hast nicht ganz Unrecht, an Einzelheiten der Behandlung wäre ich dann schon interessiert." Sie hörte ihn wieder lachen. "Vielleicht können wir am Wochenende ja mal praktisch erproben, wie ich bei der Dame weiter vorgehen soll! Ich bin mal auf Deine Erklärung ihr gegenüber gespannt, weshalb sie sich ausgerechnet an mich wenden soll! Am besten, Du erklärst ihr, dass meine Behandlung immer mit einer Ganzkörpermassage anfängt. Wie heißt die Dame denn?" "Es wird sich eine Frau Goffart melden, sie hat genügend Freizeit, um einen Termin Deiner Wahl wahrnehmen zu können."

Etwa eine Stunden später rief er Gitta in ihrer Praxis an und bestätigte ihr die Buchung des Arrangements in dem Hotel. Sie schien sich aufrichtig auf das Wochenende mit dem Wiedersehen zu freuen, konnte sich aber nicht verkneifen, zu fragen, wie denn gerade die Massage seiner Dauerpatientin verlaufen sei. "Sie ist eine wirklich vornehme ältere Dame alter Schule, die niemals offen über ihr Verlangen nach Befriedigung reden würde, aber jedes Mal unter meiner natürlich nur manuellen Behandlung zum Orgasmus kommt. Heute meinte sie, meine Behandlung sei besonders gut gewesen, ich glaube, sie hatte sogar zwei Mal einen Höhepunkt. Vielleicht war meine Massagezeit länger als sonst, denn ich habe permanent an Dich dabei gedacht, an Deine erogenen Zonen, an Deine Vorlieben!" "Du perverser Macho......die freuen sich jetzt schon auf ihre Neuentdeckung!" meinte sie Entrüstung vortäuschend.

Zwei Tage später meldete sich Frau Goffart mit einer angenehmen, leicht erotischen Stimme. "Hallo Herr Schiller, Sie sind mir von Frau Dr. Bauer empfohlen worden. Sie meinte, Sie würden therapeutische Massagen durchführen und hätten bei einer anderen Patientin von ihr gute Erfolge erzielt." Gut, dass Frau Goffart sein Lächeln nicht sehen konnte, hatte Gitta doch das Problem mit ihrer eigen 'Vorbehandlung' elegant umschifft. "Ich werde mir bei unserem ersten Termin extra viel Zeit nehmen, schließlich sollten wir uns kennen lernen und Sie mir Ihr Problem schildern. Dieser Termin ist zeitlich nach hinten nicht begrenzt." Sie vereinbarten für den nächsten Tag am späten Nachmittag schon die Behandlung.

Pünktlich erschien Frau Kirstin Goffart um 17:30 in der Massagepraxis. Markus musste sich einen anerkennenden Pfiff verkneifen, die blonde Frau, er schätzte sie auf Anfang Vierzig, war mittelgroß und extrem geschmackvoll und sicherlich teuer gestylt, ihr kurzes Sommerkleid betonte eng anliegend ihre perfekt proportionierte Figur. Es blieb ihm nicht verborgen, dass auch sie ihn in seinem weißen Behandlungsdress kurz musterte.

"Frau Goffart, nehme ich an. Sie wurden mir ja von Frau Dr.Bauer angekündigt, ich hoffe, ich kann Ihnen weiterhelfen. Sie meinte, Sie kämen mit einem Problem zu mir, das Sie mir am besten selbst schildern würden!"

Wieder glitt Kirstins Blick, diesmal etwas eingehender, vom markanten Gesicht über den offensichtlich sportlich durchtrainierten Körper des Masseurs. "Ja, Goffart, Kirstin Goffart, Sie wurden mir von Frau Dr. Bauer für therapeutische Massagen empfohlen. Im Grunde leide ich an einer psychosomatischen Erkrankung, die sich hauptsächlich in Rückenschmerzen und Schlaflosigkeit äußert. Um die Ursache zu erklären, müsste ich weiter ausholen, Frau Dr. Bauer meinte nur, ich sollte ihnen gegenüber offen sein. Sie seien sehr vertrauenswürdig."

"Da hat sie Recht, das ist mein oberstes Prinzip, und das schätzen meine Kunden auch besonders! Ich würde vorschlagen, Sie erzählen mir ihren Leidensweg gleich während einer Rückenmassage, die ihnen vielleicht heute schon etwas Linderung bringen könnte." Sie betrachtet seine braun gebrannten, muskulösen Arme und die beruflich geforderten, kräftig großen Hände. "Das wäre sicherlich ein guter Einstand!"

"Waren Sie schon einmal zu einer Massage?" "Ja, damals waren es auch Rückenschmerzen, die einer Behandlung bedurften." "Dann erzähle ich Ihnen nichts Neues, wenn ich darauf hinweise, dass für die Massage ein Öl Ihrer Wahl verwendet wird, bitte daher alle Textilien in der Kabine ablegen und mit dem dort bereitliegenden Bademantel und dem Handtuch in die Behandlung 1 kommen. Später können Sie dann duschen, bevor Sie sich wieder ankleiden. Das Kleid steht Ihnen übrigens sehr gut, es bringt Ihre tolle Figur grandios zur Geltung!"

Ein Lächeln umspielte ihre schwungvollen Lippen, seine letzte Bemerkung tat ihr sichtlich gut, unwillkürlich drehte sie sich posierend vor ihm. Nun hatte er Gelegenheit, die braun gebrannte Blondine unverhohlen zu mustern, ihre apfelgroßen Brüste schienen stramm in einem weichen BH zu ruhen, der sich unter dem Kleid abzeichnete, ebenso ein knappes Höschen über dem knackigen Po. Markus führte sie zu einer Umkleidekabine und meinte, er würde in der Behandlung 1 dann auf sie warten.

Kirstin beeilte sich, aus Schuhen, Kleid und Unterwäsche zu schlüpfen, die sie zuhause sorgfältig ausgewählt hatte, etwas sexy, aber nicht zu sehr gewagt. Statt des Tangas, den sie sonst außerhaus bevorzugte, war es ein weißer Slip mit dazu passendem BH. Unwillkürlich fasste sie ihre nackten Brüste und versuchte durch Massage, auch den letzten Hauch eines Eindrucks des BHs auf ihrer Haut und anschließend den des Slips zu beseitigen. Flüchtig fuhr sie auch über ihren heute Morgen frisch rasierten Venushügel, der sich geschmeidig glatt anfühlte. Dann zog sie den Bademantel an, verknotete ihn, und betrat mit dem zusammengefalteten Handtuch das angrenzende Behandlungszimmer.

Er nahm ihr das Handtuch ab. "Bitte legen Sie sich mit dem Bauch auf die Liege, ich möchte ihre Rückenmuskulatur mit einem Infrarotstrahler weich und geschmeidig machen." Jetzt kam für ihn der erste Teil seiner Belohnung, die in ihrem Fall sicherlich sehr schön sein würde. Diskret stand er hinter ihr, half ihr, den flauschigen Mantel abzustreifen und gab ihr seine kräftige Hand, als sie etwas unbeholfen auf die Liege kletterte. Dabei konnte sie nicht vermeiden, sich etwas zu ihm hin zu wenden, und für den Bruchteil einer Sekunde registrierte er, dass sie im dreieckig weiß leuchtenden Schambereich rasiert war. Ihre Brüste mit den rötlich braunen Stippen in den großen Höfen schwangen herrlich, als sie sich langsam auf das Behandlungstuch absenkte.

Markus zögerte, beindruckt von dem knackigen Hintern. Auf diesem sonnengebräunten Po war der dreieckige, weiße Abdruck eines winzigen Bikini Unterteils abmalte, dessen Spitze zwischen den Oberschenkeln verführerisch verschwand. Er bedeckte ihn mit dem Handtuch und stellte die Zeitschaltuhr des Strahlers an, eine esoterische Melodie erklang. "Ich lasse Sie jetzt für 10 Minuten alleine, ich werde das Copaiba Massageöl in der Zeit vorwärmen, mir scheint, es passt am besten zu ihnen. Versuchen Sie, sich der Musik hinzugeben und vom Alltag loszulassen!" Seine Hand lag kurz auf dem bedeckten Po, der reflektorisch unter der Berührung angespannt zu werden schien.

Er ging in seine Büro und kontrollierte die Einstellung der beiden Kameras, die aus verschiedenen Perspektiven das Geschehen aufzeichneten. Erregt sah er von frontal den Moment, da er ihr aus dem Bademantel half, den braun gebrannten Körper, der nur im Intimbereich ein winziges , haarloses, weißes Dreieck aufwies. Sie hatte ihre Arme auf den Ablagen neben ihrem Kopf liegen, ihre Augen waren geschlossen und sie schien wirklich ein stückweit zu entspannen. Die Wölbungen ihres Pos unter dem Handtuch waren auch entspannt beeindruckend. Ihre Brustansätze drückten sich wunderbar seitlich vom Oberkörper heraus.

Kirstin hörte, dass er wieder den Behandlungsraum betrat, ihr Gesicht war zur Wand hin gedreht. Er schaltete den Strahler ab und schwang ihn zur Seite. Momentan fühlte sie den Temperaturunterschied, empfand seine Hand als kühl, als er sie scheinbar prüfend auf ihren durchgebogenen Rücken legte.

"Alles okay? Nicht erschrecken, das Öl ist zwar vorgewärmt, aber Sie spüren es trotzdem." Sie zuckte dennoch, als er es auf ihren Rücken träufelte, sie hörte, wie er sich die Hände damit einrieb und das Öl großflächig bis zu den Schultern und dem Lendenbereich darauf verteilte. "Ich werde zwar fühlen, wo Sie verspannt sind, aber sagen Sie mir bitte, wenn es an einer Stelle unangenehm ist."

Markus begann mit der Schulter- und Nackenmuskulatur, fühlte die Verhärtung im Bereich des Trapezius und registrierte ihre schmerzbedingte Reaktion. Um sie abzulenken, meinte er : "Fangen Sie doch einfach an, Ihre Vorgeschichte zu erzählen, so, wie Sie es bei Frau Dr. Bauer wohl in der Anamnese auch getan haben!"

"Wo soll ich anfangen? Nach Ansicht der Ärztin hat wohl Alles damit angefangen, dass ich vor 11 Jahren meinen Mann kennen lernte und heiratete. Er ist ein selbständer Unternehmer, fast 30 Jahre älter als ich, war damals noch recht attraktiv und vergötterte mich junges Ding als seine 'Aphrodite'." Ihr Atem entwich hörbar, als er ihren Brustkorb knetete. "Mit Verlaub, das sind Sie in meinen Augen auch jetzt noch!" Seine Fingerspitzen berührten die herausgedrückten Brustansätze und schienen sie zu streicheln.

"Danke für das Kompliment an eine 42Jährige, Sie scheinen ein Schmeichler zu sein!" "Keine Ursache, mir geraten so viele Frauen buchstäblich unter die Finger, nackt wie Gott sie schuf, dass ich mich wohl als Experten ansehen kann." Sie schien zufrieden zu lächeln. "Ich hatte fortan ein wunderbares Leben, ein Leben in Luxus, das ich von zuhause nicht kannte. Er zeigte mich als sein Juwel stolz in seinem Bekannten- und Freundeskreis herum, wir hatten tief befriedigenden Sex, alles schien in Ordnung."

"Wir wollten eigentlich immer Kinder, aber es hat nie geklappt. Ein Test kam für ihn nicht infrage, ebenso wenig eine künstliche Befruchtung oder Adoption. Da habe ich wohl meinen ersten seelischen Knacks bekommen, der Gedanke, unfruchtbar zu sein, beherrschte mich beim Sex. Der Reiz, meinen Mann zu verführen, verlor sich. Inzwischen ist er Anfang Siebzig, vor drei Jahren begann es mit seinem Stehvermögen zu hapern."

Der Masseur war überrascht, wie offen diese relativ junge Frau mit ihm sprach, schließlich kannte sie ihn ja erst seit einer halben Stunde! Er schwieg weiter, weitete sein Massagefeld auf den Bereich des Poansatzes aus, den er vorsichtig durch zur Seite schieben des Handtuchs frei legte.

"Wir schliefen nur noch selten miteinander, meist musste ich ihn zuvor oral verwöhnen. Mein Selbstwertgefühl litt sehr stark. Ich hatte und habe nur noch sehr selten einen Orgasmus, ich komme mir benutzt vor, wenn er mit halbsteifem Glied in meinem Mund kommt, ohne den Versuch zu unternehmen, auch mich zu befriedigen, und sei es auch nur oral!"

Ohne sie zu fragen, nahm er das Handtuch ganz von ihren braun-weißen Wölbungen, rieb seine Hände mit dem Öl ein und begann, sie von den Lenden abwärts zu massieren. Sie schien zufrieden zu seufzen. Ihre Backen füllten seine großen Hände, die wie zufällig die Spalte öffneten und den Blick auf ihre zarte Rosette freigab. Sie zuckte kurz, als er ein paar Tropfen des Öls vom Beginn der Kerbe darüber laufen ließ, die sich über den Damm bis zur verborgenen Vulva ausbreiteten.

"Erzählen Sie ruhig weiter, ich höre ihnen aufmerksam zu!" Dies stimmte nicht ganz, denn er merkte, dass sich bei ihm die Blutverteilung gerade zugunsten des Genitals verschob. "Sex mit ihm bedeutet für mich nur noch Stress, immer selbstlos darauf bedacht, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Ich begann, nach dem Zusammensein mit ihm zu masturbieren. Ein schlechter Ersatz!"

Als er den Übergang des Pos in die Oberschenkel mit den Daumen massierte, öffneten sich diese wie von Zauberhand. Der untere, sichtbare Teil ihrer Schamspalte war geschlossen, kein Härchen verwehrte den Blick darauf.

Ihr Masseur schien sich voll auf seine Arbeit zu konzentrieren, er sagte kein Wort. "Inzwischen ist die Schlaflosigkeit mein Hauptproblem, ich bin physisch und psychisch an meine Grenzen gekommen. Deshalb habe ich Frau Dr. Bauer aufgesucht, die mich auch psychotherapeutisch behandelt."

Die Rückseiten ihrer Oberschenkel waren muskulös fest, ebenso ihre Waden. Sie gab seinen Händen Raum, als sie wieder nach oben strichen, über die zarte Haut der Innenseiten. "Bitte heben Sie Ihr Becken an." Sie tat es automatisch, erhob keinen Einwand dagegen, dass aus der Rückenmassage eine Ganzkörpermassage zu werden schien. Er schob die Kissenrolle unter, ihre äußeren Schamlippen schimmerten feucht von dem Öl, waren im gesamten Verlauf geschlossen.

Sie war verstummt, schien sich auf seine Behandlung zu konzentrieren und öffnete sich entspannt weiter. Wieder massierte er ihre Oberschenkel, strich sanft an den Innenseiten aufwärts bis kurz vor die Vulva, die kurzzeitig von seinen Handrücken berührt wurde. Jedes Mal zuckte ihr Po kurz zusammen. Sie protestierte nicht, als er die Hälften mit der einen Hand spreizte und mit Zeige- und Mittelfinger die schwellenden Lippen vorsichtig in einem nervigen Rhythmus einklemmte und wieder frei gab. Der Daumen der Hand lag auf der braun runzeligen Öffnung und massierte sie weich. Ihre Schenkel waren weit geöffnet, in der Hoffnung, er würde irgendwie in sie eindringen.

Seine Erfahrung ließ ihn erkennen, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand, sie stöhnte wollüstig in den Bezug der Liege. Doch er verweigerte ihr die erlösende Penetration, forderte sie stattdessen auf, sich bitte umzudrehen. Sichtlich unwillig leistete sie seinem Wunsch Folge, wendete sich auf den Rücken, hob wieder ihren Po an, damit er die Rolle darunter schieben konnte.

Sein anerkennender Blick auf ihren Körper entschädigte sie für den verweigerten Höhepunkt. Ihre braunen Apfelbrüste mit den rosa Höfen und den erregt harten Spitzen neigten sich kaum zur Seite, der flache Bauch ging in den weißhäutigen Venushügel über, der die bräunlich roten Labien schützte. "Du bist wunderschön, eine begehrenswerte Frau, die zu erobern sich jeder Mann wünscht!"

Sie lächelte wegen seines Kompliments, schloss wieder die Augen und spürte, dass das warme Öl zwischen ihre Brüste geträufelt wurde. Er umfasste diese gleichzeitig und verschob sie kreisend mit leichtem Druck. Ihre harten, ölglänzenden Zitzen widerstanden seinem Versuch, sie mit den Fingern einzuklemmen und zu zwirbeln.

Unterhalb ihres Bauchnabels war wieder die Wärme des Massageöls zu spüren. Eine Hand hatte ihren Busen verlassen und verrieb es mit gespreizten Fingern auf dem Hügel zwischen ihren Schenkeln. Sie waren weit geöffnet, er nahm die geröteten, vergrößerten Lippen wieder in das V zwischen Zeige- und Mittelfinger und massierte sie in einem Auf und Ab dem sie folgten. Er spreizte sie und erweiterte die beginnende Öffnung der kleinen Lippen, die das nassglänzende Innere der rosafarbenen Muschel frei gaben.

"Bitte, lass mich kommen! Ich halte es nicht mehr aus!" Er ließ es zu, dass ihre Hand, die auf der Liege ruhte, nach seiner Schwellung griff, die gegen sie drückte. Die Fingerkuppe seines Mittelfingers kreiste auf ihrem erigierten Kitzler während die Schere aus Zeige- und Ringfinger die Schamlippen weiter stimulierte. Er saugte an ihrer umspannten Brust, als sie mit einem Schrei der Erlösung kam. Sie nässte mit einem Schwall die Innenseiten ihrer Schenkel und das Tuch auf der Liege. Seine Hand legte sich über ihre sehnsüchtig geöffnete Spalte, spürte das zuckende Fleisch ihrer bebenden Oberschenkel.

Er verschloss ihren Mund mit seinen Lippen, ihre gierige Zunge presste sich zwischen seine Zähne und umkreiste seine. Ihre Hand umspannte durch seine weiße Stoffhose seine harte Erektion und masturbierte die Verdickung an der Spitze.

"Du musst Dich nicht revanchieren, das war der Beginn Deiner Therapie bei mir! Du hast darauf ganz natürlich reagiert." Er nahm das Handtuch und trocknete flüchtig ihren Schambereich. "Meine Reaktion ist auch eine ganz normale auf den Anblick einer sehr attraktiven, jungen Frau!"

"Ich möchte mich aber revanchieren, schließlich ist es lange her, dass ein Mann schon durch meinen Anblick eine so harte Erektion bekommen hat. Wir sollten uns wirklich besser duzen, Deinen Vornamen Markus kenne ich, meiner ist Kirstin. Du hast mir nach langer Zeit einen wunderbaren Orgasmus verschafft, nur durch Deine erotische Massage."

Sie drehte sich auf die Seite, ihm zugewandt, öffnete gekonnt seine weiße Behandlerhose und streifte sie ein Stück weit mitsamt dem Slip hinab. Sein Glied federte befreit empor, lag pochend in ihrer liebkosenden Hand. " Sie verteilte den Lusttropfen auf der dicken Eichel.

Kirstin bewunderte die Größe seiner Hoden, bog dazu sein hartes Glied nach oben und leckte behutsam über die Eichel, bevor sie ihre sinnlichen Lippen über seine Lanze stülpte. Die Wärme ihrer Mundhöhle erregte ihn zusätzlich. Er massierte ihre vollen, nahtlos braunen Brüste, als sie ein Bein anzog und einladend aufstellte. Die nasse Spalte zwischen ihren geschwollenen Schamlippen war immer noch geöffnet. Kurz kreisten seine Finger über dem Kitzler, um dann fast widerstandslos in ihre schlüpfrige Vagina einzudringen. Sie quittierte es mit einem kurzen Anhalten des Atems, um dann fast augenblicklich in das wollüstige Stöhnen zu verfallen, als er die Finger anwinkelte und ihren G-Punkt berührte.

Seine neue Patientin war eine Meisterin des Oralsex, trieb ihn reibend und saugend dem Höhepunkt entgegen. Sie fühlte den Samen in seinem Schwanz aufsteigen, der mit seiner Hitze ihren Mund schubweise flutete und bei ihr den zweiten Orgasmus auslöste. Seine erfahrenen Finger verlängerten ihn gekonnt, immer wieder reizten den Erregungspunkt in ihrer Vagina.

Kirstin löste ihre Hand von seinem immer noch gestählten Penis. "Beim nächsten Mal möchte ich von Dir mit Deinem Freudenspender penetriert werden! Ich möchte, dass Du richtig mit mir schläfst, mir noch einmal das Gefühl ermöglichst, wie es ist, wenn ein Mann seinen heißen Samen in mich spritzt!" Markus schmunzelte wegen ihrer unerwarteten Offenheit, Vertrautheit sowie der Ausdrucksweise und half ihre, von der Liege aufzustehen. "Ich glaube, Kirstin, Du bist jetzt schon auf dem Weg der Besserung!" Er küsste sie zärtlich auf die weichen Lippen und gab ihr einen Klaps auf den nackten, federnden Hintern. "Und jetzt ab unter die Dusche mit Dir! Wir sehen uns nächste Woche!"



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