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Reuelose Linette (fm:Sonstige, 5731 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 17 2020 Gesehen / Gelesen: 11282 / 8594 [76%] Bewertung Geschichte: 8.78 (36 Stimmen)
Reue ist angebracht, wenn man etwas Schönes verpasst hat. Sie ist nicht angebracht, wenn man etwas Schönes erlebt hat. Es lebe der Sex!

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meine langen Beine. Die werden zusätzlich betont durch den kurzen, den sehr kurzen Faltenrock. Strümpfe sind an so einem warmen Tag unnötig. Ich trage ein bauchfreies Top mit Spaghettiträgern. Die Armausschnitte sind großzügig geschnitten und lassen von der Seite her die Ansätze meiner Brüste erkennen.

Ich flaniere über einen der Prachtboulevards unserer Stadt. Hier trifft sich Krethi und Plethi, um gesehen zu werden. Genau das richtige für mich, um ebenfalls gesehen, betrachtet und begafft zu werden. Die Liebeskugeln leisten gute Arbeit. Ich stehe ständig unter Strom. Ich setze mich an einen Tisch vor einem Eiscafé. Der Tag kann doch noch gut werden.

Die Blicke der Männer vertreiben meine Unlust mehr und mehr. Einer traut sich und fragt, ob er sich dazusetzen dürfe. Ich taxiere ihn, jung, groß und sportlich. Ich nicke leicht mit dem Kopf.

Ich fixiere seinen Oberkörper, seine Armmuskeln, er trägt ein T-Shirt, und schlage meine Beine übereinander. Die Liebeskugeln melden sich, es prickelt in mir da unten. Meine Unlust vergeht mehr und mehr. Er fängt ein Gespräch an. Das macht er ganz geschickt, ich will aber nicht reden, ich will ficken. "Hast Du eine Freundin", will ich wissen. "Ja selbstverständlich", lautet seine Antwort. Falsche Antwort, ich stehe auf und gehe. Meinen Cappuccino muss er wohl nun bezahlen.

Ich stolziere weiter durch die Stadt. Ein Geschäft für Damenmoden kreuzt meinen Weg. Erstaunlicherweise gibt es hier einen männlichen Verkäufer, stelle ich fest, als ich das Geschäft betrete. Meine Reizkurve ist weiter angestiegen nach dem Gang durch die Straßen. Ich entdecke einen Rock, der vorgeblich mein Interesse weckt. Ich frage, ob ich den mal anprobieren dürfe. "Selbstverständlich", antwortet er und weist auf die Umkleidekabine.

Kurz nachdem ich die Kabine betreten habe, rufe ich: "Können sie mir bitte mal helfen." Er bleibt vor der Klapptür stehen und fragt, wie er mir helfen könne. "Ich kriege den Reißverschluss meines Rockes nicht auf, bitte versuchen sie es." Er betritt die Kabine und schon ist mein Rock gefallen. Er versucht seine Augen im Zaum zu halten, aber ich drehe ihm meinen Hintern demonstrativ zu. Dann drängele ich mich an seine Vorderfront damit. Er ist nicht aus Dummsdorf und greift mir von hinten an die Titten.

Sein Schwanz reibt sich an meinem Hintern, versucht die Lücke in meiner Poritze zu treffen und fickt sich wollüstig an meinem Arsch. Die Liebeskugeln geraten dabei in Wallung in mir. Seine Hände an meinen Titten tun ein Übriges. Meine Reizkurve steigt weiter.

Ich verlasse das Geschäft, ohne den Rock gekauft zu haben. Aber meine Laune verbessert sich von Stunde zu Stunde. Es wird ein guter Tag werden, da bin ich mir inzwischen sicher.

Nicht nur meine Laune steigt, sondern meine Geilheit wächst, so wie ich es gerne mag. Ohne eine direkte Erlösung vor Augen genieße ich das Gefühl, immer mehr eine Erlösung herbeizusehnen. Diese Spannung, diese Anspannung ist es, die so einen Tag lebenswert macht.

Ich gehe in das letzte verbliebene Pornokino unserer Stadt. Natürlich sind die Besucher fast ausschließlich Männer. Ein älteres Paar sitzt in einer der Reihen. Die beiden haben ganz offensichtlich Spaß miteinander. Sieh an, sieh an!

Kaum habe ich mich gesetzt, gesellt sich ein anderer Besucher zu mir. Was anderes habe ich auch nicht erwartet, sonst wäre ich hier nicht reingegangen. Er schaut nicht auf den Film sondern starrt mir auf meine Titten. Sein Blick wandert zu meinen nackten Beinen. Ich schlage sie übereinander. Die Liebeskugeln!

Ich spüre, wie seine Hand unter mein bauchfreies Top greift. Seinen Versuch, mich zu küssen, wehre ich ab. Seine Hand greift mir zwischen die Beine. Ich lasse es zu. Er reibt über meinen Slip auf meiner Fickmuschel. Ich spreize die Beine ein wenig. Er langt kräftiger zu. Mir wird heiß und kalt zugleich.

Ich stehe auf und gehe. Er ruft mir hinterher: "Blöde Schnepfe!"

Auf dem Nachhauseweg leisten die Liebeskugeln weiterhin gute Dienste. Zuhause angekommen reiße ich mir alle Klamotten vom Leib. Die Liebeskugeln lasse ich dort wo sie sind. Ich lasse mich in meinen Fernsehsessel sinken und beschäftige mich mit mir selbst. Zunächst sanft dann immer derber massiere ich meine Lustbeutel. Meine Nippel sind dran. Ich kenne keine Schonung.

Und endlich, endlich erlaube ich mir, selbst an mein Allerheiligstes zu greifen. Während ich meine Klit bearbeite, spüre ich die Kontraktionen in meiner Möse, wo die Liebeskugeln Widerstand leisten. Ich schreie laut auf, als es mir kommt.

Dies ist ein guter Tag, denke ich so bei mir, als ich immer noch erschöpft in meinem Sessel hänge.

Jeder Tag ist ein neuer Tag, und keiner ist wie der andere. Ich gehe ins Freibad bei uns. Es gibt eine separate Liegewiese für Nackedeis. Wenn ich mich sonnen will dann ganz oder gar nicht. "Nackedei", ein Begriff, den heute keiner mehr verwendet. Ich kenne in noch aus der Jugend, als meine Eltern ihn für mich in Kinderjahren verwendet haben.

Ich will nackt sonnenbaden. Und natürlich ist mir bewusst, daß Männer mich beobachten. Sie schauen, wieviel Titten ich zu bieten habe, sie versuchen, zwischen meine Beine zu gucken, und sie wollen sich aufgeilen an mir. Das ist dann mein Tag, da lebe ich auf. Es kann, es könnte ein guter Tag werden.

Vorsichtig, um nicht allzu sehr aufzufallen, berühre ich mich selbst hier und da. Die Männer, die mich beobachten, sehen es garantiert. Es sind auch die, die es sehen sollen. Aber auch so mancher Ehemann sieht es. Soll er doch. Vielleicht hat seine Frau dann was davon.

Heute gelingt es mir, einen der Singles aufzureißen. Er lädt mich für den Abend in einen In-Club ein. Von mir gesehen hat er schon alles am Nachmittag im Freibad. Ich erscheine am Abend in einem strengen Kostüm im Business-Look. Rock bis kurz unter die Knie reichend. Jacke hoch geschlossen. Ein wenig Rouge, wenig Lippenstift und streng zurückgekämmte Haare. Die perfekte, schüchterne und zurückhaltende Sekretärin steht vor ihm.

Ich sehe seinen Blick. Er ist schockiert. Ihm fehlt jegliche Fantasie. Er ist zu jung, um Qualität auch in verpackter Form zu erkennen. Er ergreift die Flucht. Schade drum, aber kein Weltuntergang. Ein älterer Herr, so um die Ende dreißig, kommt auf mich zu und entführt mich auf die Tanzfläche. Er greift zu, zunächst an meinen Arsch und dann an meine Titten. Er weiß, was er will, und er weiß, was ich will. So hab ich es gern.

Wir landen bei ihm zuhause. Geschickt entblättert er mich Stück für Stück. Was wird er sich einfallen lassen? Er entführt mich in sein Schlafzimmer. Mir wird klar, daß er nicht alleine lebt. Na und? "Meine Frau ist zu ihrer Schwester gefahren", sagt er. Dann holt er aus der Nachttischschublade einen riesigen Dildo. Oh nein, wenn ich das gewollt hätte, hätte ich auch zuhause bleiben können.

Ich gebe noch nicht auf. Ich ziehe auch ihn aus. Begeisterungsstürme löst es nicht bei mir aus, was da zutage tritt. Ich gebe nicht nur nicht auf, ich gebe mir alle Mühe. Mein Blaskonzert zeitigt kaum Wirkung. Stattdessen fummelt er immer noch mit diesem Vibrator zwischen meinen Beinen rum. "Sorry", entschuldigt er sich, "mehr ist bei mir nicht drin. Deswegen hat meine Frau sich dieses Ding besorgt, und jetzt ist sie in Wahrheit nicht bei ihrer Schwester sondern bei ihrem Stecher."

Ich stehe auf, ziehe mich an und gehe. Dieser Tag ist kein guter Tag. Erst der fantasielose Jungdachs und jetzt dieser Looser. Zuhause besorge ich es mir dann selbst und richtig schön und richtig ausgiebig, damit ich wenigstens gut schlafen kann.

Neuer Tag, neues Spiel, neues Glück. Ich wähle die Variante "Unschuld vom Lande". Ganz in Weiß bedeutet nicht die unschuldige Braut, ganz in Weiß bedeutet bei mir ein Kontrastprogramm. Männer stehen auf schwarze Unterwäsche oder auf rote, Hauptsache sexy und mit einem Hauch von Verruchtheit. Sie wollen "sehen", daß die Frau willig und auf Männerfang ist.

Ich ziehe weiße Strümpfe an, die von einem weißen Strumpfgürtel gehalten werden. Die Schuhe haben mäßig hohe Blockabsätze. Der leichte Flatterrock, den ich trage, ist sehr kurz geraten. Hin und wieder kann man zum Beispiel bei einer Windböe die Strapse sehen. Der knappe String, den ich wähle, ist natürlich weiß und vorne nahezu durchsichtig. Die weiße Bluse lässt vieles erahnen und jeden wissen, daß ich keinen BH trage. Weiß, die Farbe der Unschuld!

Wieder besuche ich diesen In-Club. Egal wie voll es ist, als einzelne Frau hat man immer Zutritt. Komisch nicht? Heute habe ich keine Lust auf "Selbstbedienung". Ich will was abstauben. Ein gut geratener Endzwanziger hat ein Auge auf mich geworfen. Ich tue so, als ob ich nichts bemerke. Ich bin halt die Unschuld vom Lande, die sich in die Großstadt verirrt hat.

Er hält mich für ein Dummchen in Weiß, das nicht weiß, worauf Männer stehen, eine leichte Beute. Und das soll er auch. Es macht es leichter für mich. Er dirigiert mich in eine schummrige Ecke. Seine Hand landet auf meinem Hintern. Ein Anfang ist gemacht. Ich winde und drehe mich so, daß unweigerlich mein Busen in sein Blickfeld gerät. Er nimmt die Gelegenheit wahr. Na bitte, klappt doch.

Fummeln und Knutschen ist schön, aber ich will mehr. "Hast Du ein Auto", frage ich ihn. Kaum sind wir in seiner Karre, hat er meine Bluse, die unschuldige weiße Bluse, geöffnet. Er bedient sich und mich. Das kann er gut. Er greift unter meinen weißen Slip. Ich werde feucht. Auch da macht er alles richtig.

Mal sehen, ob die Landpomeranze den Großstadtjungen nicht etwas verblüffen und zu Höchstleistungen antreiben kann. Ich hocke mich über den Schaltknüppel auf der Mittelkonsole seines Autos, schiebe meinen Slip zur Seite und führe mir diesen Ersatzdildo ein. Feucht genug bin ich inzwischen schon. Er greift an seinen Schwanz, seine Augen werden immer größer, und er wichst sich. In hohem Bogen spritzt er ab. Mist, das war nicht Sinn der Übung. Ich ficke mich selbst weiter mit dem Schaltknüppel, bis ich jubelnd aufschreie.

Schade eigentlich, die Ladung von ihm hätte ich gerne direkt injiziert bekommen.

Fehler sind dazu da, um aus ihnen zu lernen. Den Stadtbummel mit Liebeskugeln in meiner Fickröhre hatte ich ja schon erfolgreich ausprobiert. Ich hatte etwas gehört und dann auch nachgelesen von Dilatoren. Medizinisch korrekt heißen sie Dilatatoren. Sie dienen zur Erweiterung der Harnröhre im Falle von Problemen beim Pipimachen. Solche Probleme habe ich nicht. Interessant ist aber, daß sie ähnlich wie Liebeskugeln, in diesem Fall in die Harnröhre eingeführt, Lust verschaffen können, beziehungsweise daß sie das Lustempfinden steigern. Mit ein wenig Gleitcreme ist das problemlos möglich.

Die eigentliche Fickröhre bleibt anders als bei den Liebeskugeln frei zugänglich. Ich probierte es aus. Es ist ein ganz eigenes Gefühl, ich kann es auch nicht genau beschreiben, aber stimuliert man die Vagina, spürt man den Dilator in der Pipiröhre, und der Reiz wird deutlich erhöht.

Ein weiterer Stadtbummel war angezeigt, mit Dilator versteht sich. Auch hierbei muss ein Rausrutschen verhindert werden. Also ein fester Slip war angebracht. Zur Motivation hatte ich beim Anziehen schon ein bisschen rumgefummelt an mir. Die Wirkung überzeugte mich. Ein weiterer Vorteil ist, ich könnte mich ficken lassen, ohne das Teil, so wie es bei den Liebeskugeln erforderlich ist, vorher entfernen zu müssen.

Ein Nachteil ist, solange man das Ding drinstecken hat, kann man nicht Pipimachen. Also nicht zu viel trinken! Ich versuche es erneut in dem Eiscafé. Fehlanzeige, keiner beißt an. Verdeckt unter dem Tisch spiele ich selbst ein bisschen an mir rum. Ich will ja nicht meine gute Laune verlieren.

An dem großen See in unserem Stadtpark tummeln sich auf den Wiesen viele Leute. Viele Pärchen sind dort aber auch einzelne männliche Geschöpfe. Ich streife umher und entdeckte ein, wie mir scheint, geeignetes Zielobjekt. Mitte bis Ende zwanzig, braungebrannt und, da er nur eine Badehose trägt, leicht auszumachen mit einer ansehnlichen Figur.

Ich lasse mich in seiner Nähe nieder. Ich habe mich einfach ausgezogen, nur den Slip habe ich anbehalten. Viele machen das hier so, und keiner störte sich dran. Ich lege mich auf den Bauch und stützte mich mit angewinkelten Ellenbogen ab, um auf den See zu schauen. Er hat gute Aussichten auf meinen Knackarsch und auf meine Titten, die in dieser Haltung voll zur Geltung kommen.

Es dauert nicht lange, und er kommt zu mir rüber. "Hast Du Feuer", sieht er mich fragend an. Und ob ich Feuer habe sogar in Form eines Feuerzeugs. Ich reiche es ihm, und er bietet mir eine Zigarette an. Ich bin eine Lustraucherin. Nur in schönen Momenten greife ich mal zur Zigarette. Jetzt ist so ein Moment.

Er legt sich ungefragt neben mich und blickt mir in die Augen. Er hat schöne tiefblaue Augen. "Soll ich Dich eincremen", fragt er galant. Nicht neu der Trick aber charmant. Keine Ahnung, ob er von Beruf Masseur ist, aber er hat es drauf. Als ich mich auf den Rücken lege, damit er nun auch meine Vorderseite eincremen kann, beweist er alles, was er so drauf hat. Und das ist nicht von schlechten Eltern.

Ich gebe mich dem Moment und meinen Gefühlen hin. Nach meinen Brüsten, in die er ausgiebig und gekonnt die Creme einmassiert hat, ist er jetzt auf den Innenseiten meiner Oberschenkel angekommen. Ich spüre schon jetzt, wie meine Möse anfängt zu zucken. Meine Nippel sind steil aufgerichtet. Auch ihm ist das nicht entgangen, nachdem er sie so hingebungsvoll mit Creme versorgt hat. Er nähert sich immer weiter meinem Eingangstor. Der Slip verhindert seinen direkten Zugriff. Er lässt sich davon nicht beirren sondern streicht unmittelbar links und rechts meiner verborgenen Labien über die Haut.

"Magst du mit mir ficken", fragt er ganz höflich, so als wolle er mich zu einem Kinobesuch einladen. Gerne sogar, aber wo? Ich sehe seinen gespannten Schwanz in seiner Badehose. "Komm mit", fordert er mich auf. Wir raffen unsere Sachen zusammen, und ich folge ihm.

Es gibt ein Ausflugslokal hier im Park, das heute Ruhetag hat. Er hat einen Schlüssel. Drinnen umarmt er mich, und wir knutschen heftig und innig. Ich kann es kaum erwarten. Er will mir auch noch meinen Slip ausziehen. Ich wehre ihn ab, ich will meinen Dilator nicht verlieren, wenn er mich vögelt. Er lässt sich nicht verwirren, dreht mich zum Tresen hin, legt meine Hände drauf und stößt meine Beine auseinander. Dann schiebt er gekonnt meinen Slip ein wenig beiseite, und schon spüre ich seinen Steifen an meiner Eingangspforte.

Er schiebt ihn mir rein, seine Hände greifen nach meinen Titten und da ist es ... dieses Gefühl. Dieses Gefühl, wie sein Schwanz mich mehr und mehr ausfüllt. Und dann ist da noch dieses andere Gefühl, das Gefühl wie der Dilator in meiner zweiten Röhre von seiner Fickerei bewegt wird. Und wieder kann ich es nicht genau beschreiben. Der Schwanz stößt nicht nur meine Scheidenwände, er stößt auch gegen den Dilator, der sich rhythmisch in meiner Harnröhre mit bewegt.

Es ist fast so, als ob mich zwei Schwänze ficken. Meine Erregung bleibt ihm nicht verborgen. Er selbst wird immer wilder, was auch meine Titten zu erdulden haben. Sein Hammer wird immer ungestümer. Ich bemühe mich auf ihn zu warten, auf den Moment zu warten, wenn es ihm kommt. Ich kann mich nicht mehr beherrschen, und als ich laut aufstöhne, spritzt er in mir ab.

Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, daß ich mit einem Dilator unterwegs gewesen bin. Die Laune zu verbessern, den Tag zu einem unvergesslichen Tag zu machen, das ist es, was ich will. Ein Orgasmus ist immer die Krönung eines Tages. So sehe ich das, und der Erfolg gibt mir immer wieder Recht.

Also das mit dem Dilator gibt einem ja schon fast das Gefühl, wie mit zwei Schwänzen gevögelt zu werden. Aber beinahe ist keine Gans! Bisher hatte sich das noch nie ergeben. Zwei Männer ja, mit beiden vögeln auch, aber nicht zur selben Zeit in meiner Fotze. Es gibt Frauen, die träumen von einem Riesenschwanz. Manche besorgen sich entsprechende Dildos, andere versuchen es mit einem Farbigen, die ja angeblich besser ausgestattet sein sollen. Beides ist nicht mein Ding.

Jetzt greife ich zeitlich mal ein bisschen vor. Ich hatte meinen späteren Mann Guido bereits kennengelernt. Wir hatten auch schon häufiger miteinander gefickt. Er ist mindestens genauso geil wie ich. Für Neues ist er immer offen. Das ist letztendlich auch der Grund, warum ich ihn schließlich geheiratet habe. Bei uns kommt keine Langeweile auf, auch nicht im Bett.

Vorab muss ich noch betonen, Guido ist kein bisschen schwul, auch nicht nur ein bisschen. Er ist ausschließlich ein Hetero. Aber er ist auch mindestens genauso versaut wie ich. Und wenn er erleben kann, wie ich abgehe wie eine Rakete, ist ihm jedes Mittel Recht.

Guido kam nach einem Klassentreffen nachhause. Er hatte seinen alten Kumpel Sam im Schlepptau. Beide waren überaus gut gelaunt, um es mal vorsichtig auszudrücken. Guido küsste mich überschwänglich zur Begrüßung und fragte Sam, ob er mich nicht auch zur Begrüßung küssen wolle. Ich kannte Sam bis dahin nicht, aber küssen konnte er.

Na wenn das so ist, denke ich bei mir. Gelegenheit macht Diebe. Beide lassen sich aufs Sofa fallen, und ich hole Bier aus dem Kühlschrank ohne großes Aufhebens davon zu machen. Sollen sich doch die gealterten Lausbuben amüsieren. Und ich? Ich habe nicht die Absicht abseits stehen oder sitzen zu bleiben, um in der Schulsprache zu bleiben. Ich öffne mir ein Flasche Wein.

Die Stimmung steigt. Sam ist wirklich ein Kumpel mit fröhlichem Gemüt und immer mit einem Schalk im Nacken. Er wird mir schnell sympathisch. "Wie wäre es", regt Guido an, "wenn Du uns zur Krönung des Abends einen Strip lieferst?" Jetzt bin auch ich überrascht. Nicht daß ich sowas für Guido und früher auch für andere Freunde nicht schon mal gemacht hätte, aber jetzt vor Guido und dem mir bisher unbekannten Sam? Ach was, sei nicht zickig, überlege ich, auch für Sam werde ich nicht die erste nackte Frau sein, die er zu sehen kriegt.

Auf YouTube suche ich einen schönen, stimmungsvollen Blues, ich dämme das Licht, und dann lege ich los. Zwischenapplaus der Männer bei jedem fallenden Kleidungsstück beflügelt mich. Ich dehne die Nummer aus, soweit es die Anzahl meiner Kleidungsstücke zulässt. Zum Abschluss strecke ich den beiden meinen Arsch entgegen, spreize die Beine, damit sie auch ordentlich was zu gucken haben und drehe ihnen mit dem letzte Akkord der Musik meine Titten und mein Fotzendreieck zu. Gejohle und tosender Applaus.

Guido ruft: "Komm her Zuckerschnecke", und zieht mich auf seinen Schoß. Ein tiefer Kuss folgt und er grabbelt an meinen Titten rum. "Willst Du Dich nicht auch bei ihr bedanken", fragt er Sam. Sam zögert etwas, er ist unsicher, was er tun soll. Ich erinnere seinen Begrüßungskuss, beuge mich rüber zu ihm und halte ihm meine Lippen demonstrativ hin.

Da kann auch Sam nicht widerstehen. Seine Zunge bohrt sich in meinen Mund. Noch auf dem Schoß von Guido sitzend mit seinen Händen an meinen Titten, knutsche ich wild mit Sam. Die Hände von Guido werden immer fordernder. Ich werde immer williger. Guido fängt an, sein Hemd aufzuknöpfen. "Los", sagt er zu Sam, "zeig ihr auch Deine behaarte Männerbrust." Sam zögert diesmal nicht lange, und ich habe zwei halbnackte Männer vor und neben mir.

Sam wird jetzt ganz mutig. Ist es der Alkohol, oder bin ich es, oder ist es beides zusammen, er zieht auch gleich noch seine Hose aus. "So ist es richtig", applaudiert Guido ihm wörtlich und öffnet ebenfalls Bund und Schlitz seiner Hose. Er schubst mich auf den Schoß von Sam, um seine Hose ausziehen zu können. Ich selbst ganz nackt sitze mit zwei ebenfalls ganz nackten Männern auf einem Sofa. Richtiger ist, ich sitze auf dem nackten Schoß von Sam. Neben mir ragt der Fickbolzen von Guido in den Himmel. Unter meinem Hintern spüre ich den steifen Samenspender von Sam.

Sams Zurückhaltung ist offenbar aufgebraucht. Er greift mir ungeniert an meine Möpse. Guido lächelt zustimmend. "Mach sie heiß", ermuntert er Sam, und ich will es auch. Ich recke einen meiner Nippel in die Nähe von Sams Mund. Er soll mich fickbereit machen, er soll meine Möse zum Kochen bringen.

Sam erweist sich auch hier als Meister seines Faches. Während sein Mund an einem meiner Nippel saugt, lutscht und knabbert, wird die andere Seite fachkundig von seiner Hand verwöhnt. Er streichelt, kitzelt und zwirbelt, als wolle er eine Jungfrau überzeugen, ihre Jungfräulichkeit aufzugeben.

Ich kann meine Beine nicht ruhig halten, ich reibe meine Oberschenkel aneinander, um dem Drang nach einem Schwanz dazwischen irgendwie gerecht zu werden. Es hilft nicht viel, außer daß ich noch geiler werde. Dann fühle ich Sams Hand genau da, wo ich so dringend Hilfe brauche. Erst ist es ein Finger, dann sind es zwei Finger, die in mich eindringen. Es ist völlig mühelos für ihn, so nass wie ich inzwischen bin.

Ich sehe Guido neben mir, wie er fasziniert auf die Hand von Sam starrt. Sein Schwanz fängt immer mehr an, zu zucken. Unter mir spüre ich das gleiche, nämlich wie sich Sams Schwanz immer mehr gegen meinen Hintern stemmt. Guido steht auf, nimmt mich bei der Hand und zerrt mich mit sich auf unseren Teppich vor dem Wohnzimmertisch.

Endlich wird eine Fickstange in mich einlochen. Guido legt sich auf den Rücken und zieht mich auf sich. Er will sich von mir reiten lassen. Wunderbar, ich halte die Zügel in der Hand, ich bestimme das Tempo, ich bestimme, wie tief er in mich eindringen kann, ich habe es in der Hand, Ich, Ich, Ich!

ICH habe die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Kaum habe ich Guidos Schwanz fachgerecht und tief in mich eingepflanzt, sagt er zu Sam: "Und jetzt Du dazu. Wollen wir sie doch mal richtig verwöhnen und testen, wie dehnungsfähig sie ist." Habe ich richtig gehört? Sie wollen zu zweit, also im Doppelpack meine Vagina stoßen. Zwei Schwänze gleichzeitig in meiner Steckdose.

Guido weiß, daß ich anal nicht ausstehen kann. Also macht er aus der Not eine Tugend. Auch wenn er nicht schwul ist und keinerlei derartige Ambitionen hegt, will er mir das Vergnügen gönnen von zwei Schwänzen gleichzeitig durchgeorgelt zu werden.

Das ist schon eine Herausforderung für mich, zwei pralle Fickorgane zur selben Zeit in meinem Stechkontor zu empfangen. Ein Dildo in der Größe eines ausgewachsenen Pferdepenis beschreibt es wohl am besten, was ich gerade erlebe und empfinde. Aber so einen Dildo bewegt man dann rhythmisch in gleichmäßigem Takt, rein, raus, rein, raus. Hier und jetzt sind es zwei Schwänze, die in mir nahezu unharmonisch hin und her rubbeln. Sie stoßen zu, wie ihre Geilheit es ihnen befiehlt.

Die Enge in meinem Stechlokal bleibt nicht ohne Wirkung auf mich und auf beide Stecher. Sie heizen sich gegenseitig an im Bewusstsein, daß auch der andere Schwanz meine Scheidenwände dehnt. Sie erleben hautnah, wie der Zweitschwanz sich in mir austobt.

Und ich? Ich weiß gar nicht, wer gerade wo und wie tief in mir steckt. Dieses Gefühl zweier gegenläufiger Fickstangen ist einfach unglaublich. Und wenn beide gleichzeitig tief in mich hinein zustoßen, glaube ich, da unten gleich bersten zu müssen.

Guido ist der erste, der es nicht mehr zurückhalten kann. Sein Becken bockt unter mir, als er stöhnend seine Ficksahne in mich pumpt. Ich warte, ich reiße mich zusammen, ich warte auf den zweiten Stechonkel, der mir seine heiße Ladung spendet. Als es auch bei Sam soweit ist, lasse ich mich einfach mitreißen.

Ich hatte schon erwähnt, daß Männer nicht immer der Weisheit letzter Schluss sind. Es gibt da so einige Exemplare, die vor Arroganz und Selbstüberschätzung überlaufen. Solche Begegnungen sind überaus unerfreulich.

Es war vor der Zeit, bevor ich Guido kennenlernte. Ich war Solo und mit einer Freundin zu einem Dorfschwof gegangen. Wir beide waren auf Männerfang.

Ein recht ansehnlicher Typ macht sich an mich ran. Ich schöpfe Hoffnung. Könnte was werden heute Nacht. Er küsst, fummelt und grapscht, alles so wie man es erwartet. Dann so nach etwa einer Stunde fängt er an, mir ein Ohr abzukauen: "Du bist ja eine heiße Schnecke", oder so. "Bist Du auch mehrfach begehbar?" Nein, du Arschloch, fick dich selbst. Ich kann anal wirklich nicht ausstehen, und ihn ließ einfach ich stehen.

Meine Freundin hatte auch nicht mehr Glück als ich, sie fragte: "Wollen wir nicht gehen und es uns gemütlich machen?" Wir gingen zu ihr nachhause. Im Nachhinein konnten wir dann doch noch lachen über die Dummbatze, die uns heute über den Weg gelaufen waren.

Dennoch war es anders gelaufen, als wir es uns erhofft hatten. Lina, so heißt meine Freundin, wir beide werden im Freundeskreis immer als die beiden großen "LL" bezeichnet, Lina und Linette, Lina kuschelt sich an mich. Das ist schön in so einem Moment.

Schon früher hatten wir immer wieder mal drüber gewitzelt, wieso man eine Frau im Bett bevorzugen könne. Heute gibt es keinen Mann weit und breit, weder für Lina noch für mich. Aber die Nacht hat noch gar nicht richtig angefangen, und wir beide waren schon etwas länger unterversorgt. Kommt vor, auch in den besten Familien.

Lina legt ihren Kopf an meinen Busen. Auch ein schönes Gefühl. Ich streichle über ihr Haar. Sie fängt an, zu schnurren wie eine Katze. "Du bist so schön warm und weich", schnurrt sie. Ja, und ich genieße ihre Anlehnung. Ich streichele auch ihre Arme hinunter bis zu ihren Händen. Sie greift nach meiner Hand. Sie zieht meine Hand an ihre Brust. "Streichle mit bitte auch hier", flüstert sie. Ich tue es. Es ist das erste Mal, daß wir beide uns so berühren, uns so nahe kommen.

Sie drückt ihren Kopf genau zwischen meine Brüste. Mich durchströmt weiterhin ein angenehmes Gefühl. Ich fühle mich geborgen auf der einen Seite, auf der anderen Seite weiß ich nicht zu deuten, was ich da noch für ein Gefühl entwickle. "Du hast es noch nie gemacht", fragt Lina mich. Was habe ich noch nie gemacht? "Du warst noch nie mit einer anderen Frau zusammen, richtig", konkretisiert sie ihre Frage. Richtig. Wie kommt sie jetzt darauf?

"Willst Du es nicht mal probieren", lässt sie nicht locker, "mit mir!" Zärtlich küsst sie meine Lippen. Ein kleiner Stromschlag durchrieselt mich. Bin ich schon am Anschlag? Kann ich es nicht mehr aushalten, nur weil mich kein Mann mehr eine Zeit lang, eine Woche, zwei Wochen lang gefickt hat?

Lina macht weiter, ohne eine Antwort von mir abzuwarten. Sie beginnt meine Titten durch mein Oberteil hindurch zu streicheln. Ich kann nicht anders, auch ich greife an ihre weiblichen Attribute. Unsere Küsse vertiefen sich. Ich habe noch nie einen anderen Busen in Händen gehalten außer meinem eigenen. Das Gefühl ist identisch.

Ich tue genau das, was ich auch mit meinem eigenen Busen mache, wenn ich geil bin oder werden will. Ich massiere die Titten von Lina. Das Gefühl in meinen Händen ist fast das gleiche, aber nur fast. Ich erlebe ihre Reaktion und nicht meine eigene, aber ihre Reaktion ist wiederum genauso, wie es meine ist, wenn ich das tue. Im selben Moment werden auch meine Vorbauten von Lina geknetet. Sie macht es ebenfalls so, wie sie es wohl bei sich selbst macht, wenn ihr danach ist.

Es bedarf keiner weiteren Worte, und wir beide sind völlig nackt. Lina führt mich zu ihrem Bett und knipst nur eine der beiden Nachttischlampen an. Stimmungsvolle Atmosphäre breitet sich aus. Kein Mann und kein Schwanz sind weit und breit in Sicht. Aber zwei willige Mösen wollen die Nacht nicht ungenutzt verstreichen lassen.

Auch mir wird das jetzt klar. Ich lasse mich gerade auf ein Abenteuer ein, wie ich es noch nie erlebt habe. Lina verführt mich. Sie küsst mich, sie streichelt mich. Ich lasse es nicht nur zu, ich streichle und küsse sie auch. Ich will, daß sie weitermacht. Sie soll mich nicht alleine lassen mit meinem Verlangen.

Lina ahnt das, sie weiß das, weil es nicht ihr erstes Mal ist mit einer Frau. "Kennst Du das Spiel, *Ich will mit dem hässlichsten Mann schlafen*", fragt sie mich. Nein, kenne ich nicht. "Wenn es ein verlorener Tag war für mich", erläutert sie mir, "wenn sich kein Mann zum Vögeln gefunden hat, dann spiele ich mit mir selbst am Abend dieses Spiel." Sie sieht mich an, ob sie auch meine ungeteilte Aufmerksamkeit genießt.

"Ich streichle und reize mich solange, bis ich es nicht mehr aushalten kann, bis ich vergehe vor Gier und Leidenschaft, und dann ... dann würde ich auch mit dem hässlichsten Mann vögeln, der gerade vorbeikommt. Jedesmal habe ich dann einen sagenhaften Orgasmus, und der Tag, der Abend, die Nacht ist gerettet. Verstehst Du?"

Ja, ich verstehe, auch wenn ich es vielleicht etwas anders ausdrücken oder formulieren würde. "Aber dann", fährt Lina fort, "bin ich immer alleine, und jetzt bist Du hier. Wollen wir das Spiel gemeinsam ausprobieren, Du bei mir und ich bei Dir?" Das ist eine klare Aufforderung zum Gruppensex zu zweit. Lina und ich, ich und Lina, damit sind wir schon zu viert.

Schon streichelt Lina meine Möse. Eine endgültige Antwort von mir wartet sie gar nicht ab. Ihre Lippen saugen an meinen Knospen, damit ich es mir auch ja nicht anders überlege. Ich tue das gleiche bei ihr. Zwischendurch verknoten wir unsere Zungen in unseren Mündern. Immer tiefer dringen unsere Finger in die Spalte der anderen ein. Ich spüre, wie nass Lina schon ist. Ich fühle, wie nass ich selbst schon bin, so ungehindert wie Lina meine eigene Spalte fickt.

Als wir beide kurz vor dem Höhepunkt stehen, hören wir wie auf Kommando auf. Wir hecheln und keuchen, und wieder küssen wir uns tief und ausdauernd. Aber die Finger lassen wir von der anderen, bis wieder Ruhe eingekehrt ist. Sobald wir uns wieder beruhigt haben, geht das Spiel von vorne los. Wir treiben uns beide gegenseitig immer weiter voran, und immer bevor es uns kommt, ist Pause.

Alleine habe auch ich das Spiel schon mit mir selbst gespielt, aber zu weit ist es unglaublich aufregender, weil man auf die andere angewiesen ist. Weil man an ihren Fingern erspüren kann, wie weit sie selbst ist. Es ist eine zweite Person da, die die Geilheit mit einem teilt. Sie, die andere bestimmt, was mit mir passiert, und ich, ich lasse sie meine Geilheit mit meinen Fingern fühlen.

Ich schreie sie fast an: "Ich will den hässlichsten Mann!" "Nein", ruft sie, "der ist jetzt meiner!" Unsere beiden Fotzen spritzen nur so ab, als ob wir vier Wochen im Kloster verbracht haben.

Eins möchte ich nochmal klarstellen. Wer es bereut, Sex zu haben oder gehabt zu haben, der ist im falschen Leben oder gegebenenfalls im falschen Körper geboren worden. Es gibt nichts zu bereuen, es sei denn, man tut es nicht, und man hat keinen Sex. Für mich unvorstellbar!



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